Kennlerntreffen – Politischer Austausch

Junge Liberale und Junge Union Reinickendorf treffen sich zum gemeinsamen Kennenlernen und politischem Austausch.

Zwischen Jungen Liberalen und Junger Union Reinickendorf|| Nachwuchsorganisationen der Bezirks-CDU und FDP starten ergebnisoffenen Austausch über Parteigrenzen hinweg|| JU: Belange der jungen Generation müssen parteiübergreifend vertreten werden| Grüne Jugend lehnt Austausch mit der JU ab

Die Junge Union ist mit mehreren hundert Mitgliedern die größte jugendpolitische Bewegung des Bezirks. Neben der Erarbeitung eines großen „Bezirksprogramm2024“, mit dem sie sich im Jahr 2024 programmatisch neu aufstellen möchte, widmet sie sich in den kommenden Monaten dem Austausch über die Parteigrenzen hinweg. Den Grundstein hierfür legt sie mit einem ersten Treffen mit den Reinickendorfer Jungliberalen, der Jugendorganisation der FDP. Die Mitglieder der JU und der JuLis kommen an diesem Tag für ein erstes Kennenlernen zum Austausch zusammen.

„Der Austausch mit den demokratischen Mitbewerbern hat für uns eine hohe Priorität. Die Belange der jungen Generation enden nicht an Parteigrenzen, deswegen ist auch ein Dialog zwischen allen demokratischen Jugendorganisationen essenziell. Nur so lassen sich die Belange unserer Generation wirklich effektiv vertreten. Mit unserem ersten Treffen mit den Reinickendorfer JuLis wollen wir den Auftakt für ein kontinuierliches Gesprächsformat zwischen allen Jugendorganisationen bereiten! Reinickendorfs Jugend braucht eine parteiübergreifende starke Stimme!“ Erklärt Richard Gamp (21), der die Junge Union führt und zugleich jüngstes Mitglied im Reinickendorfer Kommunalparlament, der Bezirksverordnetenversammlung, ist.

Die Reinickendorfer Jungpolitiker der JU versprechen sich viel von diesem Austausch und hoffen auf ein intensives Gespräch und eine offene Debatte zwischen den Mitgliedern beider Organisationen. Bald ist auch ein Treffen mit den Reinickendorfer Jusos, der Jugendorganisation der Bezirks-SPD geplant. Die Grüne Jugend teilte der Jungen Union jedoch bedauerlicherweise auf mehrfache Anfrage hin mit, dass Sie derzeit nicht an einem Austausch interessiert sei. Gründe hierfür nannte die Nachwuchsorganisation der Partei Die Grünen nicht.

„Das die Grüne Jugend in Nord Berlin uns mitgeteilt hat, dass Sie nicht am Austausch mit der Jungen Union interessiert ist, ist ein trauriges Zeichen für den Dialog zwischen politischen Mitbewerbern. Ohne Austausch und ohne Debatte wird es keinen demokratischen Ideenwettbewerb gehen können. Wir bitten die Grüne Jugend daher dringend, Ihre Blockadehaltung zu überdenken und doch noch mit uns in den Austausch darüber zu treten, wie wir gemeinsam parteiübergreifend das Beste für unser Reinickendorf voranbringen können!“, kommentiert Jonas Simeon, der den Austauschprozess mit anderen Jugendorganisationen als Mitgliederbeauftragter der Bewegung koordiniert.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit unter gamp@ju-reinickendorf.de oder mobil unter 0176 54274163 zur Verfügung.


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