Archiv für den Monat: Mai 2014


Füchse feiern

Steffel Fan-Fest 800 Füchse feiern mit Fans die Rekordsaison
Mit dem DHB-Pokalsieg haben die Füchse Berlin vor einem Monat den ersten Titel der Vereinsgeschichte gewonnen und damit schon jetzt das erfolgreichste Jahr der 123-jährigen Vereinsgeschichte eingeläutet.
Am Wochenende richteten sie die Final-Spiele des EHF-Cups aus und sicherten sich einen starken 3. Platz. Durch den Aufstieg der Handball-Frauen in die 1. Bundesliga wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein gesetzt. Am 19. Mai feierten die Füchse mit ihren Fans den anstehenden Saisonabschluss in ihrem Heimatbezirk Reinickendorf.

Füchse-Präsident Frank Steffel: „In dieser Saison haben wir Handball-Geschichte geschrieben. Es gibt viele Titel in einem Verein, aber nur einen ersten Titel. Mit dem DHB-Pokal haben wir unseren ersten Titel geholt. Am Wochenende haben wir einen starken 3. Platz im EHF-Cup gewonnen. Der Aufstieg unserer Frauen in die erste Bundesliga macht diese Saison perfekt. Dabei war das Wichtigste immer unser achter Mann auf dem Spielfeld: unsere Fans. Ohne Euch wären wir nie so weit gekommen!“

Steffel_Romero 800Zur Feier dieser erfolgreichen Saison empfing der Bürgermeister des Füchse-Bezirks Reinickendorf, Frank Balzer, die Füchse am Reinickendorfer Rathaus. Dort trugen sich beide Mannschaften ins Goldene Buch des Bezirks ein. „Der Pokalsieg der Handball-Männer und der Aufstieg in die 1. Bundesliga der Handball-Frauen sind ein großer Erfolg für die Sportstadt Berlin. Damit ist Berlin erst die zweite Stadt, die sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern einen Handball-Erstligisten stellt. Diese sportlichen Erfolge machen uns besonders stolz, sind es doch zwei Teams mit Reinickendorfer Wurzeln“, lobte Balzer die Füchse.

Danach feierten beide Mannschaften mit rund 500 Fans die Rekordsaison in ausgelassener Stimmung bis in die späten Abendstunden.
Fan-Fest.jpg; Gut besucht: 500 Füchse-Fans feierten die erfolgreiche Saison mit den beiden Mannschaften am Rathaus Reinickendorf.
Steffel_Romero.jpg; Einziger Wermutstropfen: Iker Romero (l.) beendet seine aktive Handball-Karriere bei den Füchsen. Präsident Frank Steffel (r.) dankte dem Kapitän für seine hervorragenden Leistungen.
Fotos Steffel: Jens Ahner.
Büro Dr. Frank Steffel  |  Tel: +49 30 227-72499

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Termine Frauentreff ~ 18.06.

1806 – Die evangelische Apostel-Johannes-Kirchengemeinde in Reinickendorf lädt herzlich zu einem regelmäßigen Frauentreff ein. Eingeladen sind Frauen aller Altersgruppen zum gemeinsamen Zuhören, Beten, Singen, Lachen, Reden, Frühstücken, Feiern, Unterstützen und zu Ausflügen und gemeinsamen Wochenenden.

Nächste Termine:
5. Juni: Ausflug nach Mecklenburg (Anmeldung im Gemeindebüro)
11. Juni um 09.15 Uhr: Gemeinsame Bibellese (Treffpunkt: Clubraum im 2. OG des Gemeindehauses im Dannenwalder Weg 167)
18. Juni: Ausflug innerhalb des Bezirks (Treffpunkt am Kirchplatz)

Bei Rückfragen steht das Gemeindebüro gern zur Verfügung.
Evangelische Apostel-Johannes-Kirchengemeinde

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Telefon-Sprechstunde für Senioren – 28.05.

Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel und Helga Hötzl (71), Seniorenbeauftragte des Abgeordneten, bieten wieder ihre beliebte Senioren-Sprechstunde an.
Am Mittwoch, den 28. Mai 2014 bieten Helga Hötzl und Frank Steffel ihre Telefon-Sprechstunde für Senioren an. Sie können sie von
11.00 bis 13.00 Uhr unter der Nummer 030-227 72 500 erreichen.
Falls Sie am Mittwoch keine Zeit haben, können Sie Frank Steffel und Helga Hötzl auch gern schreiben, entweder digital an: frank.steffel@bundestag.de oder per Post an:

Deutscher Bundestag – Dr. Frank Steffel, MdB – Frau Helga Hötzl, Seniorenbeauftragte

Platz der Republik 1- 11011 Berlin

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Hinter die Kulissen

2014 Thorsten  Karge0506 – Wo einst Dreiklassenwahlrecht galt:
Thorsten Karge lädt ins Berliner Abgeordnetenhaus ein
An nur wenigen Stellen kommen aktuelle Berliner Politik und Geschichte Berlins so eng miteinander in Berührung wie im Berliner Abgeordnetenhaus. Das eindrucksvolle und repräsentative Gebäude von 1899, in dem heute über die Geschicke der Berliner Landespolitik entschieden wird, war früher Sitz des preußischen Abgeordnetenhauses – jenes umstrittenen Unterhauses des Preußischen Landtags, das nach dem berüchtigten Dreiklassenwahlrecht gewählt wurde und unter der Hohenzollernherrschaft über die politische Entwicklung Preußens mitentschied.
Nach dem Ersten Weltkrieg tagte hier der Kongress der Arbeiter- und Soldatenräte, fand hier die Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) statt. 1961 wurde unmittelbar vor dem Gebäude die Mauer errichtet. Im Haus selbst bekam die Staatliche Plankommission der DDR ihren Sitz, die von hier aus versuchte, die gesamte ostdeutsche Wirtschaft durch zentrale Planung und Lenkung zu steuern. Heute trifft man hier an Sitzungstagen alles was Rang und Namen hat in der Berliner Landespolitik. In altehrwürdigen Räumen und Sälen wird mit Hilfe neuester Kommunikationstechnologie brandaktuelle Politik gemacht. Wer all das einmal selbst erleben und einen Sitzungstag an diesem besonderen Ort erleben möchte, kann das
am Donnerstag – 5. Juni 2014 – Uhrzeit: 12.00 – 15.00 Uhr
Ort: Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchnerstraße, 10111 Berlin tun. Interessierte aller Altersgruppen sind herzlich willkommen!
Programm: Thorsten Karge, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, gibt einen Blick hinter die Kulissen: Die Teilnehmer erwartet ein Film über die Geschichte des Hauses, eine Führung durch das Gebäude, die Teilnahme an einer Plenarsitzung und ein Gespräch mit dem SPD-Politiker Karge, der für alle Fragen rund um die Berliner Politik zur Verfügung steht.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Interessenten können sich bis zum 2. Juni 2014 telefonisch unter (0 30) 55 17 41 50 oder per Email an info@thorsten-karge.de anmelden.

Thorsten Karge
Preußischer Landtag – Niederkirchnerstraße – 10111 Berlin-Mitte
Büro: Wittestraße 30E – 13509 Berlin
Telefon: 030-55 174 150
www.thorsten-karge.de

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7. Lettefest ~ 13.06.

Lettefest 20141306 – Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
wir möchten Sie herzlich zu unserem Schul- und Lettefest am Freitag, den 13. Juni 2014 auf dem Letteplatz und auf dem Hof der Reginhard-Grundschule einladen.

Das Fest findet in der Zeit von 14:00 bis 19:00 Uhr statt und wird vom Bühnenprogramm der Reginhard-Schule eingeleitet. Um 15:00 Uhr wird Bezirksstadtrat Lambert das Fest offiziell eröffnen.

Auch in diesem Jahr werden sich auf dem Lettefest die Initiativen und sozialen Einrichtungen im Gebiet (Schulen, Kitas, soziale und kulturelle Projekte, Vereine, Kirche Moschee) mit unterschiedlichen Beiträgen vorstellen und den Besucherinnen und Besuchern des Festes die kulturelle Vielfalt des Lettekiezes präsentieren. Zahlreiche Stände mit kulinarischen Köstlichkeiten erwarten Sie.

Auf einer Bühne wird es wieder ein buntes Programm mit Livemusik sowie mit künstlerischen Beiträgen verschiedener Einrichtungen des Gebiets geben.

Wir freuen uns auf Ihr kommen!
Mit freundlichen Grüßen – Ihr Quartiersmanagement-Team

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Auslobung Ehrenpreis ~ 30.09.

Uwe Brockhausen p 2403009 – Aus dem Büro des Stadtrates für Gesundheit
Herrn Uwe Brockhausen – Telefon: 030 90294-2240
Auslobung des Reinickendorfer Ehrenpreises 2014
Auch in diesem Jahr wird im Bezirk Reinickendorf auf Initiative des Bezirksstadtrates für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste, Uwe Brockhausen (SPD) der Ehrenpreis an Personen verliehen, die sich ehrenamtlich für Menschen mit Behinderung in Reinickendorf einsetzen.
Das Engagement der freiwillig Tätigen wird in der Öffentlichkeit oft zu wenig wahrgenommen und findet zu wenig Anerkennung. Die sozialen Einrichtungen und Hilfen kommen ohne diese lobenswerte Unterstützung nicht mehr aus.
Mit der Vergabe des Ehrenpreises sollen Personen geehrt werden, die sich ehrenamtlich in vorbildlicher Weise für Menschen mit Behinderung und deren Bedürfnisse einsetzen. Die Vorschläge können von Einzelpersonen, Interessengemeinschaften, Organisationen, Arbeitsgruppen und als Eigenbewerbungen eingereicht werden. Die Bewerber und Bewerberinnen sollten sich über einen längeren Zeitraum von mindestens 6 Monaten engagiert haben.
Die Auswahl für den Ehrenpreis 2014 wird der Beirat für Menschen mit Behinderung des Bezirkes Reinickendorf als Jury treffen.
Der Ehrenpreis wird im Rahmen des nächsten Behinderten- und Seniorenparlaments im November 2014 im Rathaus Reinickendorf von dem Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste, Uwe Brockhausen (SPD) und Frau Meier, Beauftragte für Menschen mit Behinderung in einem feierlichen Rahmen überreicht.
Pressefoto meier 01 800
Die Bewerbungsvorschläge können im Büro der Beauftragten für Menschen mit Behinderung bis
zum 30.September 2014
eingereicht werden:
Claudia Meier
Rathaus Reinickendorf, Raum 19 (EG)
Eichborndamm 215-239 – 13437 BerlinTel.: 90294 – 5007/5021
Mail: claudia.meier@reinickendorf.berlin.de
behindertenbeauftragte@reinickendorf.berlin.dewww.berlin.de/ba-reinickendorf/org/behindertenbeauftragter kb111


Taxi-Stand in Frohnau verlegen

Taxi-Frohnau_byFHMDie CDU-Fraktion in der BVV Reinickendorf hat das Bezirksamt
Reinickendorf gebeten zu prüfen, ob der Taxi-Stand im Frohnauer
Zentrum auf die Frohnauer Brücke gegenüber dem S-Bahn-Ausgang
verlegt werden kann.

Der Frohnauer Bezirksverordnete Lorenz Weser erklärt den Grund der
Verlegung: „Gerade nachts und in der dunklen Jahreszeit fühlen sich die
Menschen sicherer, wenn sie von der S-Bahn einen möglichst kurzen Weg
zum Taxistand haben. Außerdem wäre so der sensible Bereich am S-Bahn-Ausgang unter ständiger Bobachtung durch die Taxifahrer, was ebenfalls das Sicherheitsgefühl erhöhen würde.“

Fraktionsvorsitzender Stephan Schmidt kennt das Problem schon aus früheren Jahren:
„In der Vergangenheit wurde eine solche Verlegung noch wegen der notwendigen Leitungsarbeiten für die Taxisäule abgelehnt. Mit der heutigen Funk- und Solartechnik sollte aber ein autonomes System installiert werden können. Wenn das bei der modernen Technik der Taxizentralen überhaupt noch nötig ist. Wir hoffen auf die Zustimmung der BVV und der Taxi-Innung für die Verlegung.“
Foto Schmidt: Der Taxistand im Frohnauer Zentrum soll näher an die S-Bahn

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Welt-MS-Tag 2014

AUFRUF –  Welt-MS-Tag 2014 – Mittwoch 28. Mai 2014
Dezentrales Feiern in allen Bezirken

Ich stehe mit einem Infostand, einer MS-Fühlstraße, unterstützt von meiner Selbsthilfegruppe „Wedding-Reinickendorf-Tiergarten“, unterstützt vom Therapiezentrum Waidmannslust (Dr. Hanne-Behnke GmbH), und mit einer Rollstuhltanzvorführung (um ca. 16.00 Uhr) (Wheels in Motion beim TSV Berlin-Wittenau) von 10 bis 17 Uhr vor dem Rathaus Reinickendorf, Neubau Eichborndamm 215 – 239, 13437 Berlin-Wittenau.

Kommt alle! Bringt eure Freunde mit! Schickt diese Mail weiter und kommt zum Welt-Tag der Multiplen Sklerose!

Danke, Karin Dähn

 

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Einladung zum Jugendgottesdienst „JAM“

0106 – Die evangelische Apostel-Johannes-Kirchengemeinde in Berlin-Reinickendorf lädt herzlich ein zum Jugendgottesdienst für Leute ab 12 Jahren am
Sonntag, den 1. Juni 2014 um 10.00 Uhr
in der Kirche (1. OG) im Dannenwalder Weg 167, 13439 Berlin-Märkisches Viertel.
Es geht diesmal um das Thema
„Konfirmation – und dann?“
Über diese Veranstaltung: Regelmäßig lädt die ApoJo zu speziellen Jugendgottesdiensten für Konfirmanden, Jugendliche und alle Junggebliebenen ein. Sie heißen JAM (= Jesus and me – Jesus und ich). Hier geht es um den christlichen Glauben und um die persönliche Beziehung zu Gott. Zum JAM gehören neben viel Musik auch Aktionen, Spiele, Gespräche, Gebet, Kreatives und ein thematischer Impuls.
Herzliche Einladung an alle, die einen Gottesdienst in lockerer Atmosphäre erleben möchten! Der Eintritt frei. Der Zugang ist rollstuhlgerecht.

Evangelische Apostel-Johannes-Kirchengemeinde
Dannenwalder Weg 167
13439 Berlin

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Tag der Imkerei ~ 29.06.

Imker LOGOTag der Imkerei 2014 im Bezirk Reinickendorf
Der Imkerverein Berlin-Reinickendorf hat sich neu organisiert.
Er heißt jetzt:
Imkerverein Reinickendorf-Mitte e.V. Auch mit geändertem Namen veranstaltet er im Jahr 2014 unter der Schirmherrschaft des Reinickendorfer Bezirksbürgermeisters Frank Balzer wieder den beliebten Tag der Reinickendorfer Imkerei / Informationstag über Bienen und Honig
Wann?
Am Sonntag, den 29. Juni 2014, von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Wo?
Am Bienenbelegstand hinter der Revierförsterei Tegelsee (Karte auf der Homepage: http://reinickendorf.imkerverband-berlin.de/belegstand.html)
imkerfest.balzer (1) 800Alle sprechen von Drohnen – wir geben sie Kindern in die Hand!
Nicht gefährliches Kriegsgerät ist gemeint, unsere Drohnen sind männliche Bienen. Die pelzigen Gesellen haben keinen Stachel und so kann jeder sie gefahrlos streicheln. Zusätzlich sind die Berliner Bienen auf besondere Sanftmut ausgelesen. Und so können die Besucher unseres Informationstages den Flugverkehr am Flugloch der Bienenwohnungen beobachten, die Bienenkönigin im Gewusel des Schauvolkes suchen, sich beim Honigschleudern als Imker betätigen, Nisthilfen für Wildbienen kennen lernen, Honig erwerben.
Die Öffentlichkeit ist zum Thema Bienen und Bienensterben / Bestäubung und Befruchtung sensibilisiert und hat viele Fragen. An unserem Tag der Offenen Tür diskutieren wir mit den Besuchern alle Fragen zu diesen und ähnlichen Themen und versuchen, sie zu beantworten.
Alle, die Freude an der Natur und Naturbeobachtung haben, sind eingeladen, insbesondere Familien und Kinder. Waldwanderer und Radfahrer Kuchen und Getränke stehen zur Erfrischung bereit.

Frau Dr. Melanie von Orlow – 1. Vorsitzende
Frau Gisela-Elisabeth Winkler – Öffentlichkeitsarbeit
http://reinickendorf.imkerverband-berlin.deSchauvolk2013Wissenswertes über den Reinickendorfer Imkerverein
Die Reinickendorfer Imkerei hat eine lange Tradition. Tatsächlich berichtet die erste historische Erwähnung Reinickendorfs von Zeidlerei (Imkerei) im Gebiet von Lübars.

Der Reinickendorfer Imkerverein feierte im Jahr 2013 seinen 90. Geburtstag. In demselben Jahr hat er sich zu einem eingetragenen Verein gemausert und heißt jetzt „Imkerverein Reinickendorf-Mitte e.V.“ Er hat sich in den letzten Jahren stetig vergrößert, immer mehr Naturliebhaber entdecken die Imkerei als ihr Hobby. Wir laden alle Interessierten ein, Neu-Imker zu werden, und wir begleiten sie bei ihren ersten Schritten in unserem spannenden Metier (Schnupperkurse).
imkerfest.balzer (4) 800Wissenswertes über Bienen
Im zeitigen Frühjahr ist die Biene der wichtigste Bestäuber unserer Pflanzen. Bis zu sechsmal höher ist der Obstertrag, wenn Bienen und nicht nur der Wind einen Baum bestäuben, und auch die Qualität der Früchte nimmt erheblich zu. Deswegen – und weniger wegen des Honigertrages – rangiert die Biene an dritter Stelle aller Wirtschaftstiere.
Bienenprodukte sind neben dem Honig: Pollen, Gelee royale, Bienengift und Propolis, das immer mehr Bedeutung in der Naturheilkunde gewinnt.
80% des in Deutschland verzehrten Honigs wird aus dem Ausland eingeführt. Die Preise des ausländischen Honigs machen Berufsimkerei bei uns fast unmöglich.

 Wussten Sie
– dass Lindenhonig eine Berliner Honigspezialität ist?
– dass eine einzelne Biene 6mal um die Erde fliegen müsste, um ein Honigglas füllen?
– dass Drohnen (männliche Bienen) keinen Vater haben?
– dass eine Bienenkönigin bis zu 2000 Eier an einem Tag legen kann?

So finden Sie den Bienen-Belegstand:
Folgen Sie dem Schwarzen Weg im Forst Tegel bis zur Revierförsterei Tegelsee. Kfz-Parkplätze sind leider kaum vorhanden. Hinter linkem Wildgatter und Forsthaus erkennen Sie den Belegstand an seinen bunten Begattungskästchen für Jungbienenköniginnen.

Alternativ fahren Sie mit dem Bus 222 die Konradshöher Chaussee entlang bis zum Försterweg und folgen diesem bis zum Wildgehege.
Achtung: An der Bus-Haltestelle Konradshöher Chaussee / Försterweg besteht keine Parkmöglichkeit!

PS. Die Bilder mit Herrn Bezirksbürgermeister Balzer zeigen, dass unsere Bienen sich von Prominenz oder anderen Personen nicht stören lassen und nicht angreifen.

 

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Eröffnungsfeier nach Umbau

Fontane Haus Front  336 a b 1200Fontane-Haus
Eröffnungsfeier nach Umbau
Eine für Außenstehende schwer durchschaubare sich selbst getragene Dankbarkeits-Veranstaltung aller beteiligten Gruppen und Personen – Jeder war toll und alle dankbar und sprachen überwiegend von Insiderfakten.

Die feierliche Stunde eröffnete Frau Dipl. Ing. Birgit Hunkenschroer* vom Unternehmen S·T·E·R·N (Stadt- und Regionalplanung, Projektleiterin Stadtumbau im Märkischen Viertel).
Unser Bezirksbürgermeister Herr Frank Balzer erwähnte die Bauzeit inkl. Planung von dreieinhalb Jahren und dass der Stadtumbau West mit seinen 2,8 Millionen € für das Märkische Viertel von enormer Bedeutung sei und dass das Fontanehaus nun im neuen Glanz erstrahlt. Erfreulich sei auch, dass noch das Dach des Hauses ertüchtigt wird. Und so aufgestellt kann das Fontane-Haus noch weitere 50 Jahre dem Viertel zur Verfügung stehen.
Der Foyer-Bereich wurde neu konzipiert mit viel Raum und Öffnung nach draußen für Veranstaltungen bis zu 1.000 Teilnehmern. Es wurde ein Küche für einen Ausschank und Catering installiert. In diesem Jahr sollen dann auch noch die Toiletten fertig werden. Es erfolgte eine komplette energetische Erneuerung für das Herzstück – für die Verwaltung hier im Märkischen Viertel. Das Bürgeramt mit seinem Wartebereich wurde verlagert – weitere folgende Einrichtungen sind präsent – Seniorenclub,  Graphothek, Videothek, Volkshochschule, Musikschule, Einrichtungen für die Abteilung Jugend. Somit ist neben dem Rathaus das Fontane-Haus eine Außenstelle „das kleine Rathaus“ mit seinen kurzen Wegen.

Von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung IV – Wohnungswesen, Stadterneuerung, Soziale Stadt, Herr Schulgen**, betonte die Wichtigkeit des Stadtumbaus West für das Märkische Viertel. „Diese energetische Sanierung war nötig, um dieses Viertel, dass in die Jahre gekommen ist, fit zu machen für die nächsten 50 Jahre.“
Die Stadträtin Frau Schutze-Bernd: „Alles wirkt jetzt so schön groß und großzügig und man kommt gern hier herein. Besonders gilt es jetzt, das Haus zu füllen und den Menschen einen Ort zu geben, an dem sie direkt vor ihrer Tür Bildung erhalten können, wo sie aber Unterhaltung erleben und wo auch Eltern ihre Kinder erleben können, die das, was sie gelernt haben, im großen Veranstaltungssaal zum Besten geben können.“
Der Architekt Herr Frank Ohlmann***: „Das Foyer hat nun die Größe, die es für den vorhandenen Saal auch braucht, die Fenster wurden großflächig geöffnet, die Wege im Gebäude freundlicher gestaltet, die Fassade mit einem aus QR-Codes zusammengesetzen Hahnentrittmuster, als virtueller Eingang in das Rathaus Reinickendorf, gestaltet.“
Der Stadtrat, Herr Martin Lambert wies auf den seit Jahren nicht mehr sprudelnden Brunnen hin und eröffnete dann anschließend die Brunnen-Saison.
Die Sprecher –
Der Bezirksbürgermeister und Leiter der Abteilung Finanzen, Liegenschaften und Personal, Herr Frank Balzer (www.berlin.de/ba-reinickendorf/abteilung/wifinpers/index.html).
Die Bezirksstadträtin und Leiterin der Abteilung Schule, Bildung und Kultur, Frau  Katrin Schultze-Berndt (http://www.berlin.de/ba-reinickendorf/abteilung/schulbiku/bezirksstadtrtin.html).
Der Bezirksstadtrat und Leiter der Abteilung Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe, Martin Lambert
(http://www.berlin.de/ba-reinickendorf/abteilung/bausport/index.html).

*Stadtquartiere mit Zukunft, Wachstum und Schrumpfung, Klimawandel, Umbau der Arbeitsgesellschaft, Multikulturalität und Integration: Die Probleme der Städte sind heute vielfältig und komplex wie selten zuvor. Herausforderungen, denen sich auch ein Unternehmen wie S·T·E·R·N  stellen muss, das den Anspruch hat, die Kommunen bei der Bewältigung dieser Anforderungen zu unterstützen. Wir stellen uns dieser Herausforderung. Unsere Arbeit erstreckt sich über die gesamte Bandbreite der Aufgaben vom Stadtteilentwicklungskonzept bis zum Quartiersmanagement, von Stadtumbau und Sozialer Stadt bis zur Stadterneuerung und Öffentlichkeitsarbeit. www.stern-berlin.com/stern/mitarbeiter/stadtumbau-stadterneuerung/hunkenschroer.html.
**Zuständig für Wohnungs- und Mietenpolitik; Wohnungs(bau)förderung; städtische Wohnungsbaugesellschaften – Soziale Stadt, Stadtumbau, Zukunftsinitiative Stadtteil – Städtebauförderung / Stadterneuerung.
www.stadtentwicklung.berlin.de/service/zustaendigkeiten/de/zust_abt04.shtml.
***Unsere Entwürfe entstehen nicht nach fertigen Konzepten oder Vorstellungen, sondern resultieren aus intensiver Auseinandersetzung mit den Auftraggebern und deren Wünschen. Zu jeder Bauaufgabe finden wir ein architektonisches Thema, dass individuell für private, gewerbliche und öffentliche Bauherren zugeschnitten ist.
www.nemesisarchitektur.de/profil.html.

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2. Tegeler Geschichts-Sonntag ~ 15.06.

meinhardSchröderKunstTegel1506 – Einen ganzen Tag lang steht Tegels Geschichte im Mittelpunkt:
Tegel-Kaviar, Tegeler Seide, Tegeler Baumsamen in alle Welt und Tegel in
Goethes „Faust“.
Wie im letzten Jahr wird die Bezirksstadträtin Katrin Schultze-Berndt freundliche
Worte zur Eröffnung sprechen.
■  Gleich zu Beginn können sich die Besucherinnen und Besucher bei H.-J. Arnold einen Überblick über die Geschichte Tegels verschaffen: Armes Dorf, Großin  dus-
trie und Schwof im Grünen. So ist man gut gerüstet, um sich anschließend speziellen Themen zu widmen.
■  Der Vorstand der „Freien Scholle“, J. Hochschild, führt durch die Genossenschaftssiedlung und erläutert Bauten aus vier Epochen, darunter auch Max Tauts berühmten Schollenhof im Stil der Neuen Sachlichkeit, aber mit interessanten und bunten Türen.
■  Den höchsten Baum Berlins zeigt uns Förster J. Mosch von der Revierförsterei Tegelsee und erklärt auf einer forsthistorischen Wanderung auch, wie alte Baumriesen nach dem 2. Weltkrieg gerettet wurden.
■  Der ehemalige Scharfenberg-Lehrer R. Werner erzählt vom Leben auf der Schulfarm Scharfenberg, einem der bedeutendsten Projekte der Reformpäda-gogik in der Weimarer Republik.
■  Vor siebzig Jahren schrieb der Theologe Dietrich Bonhoeffer im Tegeler Knast seine Novelle „Gefreiter Berg“, eine Anklage gegen die Drangsalierungen und Demütigungen der Untersuchungsgefangenen im Militärgefängnis. Vor dem Eingang zum Gefängnis
liest M. Schröder Bonhoeffers Novelle vor.
■  Tonnen russischer Erde in Tegel? R. Werner erklärt, wie es zum russisch-orthodoxen Friedhof samt der Kirche St. Konstantin und Helena kam und wer hier begraben liegt. Blaue Zwiebeltürme über Tegel nach dem Vorbild der Basilius-Kathedrale in Moskau!
■  Vielleicht kommen die Besucher/-innen bei einer szenischen Entdeckungstour durch die ehemaligen Borsig-Werke der „Borsig-Verschwörung“ auf die Spur, vielleicht sind sie auch als Investoren händeringend gesucht, um den Bankrott der weltberühmten Firma im Jahre 1931 in letzter Minute abzuwenden.
■  Der Kauf einer Immobilie war schon vor über hundert Jahren kompliziert. Der promovierte Chemiker und Scherzpoet Emil Jacobsen, bekannt als Dr. Havelmüller,
hat seine Erfahrungen vom Hin und Her mit einem Makler, mit dem Amtsvorsteher Brunow und mit Reinhold von Heinz, dem Sohn der Schlossherrin Constanze von Heinz, aufgeschrieben. M. Schröder erzählt vor Jacobsens ehemaligem Grundstück.
■  Für Kinder gibt es zwei tolle Führungen. Eine ist mit dem Aufstieg zum Kirchturm verbunden und versucht, in alten Steinen und Gassen Spuren zu lesen. Die andere
stellt Fragen zur Eisfabrik, zum Gespenst von Tegel und erzählt, wie die Hexe in der Mühle von einem verliebten Müllerburschen besiegt wurde.
■  Ältere Menschen werden sich bei den Führungen gern an eigene Erlebnisse erinnern, die die Schriftstellerin C. J. Bauer im Erzählcafé festhält, damit wir ein  lebendiges Bild von Tegels Vergangenheit erhalten.
■  Auf einer Abendveranstaltung diskutieren die Historiker E.-F. Harmsen, Enkel des ehemaligen Mitbesitzers des Tegeler Borsigwerks, und Dr. R. Zilkenat mit M. Schröder über die Rolle der deutschen Großindustrie, insbesondere die Rolle Ernst von Borsigs, beim Aufstieg des Nationalsozialismus.

Tickets vor Ort erhältlich, Tageskarte: 10,- x (nicht gültig für „Borsig-Verschwörung“ und Podiumsdiskussion) Stadtgeschichtlicher Arbeitskreis Reinickendorf,  Meinhard Schröder
Mit freundlicher Unterstützung des Bezirksamts  Reinickendorf im Rahmen der dezentralen Kulturarbeit

Ein reichhaltiges Angebot – da lohnt die  Tageskarte … und ein Besuch im Erzählcafé,
wo man sich bei Kaffee, Kuchen und Tegel-Kaviar austauschen und entspannen kann!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Eröffnung Bürgerbüro von Hakan Tas

FuchsAm Freitag, den 16. Mai 2104 feierte Hakan Tas, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, die offizielle Eröffnung seines Wahlkreis- und Bürgerbüros in der Tegeler Brunowstraße 57.
Hakan Tas und seine Mitarbeiter freuten sich über das rege Interesse der zahlreichen Besucher. Denn die Neugier auf das neue Büro war groß. Stefan Liebich
Knapp 200 Gäste aus dem Kiez und Kollegen aus der Politik, darunter der Bundestagsabgeordnete Stefan Liebich, der gleichzeitig seinen Jahresempfang abhielt, und die Europaabgeordnete Martina Michels (beide DIE LINKE), folgten der Einladung zur Eröffnungsfeier und machten sich ein Bild von den neuen Räumlichkeiten.
Der Abend bot Gelegenheit mit den Politikern ins Gespräch zu kommen und wurde von mehreren Gruppen musikalisch untermalt. „Mir ist es wichtig, in Reinickendorf vor Ort zu sein. Gemeinsam mit meinem Team möchte ich hier mit den Reinickendorferinnen und Reinickendorfern ins Gespräch kommen und einen lebendigen Ort der Diskussion und des Austauschs schaffen.“
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Das Wahlkreisbüro ist als regionale und bürgernahe Anlaufstelle für die Menschen gedacht, die sich über die Politik in der Stadt und im Bezirk informieren möchten.

Hakan & Stefan Liebich            Hakan & Martina Michels
Neben der allgemeinen Beratung zu allen politischen Fragen findet zwei Mal im Monat, unterstützt von erfahrenen Rechtsanwälten, auch eine Rechtsberatung statt.

Mehr Informationen erhalten Sie im Internet unter www.hakan-tas.de
Fotos Tas:

 

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Jubiläumssternwanderung ~ 04.07.

Sternwa shantychor0407 – Jubiläumssternwanderung
Freitag . 4. Juli 2014
12:00-16:00Uhr
Schirmherr ist, wie auch in den Jahren davor, Bezirksbürgermeister Frank Balzer.
Ziel: ist das Freizeitzentrum für Senioren und Behinderte, Adelheidallee 5-7, 13507 Berlin. Dort erwarten die Wanderer Grill- Kuchen-und Getränkestände. Alles zu moderaten Preisen, deren Erlös immer für einen sozialen Zweck bestimmt ist. Die beliebte Senioren-Combo und eine Tanzgruppe des Centre Talma sowie die Tanzgruppe des „Clubs der Lebensfrohen“ (CdL) tragen zur Unterhaltung bei.
Viele Stände mit wunderschönen Handarbeiten von Mitgliedern der Reinickendorfer Seniorenclubs bieten preiswerte Schnäppchen.

Startpunkte: jeweils 10.30 Uhr
Ø Rathaus Reinickendorf (U-Bahnhof)
Ø Seniorenfreizeitstätte Lübars
Ø Alt-Tegel vor C&A
Ø Seniorenfreizeitstätte Hermsdorf

SANYO DIGITAL CAMERAWer nicht wandern möchte kommt ab 12.00Uhr direkt dorthin.
Teilnehmerkarten zu 2,00 € erhältlich in allen Reinickendorfer Seniorenfreizeitstätten und der Seniorenvertretung dienstags Raum 27 Rathaus Reinickendorf

Die Bedeutung des Zukunfts-Forums und seine Sternwanderung
Angesichts leerer öffentlichen Haushaltskassen (seinerzeit und evtl. auch heute noch )und damit verbundenen Befürchtungen weiterer finanziellen Einsparungen, auch im Seniorenbereich, gründete sich am 4.Oktober 1996 auf Initiative aller Vorstände der Reinickendorfer Senioren-Freizeitstätten und der Senioren-Union Reinickendorf, das 2005 durch den Seniorenclub Lübars ins Leben gerufene Zukunfts-Forum. 2007 schloss sich die Seniorenvertretung Reinickendorf an.

Das Zukunfts-Forum versteht sich als überparteiliches Sprachrohr und ,,ldeenbörse“ Reinickendorfer Seniorinnen und Senioren. Dabei geht es nicht nur um berechtigte Interessen und Anliegen der älteren Generation, die nach dem Krieg zum Wiederaufbau unserer Stadt beigetragen haben, stärker in das Bewusstsein der Politiker und der Öffentlichkeit zu bringen, sondern auch darum, unsere kreativen Kräfte zu bündeln und unsere Aktivitäten untereinander abzustimmen, Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam nach neuen Wegen und Möglichkeiten zu suchen und auf Bezirksebene mit der Reinickendorfer Seniorenvertretung eng zusammen zu arbeiten.

Sternwa comboDurch den Vorstand Artur Lück und dem verstorbenen Jochen Schmidt ins Leben gerufen, entstand die Idee, mit einer Benefiz-Wanderung Spenden zu sammeln um Bedürftige zu unterstützen.

Das erste Ziel war damals Lübars an der Feuerwehr, danach im Steinbergpark, mit Unterstützung der „Freien Scholle“ und jetzt ist das Ziel der wunderschöne parkähnliche Garten der Freizeitstätte für Senioren und Behinderte in der Adelheidallee. Von anfangs 37 Teilnehmern hat sich die Anzahl der Wanderer auf über 500 erhöht.

Mit dem Erlös dieser Veranstaltungen wurde unter Anderem bisher folgendes unterstützt:
· im Elisabeth-Stift eine jugendliche Waise mit Möbeln
· Einen Kindergarten in Wittenau
· Elektrorollstuhl für einen Gehbehinderten
· Die Reinickendorfer Arche
· Die ,,Roten Nasen“ (Clowns in Krankenhäusern)
· Kältehilfe in Reinickendorf und zuletzt
· das Centre Talma mit einer Kühlzelle

Vorschläge für 2015 werden gern entgegen genommen

Fotos – Hötzl
Das Bild zeigt Stadtrat Uwe Brockhausen mit dem Vorsitzenden der Seniorenvertretung Rdf  zur Sternwanderung 2013 in der Adelheidallee
Das Bild mit der Combo, die  regelmäßig zu unseren Veranstaltung spielt ist  eine Gruppe von Musikexperten die auch ausgezeichnete Jazzmusik machen können.
Der  Shantychor gab ein Gastspiel

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Blaulicht über neue Wege ins Ehrenamt – 21.05.

ProtectLernen 0 600Dregger & Projekt Blaulicht über neue Wege ins Ehrenamt
Zuwanderer und ihre Kinder sind Teil unserer Gesellschaft. Sie bereichern unser Land. Noch immer gibt es aber Lebensbereiche, an denen sie nur geringfügig teilnehmen. Zu diesen Lebensbereichen gehört auch das Ehrenamt, das doch besonders geeignet ist, um Gemeinsinn und Zusammenhalt aller gesellschaftlichen Gruppen zu erzeugen. Liegt das am mangelnden Interesse am Ehrenamt? Oder sind sie dort nicht willkommen? Oder beides? „Wir wollen als Brückenbauer dafür sorgen, dass Zuwanderer und ihre Kinder Zugang zu ehrenamtlichem Engagement finden, dort das Trennende überwinden und Freundschaften schließen “, sagt Burkard Dregger, Integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin. Das Projekt „Blaulicht“ und die Junge Union arbeiten seit Längerem an einer intensiven Kooperation mit dem Katastrophenschutz und erlangen dadurch regelmäßig Einblick in die täglichen Herausforderungen der Ehrenamtlichen. „Die Integration im Bereich des Katastrophenschutzes ist für beide Seiten vorteilhaft und schon längst überfällig, nichtsdestotrotz wird es eine große Herausforderung für alle Beteiligten, bei der wir gerne unterstützend agieren. Wir sehen die Interessen beider Seiten und wollen dadurch einen gemeinsamen Weg finden“, so die Blaulicht-Projektleiterin Anne Gönner.
ProtectLernen a600
Das vom Senat für Inneres und Sport initiierte und ins Leben gerufene Programm „Protect“ soll dieses Ziel künftig unterstützen. „Protect“ nutzt das Ehrenamt im Katastrophenschutz als Brücke, um Migrantinnen und Migranten durch gezielte Bildungsangebote einen „Ort für lebendiges Lernen“ zu schaffen. „Sie können durch ihren Einsatz nicht nur Freundschaften begründen und pflegen sowie Kompetenzen erwerben, sondern erleben, dass sie gebraucht werden, dass sie sich für unser Land aktiv einsetzen können und dass ihnen dafür Ehre gebührt. Die beteiligten Hilfsorganisationen erhalten im Gegenzug engagierte Helferinnen und Helfer, die über interkulturelles Fachwissen, wie z.B. Sprach- und Kulturverständnis, verfügen“, erklärt Burkard Dregger.

Aus aktuellen Anlass laden das Projekt „Blaulicht“ zusammen mit der Jungen Union interessierte Akteure sowie Bürgerinnen und Bürger recht herzlich zur Informationsveranstaltung „Protect – Lernen und helfen im Ehrenamt“ ein.

Wann: am 21.05.2014 –  um 18.00 Uhr
Wo: Café am See
Residenzstraße 43a, 13409 Berlin

Über das Projekt berichten wird am Informationsabend Ingo Krüger von der Senatsverwaltung für Inneres und Sport (Referat Zivil- und Katastrophenschutz), Anne Kathrin Gönner vom Projekt „Blaulicht“, Ahmet Yener von der Berufsfeuerwehr (Mitglied der Kocasinan Moschee), Detlef Wendler vom Technischen Hilfswerk sowie Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes.

Unterstützt und begleitet wird die Diskussionsveranstaltung vom CDU Landesprojekt „Berlinvision 21 – so will ich leben“, das zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern Ideen für die Zukunft Berlins erarbeitet, sowie von Burkard Dregger MdA, der Schirmherr der Veranstaltung ist.

Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit für Fragen und zur Diskussion.

V.i.S.d.P.: Burkard Dregger MdA, Emmentaler Str. 92, 13409 Berlin


Borsig bankrott? ~ 22.06.

Borsig-Verschwoerung_Foto Doris Hueser_21114.06. / 22.06. – Borsig bankrott?
Szenische Entdeckungstour „Die Borsig-Verschwörung“ wird wieder aufgeführt!
„Eine spritzige, interessante, gut vorgetragene Veranstaltung, die sich zu besuchen lohnt.“
Nach sehr erfolgreichen und gut besuchten Aufführungen im Sommer 2012 wird das Theaterprojekt „Die Borsig-Verschwörung“ auf dem Borsig-Gelände im Rahmen des 2. Tegeler Geschichtssonntags und an drei weiteren Juni-Terminen wieder aufgeführt.

Es ist das Jahr 1931. Das Berliner Familienunternehmen Borsig, zeitweise zweitgrößter Lokomotivproduzent der Welt, steht vor dem Bankrott. In der Rolle einer Investoren-Gruppe inspiziert das Publikum das Werksgelände in Tegel und prüft die Möglichkeiten einer Übernahme. Dabei stoßen die Besucher auf allerlei Merkwürdigkeiten und geraten in einen Strudel dramatischer Ereignisse. Wird die Zukunft der Borsigwerke am Ende neu geschrieben?

„Die Borsig-Verschwörung“ ist eine szenische Entdeckungstour an Originalorten, bzw. eine ortsspezifische Theaterreise, über die Geschichte und die Gründerfamilie der berühmten Borsigwerke in Tegel, über das Zeitalter der Hochindustrialisierung in Berlin, die Nazizeit, den

Widerstand unter den Borsianern und über Phänomene, Mythen und Absurditäten des Wirtschaftssystems gestern und heute.

Das Publikum wird auf charmante Art in das Spiel um die Borsig-Verschwörung eingebunden und erfährt in einer unterhaltsamen Mischung aus Geschichte und Fiktion Wissenswertes und Amüsantes über den Ort und seine Vergangenheit. Vom Borsigtor, über das Gelände und durch die „Hallen am Borsigturm“ geführt, treffen die Teilnehmer den Firmenchef Ernst von Borsig, Ingenieure und Arbeiter des Unternehmens, aber auch Verschwörer und Widerstandskämpfer.

Das Projekt wird von vier professionellen Kulturschaffenden konzipiert und durchgeführt.

„Schöne, lustige Führung und Veranstaltung, gut gespielt und tolle Ideen. Bei den Argumenten werden wir von AEG mit in das Borsigunternehmen einsteigen.“

„Bin begeistert, sehr kreative Firma!“ (Zuschauerstimmen 2012)

Termine:
Sa, 14. Juni 2014, 15 Uhr
So, 15. Juni 2014, 16 Uhr im Rahmen des 2. Tegeler Geschichts-Sonntags
Sa, 21. Juni 2014, 15 Uhr
So, 22. Juni 2014, 15 Uhr

Start: Borsigtor (U6, Borsigwerke), Berliner Str. 27, 13507 Berlin-Tegel
Dauer: ca. 2,5 Std.
Eintritt: 8 € / erm. 5 €

Informationen: www.kirschendieb-perlensucher.de

Kontakt: Tel. 030-420 255 21, 0151-107 696 88
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Reservierung empfohlen.

Eine Veranstaltung von Kirschendieb & Perlensucher Kulturprojekte.
Durchgeführt von Florina Limberg, Florian Oberle, Eva-Maria Reimer und Sebastian Teutsch.
Die Wiederaufnahme wird ermöglicht durch eine Förderung der Kulturverwaltung Berlin und die Unterstützung bzw. ein Sponsoring von Hallen am Borsigturm/Centermanagement, BORSIG GmbH, Initiative Reinickendorf, Tegeler Bücherstube und Heimatmuseum Reinickendorf.

In Kooperation dem 2. Tegeler Geschichts-Sonntag.
Kirschendieb & Perlensucher Kulturprojekte
Florina Limberg & Sebastian Teutsch
Richard-Sorge-Str. 78 // 10249 Berlin // 030-420 255 21 – info@kirschendieb-perlensucher.de -www.salon-k.de
www.kirschendieb-perlensucher.de

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Renée-Sintenis-Schule

KSBCDU-Fraktion lobt Krisenmanagement von Lehrern, Eltern und Bezirksamt

Zentrales Thema bei den spontanen mündlichen Anfragen in der Mai-
Sitzung der BVV Reinickendorf war die Havarie an der Frohnauer Renée-
Sintenis-Schule. Das Bezirksamt konnte berichten, dass die betroffenen
Räume zunächst gesichert wurde und der Schulbetrieb nach einwöchiger
Unterbrechung wieder aufgenommen wird.

Der CDU-Schulexperte Harald Muschner lobte den schnellen und
unbürokratischen Umgang aller Beteiligten mit der Situation: „Es ist schön
zu sehen, wie Eltern und Lehrer der Sintenis-Schule sofort bereit waren,
an den Lösungen mitzuarbeiten und auch mitanzupacken. Gut ist auch,
dass sofort andere Schulen bereit waren, Klassen für die Reparaturzeit bei
sich aufzunehmen. Dass es dann beim Umzug Reibungsverluste gab, war
fast abzusehen. Wer selbst mal einen Umzug gemacht hat, der weiß, dass
das eigentlich viel Vorbereitung erfordert. Für eine halbe Schule hatte das
Bezirksamt hier nur eine Woche Zeit. Das verdient ebenfalls Respekt.“

Bezirksschulstadträtin Katrin Schultze-Berndt (CDU) berichtete außerdem,
dass der Umzug  der vierten bis sechsten Klassen in die Gustav-Dreyer-
Schule und das Herwegh-Gymnasium nun abgeschlossen seien. In den
nächsten Wochen wolle man die weitere Entwicklung aber noch
beobachten und gegebenenfalls auf neue Entwicklungen reagieren.

CDU-Fraktionsvorsitzender Stephan Schmidt zeigte sich ebenfalls
erleichtert über die schnelle Hilfe und versprach, den Prozess bis zur
Rückkehr der Klassen politisch zu begleiten: „Wir müssen jetzt mal
schauen, wie es mit den neuen Schulwegen klappt und wie die Klassen
sich in der neuen Umgebung eingewöhnen. Wir unterstützen auch hier
kurze Entscheidungswege und eine unbürokratische Hilfe seitens des
Bezirksamts .“

Einer ins Gespräch gebrachten Aufstellung von Schulcontainern in Frohnau
erteilte er aber eine Absage. „Container müssten erst einmal beschafft
werden, es müssten Leitungsarbeiten für die notwendigen Anschlüsse auf
dem Schulgelände stattfinden. Das dauert mit Sicherheit einige Wochen
und ist teuer. Und die Schule würde auf absehbare Zeit ihren Sportplatz
und/oder den halben Schulhof verlieren. Da ist die jetzt gefundenen
Lösung deutlich besser“, so Stephan Schmidt.

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„Freitag ab vier sind wir hier“

Die SPD-Fraktion Reinickendorf unterwegs auf Infotour in den Reinickendorfer Ortsteilen
Ab Mai ist die SPD-Fraktion Reinickendorf mit einem regelmäßigen Infostand im Bezirk unterwegs: Am jeweils vierten Freitag des Monats besucht die SPD-Fraktion von 16-18 Uhr einen Reinickendorfer Ortsteil. „Wir wollen mit den Bürgerinnen und Bürgern noch stärker persönlich ins Gespräch kommen, um zu erfahren was sie vor Ort bewegt“, so Gilbert Collé, Fraktionsvorsitzender.
Begonnen wird
am Freitag, 23.05.14 in der Fußgängerzone Gorkistraße in Tegel.
In den folgenden Monaten werden die verschiedenen Zentren des Bezirks wie das Märkische Viertel, die Heinseestr., der Kurt-Schuhmacher-Platz und die Residenzstr. besucht.

„Wir sind der Meinung, dass gute, bürgernahe Politik in unserem Bezirk nur in engem Kontakt zu den Reinickendorfern und Reinickendorferinnen funktionieren kann. Im Dialog können wir erfahren, wo wir in der Bezirkspolitik ansetzen können, um Probleme zu lösen. Deshalb wollen wir mit diesem Angebot unsere Präsenz im Bezirk für die BürgerInnen erhöhen“, so Collé.
V.i.S.d.P.: Gilbert Collé – Fraktionsvorsitzender
SPD-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Rathaus Reinickendorf | Altbau, Zi. 229
Eichborndamm 215 – 239 | 13437 Berlin
Tel.: 030 – 90294 20 38
Sprechzeiten: Mo. & Mi. 16 – 17 Uhr
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Szenische Kiezführung ~ 22.06.

DR_Foto_PLO.kl1KulturFrosch auf Tour:
Szenische Kiezführung  –  Kaffeeklatsch & Wilde Schweine

Eine Kombination von Geschichte und Schauspiel: Was haben Friedrich der Große, Schultzes Witwe, Teeröfen und Maulbeerbäume miteinander zu tun?
Wer war Wladimir Lindenberg und wohnte er wirklich auf einem ehemaligen Spargelfeld? Wieso ist der Gemeindevorsteher Parnemann schuld, dass heute die S-Bahn nicht in Alt-Heiligensee hält? Antworten erhalten Sie auf einer Kiezführung mit gespielten Szenen. Geschichtliches wird lebendig durch Phantasie und Improvisation – gern auch durch Ihre Ergänzungen!
Sonntag, 22. Juni 2014, 14 Uhr
Treffpunkt:  S-Bhf. Schulzendorf, nördlicher Ausgang, Bahnhofsgebäude, 13503 Berlin
Teilnahmegebühr: 10 Euro, Kinder 7 Euro
Dauer: 1,5 Stunden
Infos und Reservierung: Dagmar Röpke-Gerhard, Tel: 030/43 66 27 07
www.kulturfrosch.deVorankündigung für Juli:
Buchpremiere DIE SEELE DER STEINE
Es werden Auszüge aus dem Roman von Peggy Langhans gelesen, musikalisch umrahmt von Marie Deutscher (Gesang) und André Kolin (Git./Akk.) in französischem Ambiente mitten in Berlin. Präsentiert vom Schardt Verlag Oldenburg und dem KulturFrosch.
Sonntag, 06.07.2014, um 19 Uhr, im Restaurant Garcon, Fechnerstr. 30, 10717 Berlin. Eintritt frei!
Anmeldung erbeten unter: Tel.: 030-43662707

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Klemkestraße

Klemkestr-by-FHMGeschwindigkeitsbegrenzung in der Klemkestraße vereinheitlichen
Für eine einheitliche Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30 km/h in der
Klemkestraße zwischen Kopenhagener Straße und Emmentaler Straße hat
sich die CDU in der BVV Reinickendorf ausgesprochen und deshalb
gemeinsam mit Bündnis 90/Die Grünen im Mai einen entsprechenden
Antrag in die BVV eingebracht.

Der Bezirksverordnete Matthias Kubin (CDU) aus Reinickendorf-Ost
erklärt: „In der Nähe der Kreuzung zur Kopenhagener Straße ist in der
Klemkestraße die Kita der Gemeinde St. Marien beheimatet. An dieser
Stelle gilt zwar Tempo 30 – aber nur nachts zwischen 22 und 6 Uhr. Vor
der Kita gibt es noch nicht einmal ein Verkehrsgitter, wie an anderen
Stellen. Zum Schutz der Kinder wollen wir deshalb Tempo 30.“

Zudem bemängelt die CDU-Fraktion die vielen unterschiedlichen
Tempobegrenzungen aus der Klemkestraße. Fraktionsvorsitzender
Stephan Schmidt: „Bei fünf unterschiedlichen Tempozonen auf 1,1 km
Straße wuchert ein ganz hübscher Schilderwald. Der Autofahrer soll sich
aber gerade in der Nähe von Schulen, Kitas und Senioreneinrichtungen auf
den Verkehr konzentrieren. Deshalb fordern wir zumindest für die
westliche Hälfte der Straße eine einheitliche Regelung. Tempo 30 ist da
mit Rücksicht auf die Kinder die beste Lösung.“

Foto: Nächtliches
Tempo 30 macht
in der
Klemkestrasse an
der Kita keinen
Sinn


Kinder- und Familienfest – 17.05.

Kinder- und Familienfest der CDU Heiligensee in Konradshöhe am 17. Mai 2014
Bereits zum 4. Mal veranstalten der CDU-Ortsverband Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort und die Frauen Union Heiligensee am
Samstag, 17. Mai 2014 von 11 bis 15 Uhr
ein kleines, aber feines Kinder- und Familienfest am Falkenplatz in Konradshöhe. Vor dem „Reichelt“-Supermarkt findet ein buntes Programm mit Kinderschminken, Gas-Luftballons, Glücksrad, Buttons zum Selbermachen, kleinen Spielen und weiteren, netten Ideen statt. Alle Kinder und ihre Eltern sind herzlich willkommen und eingeladen!
Dazu gibt es Kaffee und Kuchen oder auch eine leckere Bratwurst vom Grill.
Für die Erwachsenen stehen der Reinickendorfer CDU-Fraktionsvorsitzende Stephan Schmidt und der Wahlkreisabgeordnete Dr. Manuel Heide für ein Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen  –  Sylvia Schmidt
Vorsitzende der Frauen Union Heiligensee
Bürgerbüro Großkopfstraße 6-7, 13403 Berlin
Fon     + 49 30 496 12 46

www.cdu-reinickendorf.de


Hot-Spot im Olympiastadion

Handyempfang trotz vollem Stadion:
Frank Steffel fordert Hot-Spot im Olympiastadion
Handy-Empfang im vollen Olympiastadion? Das sollte heutzutage eigentlich kein Problem sein. Eigentlich. Die Realität sieht anders aus. In den sozialen Netzwerken und in Foren beklagen sich Fußball-Fans über den schlechten Empfang im Berliner Stadion. Kurz mit dem Smartphone überprüfen, wie sich die anderen Vereine schlagen – wird zu minutenlangen Geduldsprobe oder geht gar nicht. Die Mobilfunknetze sind überlastet.
Der Berliner Sportpolitiker Dr. Frank Steffel empfindet das als Zumutung für die Fans: „Sport ist Emotion pur. Und die will man teilen. Sei es per SMS, Twitter oder Facebook. Jedes Foto der Spiele aus der Arena ist Werbung für das Event. Es kann nicht sein, dass im Jahr 2014 ein volles Stadion das Mobilfunknetz in die Knie zwingt. Das muss sich schnellstmöglich ändern.“
Auch in anderen Stadien sind die Probleme mit dem Empfang bekannt. In München hat man jedoch bereits reagiert: Die Allianz-Arena wird in Kooperation mit der Deutschen Telekom zum riesigen Hot-Spot, da ein WLAN-System im Stadion installiert wird. „Eine super Lösung, die ich mir auch für Berlin vorstellen kann. Ich würde mir wünschen, dass sich die Olympiastadion Berlin GmbH mit den Mobilfunkanbietern über Lösungen für Berlin austauscht. Eine Umsetzung bis zum Champions-League-Finale 2015 wäre dann sicherlich möglich“, sagte Frank Steffel.
Büro Dr. Frank Steffel, MdB  |  Deutscher Bundestag  |  Platz der Republik 1  |  11011 Berlin
Tel: +49 30 227-72499

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Skype-Sprechstunde mit Frank Steffel – 22.05.

Dr. Frank Steffel ist nur einen Mausklick entfernt: Er bietet am
Donnerstag, 22. Mai 2013 von 15.00 bis 16.00 Uhr
seine Skype-Sprechstunde an. Dort beantwortet er gern Ihre Fragen rund um seine Arbeit im Bundestag und hat ein offenes Ohr für Ihre Probleme.
Das Programm kann kostenlos auf www.skype.de aus dem Internet heruntergeladen und gleich installiert werden. Fügen Sie dort einfach „franksteffel“ zu Ihren Kontakten hinzu und werden Sie Ihre Fragen an Ihren Abgeordneten los.
Sollten Sie dort keine Zeit haben, können sie gern auch schriftlich mit Frank Steffel Kontakt aufnehmen per E-Mail an: frank.steffel@bundestag.de oder mit der Post an:

Deutscher Bundestag – Dr. Frank Steffel, MdB – Platz der Republik 1 – 11011 Berlin
Tel: +49 30 227-72499


Ein Fuchsbau für die Füchse

VereinsheimseroeffnungEin Traum wird wahr:
Füchse Berlin Reinickendorf bekommen ein neues Vereinsheim
Am Samstag war es endlich so weit: Die Füchse Berlin Reinickendorf haben am 10. Mai ihr neues Vereinsheim in Reinickendorf-Ost eingeweiht. Zusammen mit Staatssekretär Andreas Statzkowski und Bezirksbürgermeister Frank Balzer durchschnitt Füchse-Präsident Frank Steffel das rote Band und eröffnete offiziell den neuen Fuchsbau. Anschließend besichtigten hunderte Füchse-Mitglieder mit zahlreichen Gästen aus Politik und Gesellschaft die neuen Räume und feierten ihr neues Vereinsheim bis in den späten Abend.
„Wir freuen uns sehr über unseren neuen Fuchsbau. Mit der Lage in Reinickendorf-Ost wollen wir unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werden und insbesondere Kindern und Jugendlichen eine sportliche Heimat bieten. Hier können sie wichtige Werte wie Fairplay, Disziplin und Respekt lernen“, sagte Füchse-Präsident Frank Steffel. Er betonte zudem: „Besonders bedanken wollen wir uns beim Bezirksamt Reinickendorf und dem Senat für die tatkräftige Unterstützung bei unserem Bauprojekt.“
Berlins Sport-Staatssekretär Andreas Statzkowski lobte die Füchse: „Die Füchse Berlin haben sich über die Jahre hinweg nicht nur im Handball einen Namen gemacht. Mit ihren zahlreichen Erfolgen ist die Profimannschaft ein Aushängeschild für die Sportmetropole Berlin, aber gleichzeitig auch Anreiz für viele Berliner Kinder und Jugendliche, sich selbst sportlich zu engagieren. Mit dem Vereinsheim und der Umgestaltung des Vereinsgeländes haben die Füchse also künftig eine attraktive sportliche Basis und tragen mit ihrem Angebot zum Lebenswert in Berlin bei.“
Den Füchsen stehen in ihrem Vereinsheim auf 800 Quadratmetern ein Sportraum, vier Umkleidekabinen und ein Vereinslokal zur Verfügung. Seit dem 5. Mai finden im Sportraum regelmäßig Qi Gong, Seniorenfitness, Rückentraining, Aerobic, Pilates und vieles mehr statt. Das Vereinslokal steht allen Gästen offen: An sieben Tagen in der Woche gibt es von 10 bis 22 Uhr frische, bezahlbare und leckere bürgerliche Küche sowie wechselnde Tagesangebote.
„Die Reinickendorfer Füchse sind einer der größten Vereine mit rund 3.000 Mitgliedern in Reinickendorf. Über ihre großen sportlichen Erfolge hinaus sind sie ein fester Bestandteil für das soziale Miteinander in unserem Bezirk. Das ganze Areal des neuen Vereinsgeländes am Freiheitsweg hat sich enorm entwickelt. Hier entsteht eine tolle sportliche und gesellschaftliche Begegnungsstätte“, sagte Bezirksbürgermeister Frank Balzer.
Im Herbst wird der gesamte Sportpark mit Sportplätzen für Fußball, Hockey, Tennis und Beach-Volleyball fertig gestellt und mit einem großen Kiez-Fest eingeweiht.

Hintergrund:
Mit rund 3.000 Mitgliedern in 25 Sportarten gehören die Füchse zu den größten Vereinen in Berlins Norden. Vor wenigen Wochen holten die Handballer in einem Herzschlagfinale den DHB-Pokal – den ersten Pokal in der Vereinsgeschichte.

Foto: Silke Schwarz, Text: Füchse-Präsident Frank Steffel weihte gemeinsam mit Berlins Sport-Staatssekretär Andreas Statzkowski (r.) und Bezirksbürgermeister Frank Balzer (l.) das neue Vereinsheim des Berliner Traditionsvereins Füchse Berlin Reinickendorf ein.

Büro Dr. Frank Steffel

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