Archiv für den Tag: 03. April 2014

Rennbahn Hoppegarten

6. April – Saisoneröffnung auf der Rennbahn Hoppegarten •  Elf spannende Renntage mit zahlreichen Highlights

•  Hochklassig besetztes Vanjura-Rennen mit 10 Startern
•  In zwei Rennen Garantieauszahlungen von 10.000 Euro

Hoppegarten, 3. April 2014 –

Am Sonntag, den 6. April,

heißt es raus aus dem Winterschlaf und rein
in die Galopprennsport-Saison 2014. Viele Besucher können es kaum erwarten, wenn um 14.00 Uhr, zum ersten Mal in diesem Jahr, die Startboxen aufgehen. Ob Rennsport-Fan oder Wettprofi, ob alt ob jung,  das  Jahresprogramm  2014  in  Hoppegarten  richtet  sich  an  Jedermann.  Elf  spannende Rennwochenenden  auf  Deutschland  schönster  Rennbahn  warten  auf  die  Besucher:  Spitzensport, Familienfreundlichkeit, historisches Ambiente und Lifestyle vor den Toren Berlins.
Die Saisoneröffnung am 6. April steht ganz im Zeichen des Frühlings! Das erste Grün schmückt bereits das weitläufige Gelände und lädt zum großen Familienausflug ein. Um 12.00 Uhr öffnen die Tore mit einem  Programm  für  große  und  kleine  Natur-  und  Tierfreunde:  Neben  einer  aufregenden Schleppjagdvorführung mit einer 40 Hunde starken Beaglemeute können Besucher den Nachmittag im  gemütlichen  Biergarten  mit  Live-Musik  der  Brassband  des  Jugendorchesters  Bad  Freienwalde genießen oder auf der großen Rasenfläche direkt an der Rennbahn picknicken. Besucher werden von
piekfeinen Stelzenläufern begrüßt, die eine kleine Überraschung bereithalten. Ob beim Ponyreiten, auf der Bastelstraße oder beim Toben auf dem Kinderspielplatz: wie  immer kommen   auch unsere kleinen Gäste voll auf ihre Kosten.
Insgesamt  8  Rennen  werden  am  Sonntag  ausgetragen.  Sportlicher  Höhepunkt  des  Tages  ist  das Vanjura-Rennen, mit  dem  an  die  legendäre  Hoppegartener  Stute  VANJURA  erinnert  wird.  Dieses hochklassig  besetzte  Listenrennen  für  4-jährige  und  ältere  Stuten  führt  über 1.600 Meter  und  hat zehn Pferdedamen aus ganz Deutschland angelockt. Die Favoritenrolle könnte an DAKSHA aus dem Kölner  Stall  von Waldemar  Hickst  gehen,  die  bei  ihrem  letzten  Start  deutlich  vor  ARS  NOVA,  der Siegerin  des  letztjährigen  Hoppegartener  „Diana  Trial“,  ins  Ziel  kam.  Die  stärkste  Gegenerin  ist
wahrscheinlich  SI  LUNA,  für  die  Besitzer,  Züchter  und  Trainer  Prof.  Dr.  Sybrecht  eigens  den französischen Spitzenjockey Eddy Hardouin einfliegen lässt. SI LUNA gewann im letzten Jahr 3 Listen-Rennen  am  Stück  und  verabschiedete  sich  mit  einem  4.  Platz  im  „93.  Grosser  Preis  der Landeshauptstadt  Düsseldorf“,  einem  Gruppe  III-Rennen  über  1.700  Meter,  in  die  Winterpause.
Allerdings  sind auch KOFFI ANGEL aus dem Rennstall Darboven,  LOVE HAPPENS, die  in den Farben des Gestüts Haus  Ittlingen antritt sowie die beiden Starter von Trainer Andreas Wöhler, QUADUNA (Gestüt Fährhof) und MAJESTIC JASMINE (Jaber Abdullah), nicht zu unterschätzen. Die Letztgenannte wurde  bis  Ende  des  Jahres  2013  noch  in  England  trainiert,  wechselte  anschließend  aber  nach Ravensberg zu Trainer Wöhler. Die weiteren Starter FOREVER BEAUTY, RAMOA und TICILLA dürften dagegen allenfalls Außenseiterchancen anmelden können. Um das Rennen auch für die Wettfreunde
noch  attraktiver  zu  gestalten,  bietet  die  Rennbahn  Hoppegarten  hier  eine  Super-Dreierwette mit einer Garantieauszahlung von 10.000 Euro an. Selbstverständlich  wird  auch  in  den  Rennen  des  Rahmenprogramms  spannender  Sport  geboten.
Besonders  interessant  sind  hierbei    die  beiden  Rennen  für  die  3-jährigen  Pferde,  da  jeweils  3  der Kandidaten noch eine Derbynennung besitzen und jeder Besitzer den Traum vom Derbysieg träumt.
Häufiger  ist  auch ein  späterer  Superstar  in die  Startbox eingerückt,  so  zum Beispiel der Champion NOVELLIST im Jahr 2012. In diesem Jahr könnte die Rolle an STANLEY aus dem Gestüt Ittlingen gehen, der  im  Rennen  über  2.000  Meter  antritt  und  dem  ein  ausgezeichneter  Ruf  vorauseilt.  Sein Halbbruder SCALO war  im Jahr 2010 Galopper des  Jahres  in Deutschland. Selbstverständlich besitzt auch  STANLEY  noch  eine Nennung  für  das Deutsche Derby  am  ersten  Julisonntag  in Hamburg.  Im anderen Rennen für den Derbyjahrgang, das über 1.600 Meter führt, ist mit MAGIC ARTIST aus dem Stall Salzburg ebenfalls ein hoch gehandelter Hengst am Start.
Abgerundet wird  das  Programm  durch 4  ausgezeichnet  besetzte Handicap-Rennen,  bei  denen  sich ebenfalls zahlreiche Optionen für die Wetter bieten. Im Fließausgleich, einem Handicap III über 1.800 Meter, wird außerdem eine Viererwette mit einer Garantieauszahlung von 10.000 Euro ausgespielt.
Pünktlich  zum  Saisonstart  sind  auch  die  ersten  Sanierungsmaßnahmen  im  Rahmen  des Denkmalpflegeprogramms  für  „national  wertvolle  Kulturdenkmäler“  abgeschlossen.  So  findet  die Rennleitung im neu hergerichteten Zielrichterturm ein neues Zuhause, zudem wird der Musikpavillon am ersten Renntag feierlich mit roter Schleife eröffnet.
Mit elf Renntagen planen wir die umfangreichste Saison seit der Privatisierung 2008. An zehn der elf Renntage  ist  ein  national  oder  international  wichtiges  Rennen  angesetzt.  Erstmals  wird  am  29. August  auch  ein  Renntag  in  Kooperation mit  dem  französischen Wettanbieter  PMU  (Pari Mutuel Urbain)  stattfinden,  der  als  After Work-Renntag  erst  gegen  16  Uhr  beginnen wird.  Über  das  Jahr verteilt gibt es erneut einige  sportliche und  thematische Highlights auf der Rennbahn: Der 11. Mai wartet nicht nur mit  feurigen Araber-Rennpferden auf, sondern auch mit dem  längsten Rennen der Berliner  Saison,  dem  legendären  „Oleander-Rennen“  für  Deutschlands  beste  „Steher“.  Am
Pfingstsonntag, den 8. Juni, ist „Ladies Day“ mit der 6. Auflage von Berlins größtem Hutwettbewerb.
Eine  prominent  besetzte  Jury  bewertet  die  besten,  verrücktesten  und  kreativsten  Hutkreationen. Aber nicht nur die Damen mit Hut  stehen an diesem Tag  im Mittelpunkt,  sondern auch die besten Rennstuten Deutschlands. Das „Diana-Trial“  ist die wichtigste Vorprüfung für das Stuten-Derby, den „Preis der Diana“  in Düsseldorf. Ein besonderer Höhepunkt aus sportlicher Sicht  ist der 10. August, denn  dann  trifft  sich  zum  „124. Grosser  Preis  von  Berlin“  die  Formel  1  des Galoppsports  vor  den Toren  der  Stadt.  Am  3.  Oktober  läutet  der  „24.  Preis  der  Deutschen  Einheit“  dann  das  große
Saisonfinale  ein.  Seit  1991  feiert  Hoppegarten  mit  diesem  „Kult-Renntag“  jährlich  die  deutsche Einigung. Stephan Buchner, seit November 2013 neuer Geschäftsführer der Rennbahn Hoppegarten, fiebert seiner ersten Saison auf der historischen Bahn entgegen: „Wir  freuen uns, den Berliner und Brandenburger Gästen wieder ein spektakuläres Jahres-Programm mit vielen Highlights präsentieren zu können. Die Rennbahn Hoppegarten hat sich als festes Ausflugsziel für alle etabliert.“

Rennbahn Hoppegarten GmbH & Co. KG


Judo-Meisterschaft für Menschen mit Behinderung in Berlin

 Geistige Behinderung bedeutet kein Stillstand: Auch im Judo können Menschen mit Behinderung sportlich aktiv sein. Im sogenannten „G-Judo“ zeigen die Sportler ihr Können.

Am 5. April finden erstmals in Berlin die Internationalen Deutschen Meisterschaften im G-Judo statt. Beginn ist um 10 Uhr in der Jahn-Sporthalle in Neukölln am Columbiadamm 192.

Ausgerichtet werden die Meisterschaften vom Reinickendorfer Sportverein Budo Club Ken Shiki unter der Leitung des Vereinsvorsitzenden und Ägyptischen Judo-Meisters Hamdy Mohamed. Veranstalter sind der Deutscher Behindertensportverband in Kooperation mit dem Deutschen Judo Bund. Die Schirmherrschaft hat der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete und Obmann im Sportausschuss, Dr. Frank Steffel, übernommen.

„Ich freue mich, dass die Internationalen Deutschen Meisterschaften im G-Judo erstmals in Berlin stattfinden. Das wäre ohne die vielen engagierten Ehrenamtlichen nicht möglich. Sie ermöglichen vor allem Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, aktiv zu sein, sportliche Erfolge zu haben und zu sehen, was sie leisten können. Für ihr Engagement bin ich ihnen sehr dankbar. Diese Veranstaltung ist eine tolle Bereicherung für die Sportstadt Berlin“, sagte der Schirmherr Frank Steffel.

Hintergrundinformationen: G-Judoka sind in der Lage, auch bei nichtbehinderten Judoka mit zu trainieren und je nach Behinderung judoähnliche Bewegungen auszuführen. Seit den 70er Jahren wird Judo im therapeutischen Bereich mit Menschen mit Behinderung eingesetzt. Mit der Verbreitung des G-Judo ist der Wettkampf immer mehr in den Vordergrund getreten.

Die Einordnung in Wettkampfklassen ist aufgrund der verschiedenen Grade und Erscheinungsformen der Behinderungen nur schwer möglich. In Deutschland gibt es nach Absprache der Behindertensportreferenten der einzelnen Bundesländer drei Wettkampfklassen. Der Übergang zwischen den Klassifizierungen sollte immer als fließend zu verstehen sein.

Klasse 1: Judo-Techniken gut umsetzbar, Training mit nicht-behinderten Judoka möglich, Verständnis der Sportart Judo und Ziel des Wettbewerbes ist diesen Athleten einsichtig.

Klasse 2: Judo-Techniken eingeschränkt umsetzbar, Training in Behindertengruppen, Verständnis der Sportart Judo und Ziel des Wettbewerbes ist im Grundsatz bekannt.

Klasse 3: Judo eher als Spielform umgesetzt, Verständnis der Sportart Judo und Ziel des Wettbewerbes ist in der Regel nur eingeschränkt verständlich.

Büro Dr. Frank Steffel, MdB  |  Deutscher Bundestag  |  Platz der Republik 1  |  11011 Berlin
frank.steffel.ma03@bundestag.de

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Pendler auf die Bahn

Scharnweberstraße CDU Grüne 1000CDU und Grüne wollen Pendler auf die Bahn bringen
Die Fraktionen von CDU und Bündnis90/Die Grünen wollen, dass mehr Pendler mit der S-Bahn vom Umland nach Berlin fahren. Aus diesem Grund hatten beide Parteien im März in die BVV Reinickendorf eine Große Anfrage und einen Entschließungsantrag eingebracht. Dieser wurde nun im Verkehrsausschuss des Bezirks abschließend beraten.

„Wir erleben selbst täglich, dass der Pendlerverkehr aus den Umlandgemeinden
insbesondere auf der B96 immer mehr zunimmt. Der Verkehr  im Verlauf von
Oranienburger Chaussee, Berliner Straße und Oraniendamm ist an manchen
Tagen unerträglich und stressbeladen. Mittlerweile suchen sich die Autofahrer vor
allem am Morgen und am Nachmittag Ausweichstrecken durch die Wohngebiete
in Hermsdorf oder durch die Dianastraße in Waidmannslust. Die Leute wären
besser beraten mit der S-Bahn zu fahren“, so der verkehrspolitische Sprecher
der CDU, Frank Marten.

Deshalb hat die CDU mit Unterstützung der Grünen die Forderung nach
Ausweitung der Tarifzone B der S-Bahn und Schaffung von mehr P+R-
Möglichkeiten im Umland aufgestellt, erläutert CDU-Fraktionsvorsitzender
Stephan Schmidt: „Obwohl es sich rechnerisch kaum lohnt, meiden viele
Menschen aus dem Umland die in der teureren Tarifzone C gelegenen Bahnhöfe.
Die Bahn muss sich ihrer Verantwortung stellen, ihren Kunden ein gutes Angebot
machen und dafür sorgen, dass der Umstieg von Auto oder Fahrrad auf die S-
Bahn attraktiver wird. Die Tarifzone B sollte ein bis zwei Bahnhöfe ins Umland
ausgedehnt werden und zusätzliche Plätze für Park+Ride und Bike+Ride müssen
auch auf Bahngelände geschaffen werden, wo dies möglich ist.“

Foto: P+R sorgt an der Scharnweberstraße für das Umsteigen vom Auto auf die U-Bahn

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Telefonsprechstunde mit Dr. Frank Steffel

Am 10. April 2014
können Sie mit dem Reinickendorfer Bundestagsabgeordneten Dr. Frank Steffel von 15 bis 16 Uhr telefonieren.
Dr. Frank Steffel ist unter der Telefonnummer 030 – 227 72 500 im Deutschen Bundestag zu erreichen.
Frank Steffel möchte mit Ihnen ins Gespräch kommen – sei es über die globale Politik oder Probleme vor Ort.Sollten Sie am Donnerstag keine Zeit haben, können Sie gern auch schriftlich mit Frank Steffel Kontakt aufnehmen per E-Mail an: frank.steffel@bundestag.de oder per Post an:
Deutscher Bundestag – Dr. Frank Steffel, MdB – Platz der Republik 1 – 11011 Berlin frank.steffel.ma03@bundestag.de


Eröffnung der Mittelbruchzeile, 1. Bauabschnitt

Mittelbruchzeile LambertNach rund achtmonatiger Bauzeit wird

am Donnerstag, 10. April 2014 um 15.30 Uhr

die Mittelbruchzeile (1.BA) durch den Baustadtrat Martin Lambert eröffnet.

Das Quartiersmanagement Letteplatz und Martin Lambert laden hierzu
alle großen und kleinen Nachbarinnen und Nachbarn herzlich ein, um dies
gemeinsam bei Kaffee, Kuchen und Kinderüberraschungen zu feiern.

Der Grünzug zwischen Breitkopf- und Reginhardstraße wurde aus dem
Programm ‚Soziale Stadt’ mit insgesamt 460.000 Euro nach dem Entwurf
des Büros planung.freiraum, Barbara Willecke umgestaltet. Vorausgegan-
gen waren zahlreiche Bürgerversammlungen und Befragungen, um die
Wünsche der Anwohner/-innen einzubeziehen.

Auf dieser Grundlage sind ein Spielplatz für kleinere Kinder, ein Rosengar-
ten und eine hügelige Liegewiese entstanden. An der Einmündung der
Kühleweinstraße ist außerdem ein kleiner befestigter Stadtplatz, auf dem
nun die Eröffnungsfeier stattfinden soll.

Foto: Lambert

 

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Bürgerbüros Neueröffnung

Die Neueröffnung des Bürgerbüros der
Abgeordneten Brigitte Lange, Thorsten Karge und Jörg Stroedter.Nach einer zweimonatigen Umbauzeit sind die Räumlichkeiten im Waidmannsluster Damm nun fertig gestellt. Über Jahrzehnte bereits als Kreis- und Bürgerbüro der SPD Reinickendorf genutzt, ist nun ein eigenständiges Bürgerbüro für die drei Abgeordneten entstanden.„Sie sind neugierig? Wir auch!“Alle Interessierten sind herzlich zur Eröffnung eingeladen. Der Nachmittag bietet die Gelegenheit, die drei Abgeordneten und ihr neu gestaltetes Domizil kennen zu lernen. Brigitte Lange, Thorsten Karge und Jörg Stroedter stehen gern für Gespräche bereit und geben Einblick in die politische Arbeit in Bezirk und Stadt. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt.„Wir freuen uns auf Sie!“

Das Bürgerbüro ist eine Anlaufstelle für alle, die sich mit einem lokal- oder landespolitischen Anliegen an die drei Abgeordneten wenden möchten. Hier finden die Bürgersprechstunden der drei Abgeordneten statt. Während der regulären Öffnungszeiten sind die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei Abgeordneten gern ansprechbar.

Neueröffnung des Bürgerbüros
Termin: Freitag, den 11. April 2014
Uhrzeit: 16.00 – 19.00 Uhr
Ort: Waidmannsluster Damm 149, 13469 Berlin

Die Abgeordneten Brigitte Lange, Thorsten Karge und Jörg Stroedter freuen sich auf interessierte Gäste und Nachbarn: „In unserer politischen Tätigkeit ist uns der persönliche Kontakt zu den Reinickendorferinnen und Reinickendorfern besonders wichtig. Um für die Bürger erreichbar zu sein und transparent arbeiten zu können, ist ein gut besetztes Bürgerbüro ‚um die Ecke‘ unerlässlich. Wir freuen uns auf viele interessante Gespräche und laden alle Interessierten sehr herzlich zu unserer Eröffnung ein.“

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Karge
Preußischer Landtag – SPD-Fraktion – Niederkirchnerstraße – 10111 Berlin-Mitte
Büro: Wittestraße 30E – 13509 Berlin
Telefon: 030-55 174 150 – Fax: 030-55 174 222

www.thorsten-karge.de

 

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Familienfest

Familienfest mit Kinderbasar

am Freitag, den 11. 04. zwischen 15 – 17 Uhr

auf dem „Roten Platz“ (Letteallee/ Ecke Reginhardstr.).
Bei Kaffee und Kuchen können Kinderbekleidung und Spielsachen verkauft oder gekauft werden. Die Anmeldung für (nicht kommerzielle!) Verkäufer/-innen erfolgt unter der Telefonnummer 030 492 58 93 oder per E-Mail unter  familienzentrum-letteallee@gmx.de bei Frau Schwenzfeier. Der Unkostenbeitrag für einen Stand beträgt 5 Euro und kann gerne von zwei Parteien geteilt werden.

Mit freundlichen Grüßen  Sare Özer


GESUNDHEITS-TiPP „SONNE“

Aus dem Büro des Bezirksstadtrates für Gesundheit
Herrn Uwe Brockhausen

Telefon: 030 90294-2240

Uwe Brockhausen p 240  Liebe Reinickendorferinnen und Reinickendorfer,
wir alle freuen uns auf den Frühling und die ersten warmen Sonnenstrahlen. Dabei sollten wir aber nicht vergessen, dass unsere Haut unser Schutzschild ist und zuviel Sonne auch schaden kann.
Durch UV-Strahlung kann Hautkrebs entstehen. Daher sollte auch hier nicht übertrieben werden.
Im Internet gibt es viele hilfreiche Hinweise, wie man sich in Fragen  eines richtigen Sonnenbades richtig verhält.
Hier mein Gesundheitstipp für Sie – gehen Sie z. B.  vor Ihrem „Sonnenbad“ auf die Webseite vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur DWD – Deutscher Wetterdienst und informieren Sie sich über die Intensität der aktuellen UV-Strahlung:
WWW.dwd.de.
Bitte bleiben Sie gesund – Ihr Gesundheitsstadtrat Uwe Brockhausen