Archiv für den Monat: November 2019
Notrufnummern
…gegen Verwahrlosung öffentlichen Raums…
Ordnungsamt Reinickendorf kämpft gegen die Verwahrlosung des Öffentlichen Raums – jetzt auch in zivil. … weiterlesen
Neue Integrationsbeauftragte
Das Bezirksamt Reinickendorf von Berlin hat mit Julia Stadtfeld eine neue bezirkliche Integrationsbeauftragte. … weiterlesen
TEDi kommt nach TEGEL
Das Dortmunder Handelsunternehmen TEDi zieht in die neu gestaltete Fußgängerzone Gorkistraße/Tegel-Quartier in Berlin-Tegel. Der Non-Food-Nahversorger hat eine Gesamtfläche von ca. 750 qm im 1. Obergeschoss des HGHI-Projektes angemietet und wird diese bis 2021 beziehen.
PMM – kb178
PMM – kb178
Auf KiEZ aktiv ~ Telefonsprechstunde
Auszüge aus einer PM-Mail – …Auf Nachfrage des Wahlkreisabgeordneten Stephan Schmidt teilte die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz mit, dass sich die Auswertung der Ergebnisse der ursprünglich für den Herbst 2019 vorgesehenen Untersuchung des Heiligenseer Grabensystems auf das Frühjahr 2020 verschieben wird….
Auf KiEZ aktiv ~ Schreibwerkschau
Auszüge aus einer PM-Mail – …Grüne fordern alle Entscheidungen des Bezirksamtes zukünftig unter einen Klimavorbehalt zu stellen…. alle Entscheidungen des Bezirksamtes zukünftig unter einen Klimavorbehalt zu stellen. Nach dem Motto „think global, act local“ strebt die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen das Ziel an, dass Reinickendorf bis 2030 ein klimaneutraler Bezirk wird….
Auszüge aus einer PM-Mail – …In seiner Sitzung zum Themenbereich der Akteneinsicht zur Beschaffung von Ausweisautomaten für die Bürgerämter in Reinickendorf wurden der zuständige Stadtrat Maack und seine Mitarbeiter umfangreich durch die Mitglieder des Ausschusses für Bürgerdienste, Ordnungs- und Verwaltungangelegenheiten (BOV) befragt. Der Sprecher der SPD für diesen Ausschuss, Gerald Walk, konstatierte: „Herr Stadtrat Maack konnte nicht darlegen, wieso die Beschaffung der Ausweisautomaten mehrere Jahre dauern musste.“ Warum Herr Maack und seine Verwaltung nicht in der Lage gewesen waren, das Beschaffungsverfahren frühzeitig und professionell abzuschließen, wundert auch den SPD-Fraktionsvorsitzenden Marco Käber….
Schwächung der Lebensmittelüberwachung
foodwatch leakt Pläne für Neuregelung. … weiterlesen
Empfehlungen der anwalt.de-Redaktion
Gesetzesänderungen im Dezember 2019
Unternehmen in der Paketbranche werden stärker reglementiert. Fahrer mit EU-Kennzeichen müssen die Versicherungsbescheinigung nicht mehr mitführen. Und das ist noch nicht alles: … weiterlesen
Unternehmen in der Paketbranche werden stärker reglementiert. Fahrer mit EU-Kennzeichen müssen die Versicherungsbescheinigung nicht mehr mitführen. Und das ist noch nicht alles: … weiterlesen
Empfehlungen > anwalt.de
Kündigung ohne Sperrzeit
Kündigen Sie aus einem wichtigen Grund, darf Ihr Arbeitgeber keine Sperrzeit verhängen. Mögliche Fälle sind Mobbing am Arbeitsplatz oder die Insolvenz des Unternehmens. … weiterlesen
Kündigen Sie aus einem wichtigen Grund, darf Ihr Arbeitgeber keine Sperrzeit verhängen. Mögliche Fälle sind Mobbing am Arbeitsplatz oder die Insolvenz des Unternehmens. … weiterlesen
Auf KiEZ aktiv ~ „Jauchzet, frohlocket!“
Auf KiEZ aktiv ~ Schließzeitwoche
Kinderrechte-Tag
Mehr als 300 Kinder erlebten am Mittwoch im Ernst-Reuter-Saal des Rathauses den ersten Reinickendorfer Kinderrechte-Tag, zu dem Bezirksstadtrat Tobias Dollase und die Kinder- und Jugendbeauftragte, Nicole Nowarra, Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Klassen eingeladen hatte. … weiterlesen
Ortsteil Konradshöhe
Neubau einer Mittelinsel mit Querungsstellen, Ortsteil Konradshöhe. … weiterlesen
Straße „Am Freibad“
Fahrbahninstandsetzung der Straße „Am Freibad“ von Einmündung Zehntwerderweg bis Grundschule am Vierrutenberg, Ortsteil Lübars. … weiterlesen
Auf KiEZ aktiv ~ Bürgersprechstunde
Auf KiEZ aktiv ~ Titel „Unruhe“
foodwatch.de teilt uns mit …
Erster Getränkehersteller in Deutschland will Nutri-Score-Ampel einführen – Coca-Cola lehnt verbraucherfreundliche Nährwertkennzeichnung ab. … weiterlesen
Auszüge aus einer PM-Mail – Stadtrat steht für Bürgerunfreundlichkeit im Bürgeramt Einen eklatanten Fall von Bürgerunfreundlichkeit hat die SPD-Fraktion in Reinickendorf bei Stadtrat Sebastian Maack jetzt scharf kritisiert. Es geht dabei um die bockige und hartnäckige Weigerung des Frohnauer Dezernenten, die Wartebereiche der Bürgerämter neu zu möblieren und insgesamt freundlicher und ansprechender zu gestalten, um den Kontakt von Amt und Bürgern zu verbessern….Jeder Kommunalpolitiker muss doch wissen, die Bürger, die immer noch vier Wochen auf einen Termin warten müssen, kommen oft schon randvoll mit aufgestautem Missmut ins Bürgeramt. Es gibt für einen Stadtrat keinen Grund, sich bei komfortabler Arbeitszeit in den weichen Polstersessel zurückfallen zu lassen, während man den Bürger auf der harten Holzbank Platz nehmen lässt“, kritisiert Marco Käber scharf.
Berliner Krimipreis für Rainer Hunold
Preisverleihung auf der 27. Reinickendorfer Kriminacht. … weiterlesen
Auf KiEZ aktiv ~ Weihnachtskonzert
Auszüge aus einer PM-Mail – „Das Berliner Schülerticket ist ineffektiv und viel zu aufwendig“…Ich habe selbst drei schulpflichtige Kinder und finde trotzdem, dass das Geld hier nicht effektiv eingesetzt wird. Dagegen könnte man mit der Tarifzonenausweitung vielen der mittlerweile vermutlich fast 350.000 brandenburgischen Pendlern ein attraktives Angebot machen“, so Stephan Schmidt MDA…
Auszüge aus einer PM-Mail –
…Die SPD-Fraktion in Reinickendorf hat eine Initiative für sichere, gut ausgebaute Radwege mit einem Antrag in die BVV eingebracht, den einseitig an der Konradshöher Straße und an der Heiligenseestraße verlaufenden Radweg gemäß den Vorschriften für Radwege zu überarbeiten und neu herzustellen. Dieser Antrag ist erfreulicherweise auf einhellige Zustimmung in der BVV gestoßen….
Auf KiEZ aktiv ~ resiART – Dezember 2019
Auf KiEZ aktiv ~ Ehrenamtsdankesfeier
Auszüge aus einer PM-Mail – …Volkstrauertag… gedachten wir traditionell der Opfer von Krieg und Gewalt. Für viele, zumeist jüngere Mitbürger, verbindet sich dieser Tag lediglich mit Tot und Friedhof…. Es geht aber vor allem um unschuldige Menschen, Frauen, Kinder, Jugendliche und Alte, die Opfer von Bomben, Gewehrkugeln, körperlicher Gewalt, von Hunger, von durch Krieg verursachte Krankheiten, Seuchen und auch Vertreibung wurden. Und natürlich um blutjunge Burschen, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten und dieses nicht leben konnten, weil sinnloser Krieg und menschenverachtende Gewalt ihr Lebenslicht löschten, bevor es richtig brennen konnte….
Auf KiEZ aktiv ~ Weihnahtsfeier