Archiv für den Tag: 13. April 2014

„Gemälde aus dem Umland“ ~ 14.06.

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr!

poster_1Nach einer kurzer Atempause präsentiere ich (wir) Ihnen eine neue Ausstellung mit noch nicht gezeigten gemalten Bildern unterschiedlicher Techniken von dem Schollaner Jürgen Dox. Seine Motive hat er im näheren und weiteren Umland  Berlins entdeckt und malerisch umgesetzt.
„Gemälde aus dem Umland“
         von Jürgen Dox
  vom 17. Mai bis 14. Juni 2014
               Vernissage
Samstag, den 17. Mai 2014 ab 18°° Uhr
geöffnet:
immer samstags von 15°° – 18°° Uhr
wo?
im „Schollen-Treff-Wittenau“
      Alt-Wittenau 41 b, Parterre rechts
     13 437 Berlin
U Rathaus Reinickendorf
Bus 124 Hermsdorfer Str./Alt-wittenau

 

Mit freundlichem Gruß

Ulrich Rohmann, Koordinator

„Schollen-Treff-Wittenau“
c/o Ulrich Rohmann
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Projektmittelfonds Schule 2014

Gemeinsame Presserklärung der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und CDU
In der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Projektmittelfonds Schule 2014 vergeben –
CDU und Bündnis90/Die Grünen freuen sich über die Verstetigung der Unterstützung
Die Jury hat getagt und die Gewinner stehen fest: Auch in diesem Jahr werden zahlreiche Schulen vom „Projektmittelfonds Schule“ in Reinickendorf profitieren, den die Schulabteilung unter der Leitung von Stadträtin Katrin Schultze-Berndt (CDU) vergibt.
Beim Projektmittelfonds handelt es sich um Gelder von insgesamt 20.000,- EUR jährlich für Schulen, z.B. zur Anschaffung von Möbeln und Gerätschaften für Arbeitsgemeinschaften, Förderunterricht und weitere Projekte, die aus dem normalen Schuletat nicht zu bestreiten sind. Erstmalig vergeben wurden die Mittel im Schuljahr 2012/13. In den beiden bisherigen Schuljahren konnten so insgesamt 25 Projekte gefördert werden, in diesem Jahr kommen 11 weitere hinzu.
CDU-Fraktionsvorsitzender Stephan Schmidt freut sich über den großen Erfolg des Projektmittelfonds: „Als wir im Jahr 2011 gemeinsam mit den Grünen den Projektmittelfonds auf den Weg gebracht haben, wussten wir zwar vom Bedarf an den Schulen für zusätzliche Mittel. Davon, wie diese Wünsche jedoch in konkretes Engagement umgesetzt wurden, sind wir schier überwältigt.“
Der Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Torsten Hauschild, betont die Vielfalt der geförderten Projekte: „Die Anträge für die Initiativen sind bunt gefächert: Ob Musikinstrument, Requisiten, Bastel- oder andere Materialien – jede Umsetzung einer Idee benötigt seine individuelle Ausstattung. Da brauchte es ein unbürokratisches Mittel, um z.B. auch Projekten wie den Therapie-Hunden an der Wiesengrund-Schule eine Chance zu geben. Der Projektmittelfonds ist dafür die Lösung. Ich bin froh, dass wir unsere Idee eines solchen Fonds gemeinsam mit der CDU umsetzen konnten.“

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen                         Fraktion der CDU
Tel.: 90 294 20 28                                                            Tel.: 90 294 20 29
www.gruene-reinickendorf.de                                www.cdu-reinickendorf-fraktion.de

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TELEFONSPRECHSTUNDE – Stephan Schmidt

Der Vorsitzende der CDU Fraktion im Rathaus Reinickendorf, Stephan Schmidt, bietet im April wieder seine Telefonsprechstunde an.Interessierte Bürger, die Fragen oder Anregungen haben, können mit Herrn Schmidt
am Montag, dem 28. April 2014, in der Zeit von 10-12 Uhr
unter 030/90 294 20 29 ins Gespräch kommen.

BÜRGERSPRECHSTUNDE IN HERMSDORF
Die Bezirksverordneten Dietgard Salein und Dieter Braunsdorf stehen interessierten Bürgerinnen und Bürgern
am Dienstag, dem 15.04.2014, in der Zeit von 19.00 bis 21.00
in „Arno’s Biergarten“, Heinsestraße 56, 13467 Berlin, zum Gespräch zur Verfügung.

CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin
Eichborndamm 215-239 –  13437 Berlin –  Telefon (030) 4119 1701

www.cdu-reinickendorf-fraktion.de

Fraktionsvorsitzender: Stephan Schmidt

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Picasso für´n Hunderter

Picasso für´n Hunderter
2014-04-04 VernissageThorsten Karge besuchte Vernissage der Grundschule in den Rollbergen
Der Schritt stockte. Vom pulsierenden Verkehr der Oranienburger Straße kam man am Empfangskomitee (drei Jungs im roten T-Shirt und dem gleichaltrigen Empfangschef im weißen Hemd und Fliege – mit Sekttablett) in die gediegene Atmosphäre der Vernissage. Einfach toll! Der von der Berliner Volksbank zur Verfügung gestellte Raum war geschmückt mit Hundertwasser und Picasso nachempfundenen Bildern der kleinen Künstlerinnen und Künstler von der Klasse 6b der Grundschule in den Rollbergen – und proppenvoll.

Der Abgeordnete Thorsten Karge war, wie auch der Reinickendorfer Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen und andere geladene Gäste, begeistert von den Ergebnissen, welche die Klassenlehrerin Angela Garling im Kunstunterricht in den letzten drei bis vier Monaten initiiert hatte. Den Plan einmal eine Vernissage mit Schülerarbeiten zu veranstalten hatte die engagierte Lehrerin bereits seit Jahrzehnten. Erst jetzt ergab sich die Möglichkeit durch einen gewonnenen Wettbewerb, für den der Schulleiter Harald Liegel seine Schule bei der Berliner Volksbank angemeldet hatte. 5.000 € gewannen Sie im „Zastermaster“ für einen Projekttag. Durch das Kennenlernen von Frau Fecher (Filialleiterin der Berliner Volksbank), die gern Ihre Räume zur Verfügung stellte, konnte der Traum dann realisiert werden.

Hier herrschte natürlich an diesem Freitag emsiges Treiben. Auch für das leibliche Wohl hatten die Kinder selbst gesorgt und während die Gäste mit verzückten Gesichtern speisten, erklärten die kleinen Künstler ihre Werke. Bevor auch die Besucher das eine oder andere Bild erstehen konnten, wurde ein wunderschöner nachempfundener Picasso versteigert. Zum ersten, zum zweiten… Herr Liegel, der selbst Talente sucht und fördert, konnte als Auktionator den „Picasso“ für 100,-€ an eine strahlende Besucherin übergeben. Thorsten Karge, der ebenfalls mitsteigerte, konnte sich später auch ein schönes Werk sichern.

Thorsten Karge: „Ich danke der Klasse 6b, Frau Garling, Herrn Liegel und Frau Fecher für diese gelungene Vernissage, die die Besucher zwei schöne Stunden lang in eine andere Welt entführte. Und um den Nachwuchs von Künstlern muss man sich auch keine Sorgen machen!“

Foto: Thorsten Karge und Uwe Brockhausen

Thorsten Karge
Preußischer Landtag – SPD-Fraktion – Niederkirchnerstraße – 10111 Berlin-Mitte
Büro: Wittestraße 30E – 13509 Berlin
Telefon: 030-55 174 150
www.thorsten-karge.de
www.Uwe-Brockhausen.de


Flugrouten werden ignoriert

Flugrouten werden ignoriert:
Frank Steffel fordert Rücksicht
Anwohner dürfen nicht aus Profitgier belastet werden/ Steffel setzt sich vehement für Lärm-Entlastung ein
Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel sagt zu den jüngsten Berichten über die Abweichungen der Flugzeuge von den fest gesetzten Routen am Flughafen Tegel: „Es kann nicht sein, dass die Anwohner rund um den Flughafen Tegel noch mehr als ohnehin schon unter dem Fluglärm leiden müssen!“
„Ich kann mir kaum vorstellen, dass derartig viele Abweichungen nur aufs Wetter zurück zu führen sind. Denn wenn die Piloten früher abdrehen, verkürzt sich der Flug und die Fluggesellschaften sparen Kerosin. Doch diese Sparmaßnahmen tragen die Fluggesellschaften auf dem Rücken der Anwohner aus. Damit muss Schluss sein!“

Am Montag war bekannt geworden, dass viele Flüge, die am Flughafen Tegel starten, schon früher als gesetzlich festgeschrieben von ihren Routen abweichen. Normalerweise ist das Abknicken von der Startroute für große Maschinen erst ab einer Höhe von 1.500 Metern gestattet. Ausnahmen gibt es nur bei Notfällen, wie etwa extremen Wetterlagen. Oftmals ändern die Piloten ihre Route aber schon sehr viel früher – und überfliegen dabei dichtbesiedelte Wohngebiete.

Datum: 7. April 2014

Büro Dr. Frank Steffel, MdB | Deutscher Bundestag | Platz der Republik 1 | 11011 Berlin
frank.steffel.ma03@bundestag.de

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Internationalen Deutschen Einzelmeisterschaften im G-Judo

20140405_Judo_BCKenShiki_Frank_Steffel_mit_JudokaErste Judo-Einzelmeisterschaft für Menschen mit Behinderung in Berlin
Rufe hallen durch den Raum, Judoka landen mit lautem Klatschen auf den Matten, nachdem ihre Gegner sie kunstvoll geworfen haben. Auf den ersten Blick ein ganz normales Judoturnier. Doch an dem Turnier, das am Samstag in der Berliner Jahn-Sporthalle stattfand, nahmen ausnahmslos Sportler mit Behinderung teil.

Erstmals in Berlin kämpften insgesamt 150 Teilnehmer aus ganz Europa bei den Internationalen Deutschen Einzelmeisterschaften im G-Judo gegeneinander. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Reinickendorfer Sportverein Budo Club Ken Shiki unter der Leitung des Vereinspräsidenten und Afrika-Judo-Meisters Hamdy Mohamed. Der Verein ist in Berlin dafür bekannt, Judo für Menschen mit und ohne Behinderung anzubieten. Die Schirmherrschaft übernahm Frank Steffel, Bundestagsabgeordneter für Reinickendorf und Obmann im Sportausschuss.

„Ich freue mich, dass die Internationalen Deutschen Meisterschaften im G-Judo erstmals in Berlin stattfinden. Das wäre ohne die vielen engagierten Ehrenamtlichen nicht möglich. Sie ermöglichen vor allem Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, aktiv zu sein, sportliche Erfolge zu haben und zu sehen, was sie leisten können. Für ihr Engagement bin ich ihnen sehr dankbar. Diese Veranstaltung ist eine tolle Bereicherung für die Sportstadt Berlin“, sagte der Schirmherr Frank Steffel.

Der Budo Klub Ken Shiki war am Samstag doppelt erfolgreich: Neben einer tollen Veranstaltung war der Verein mit fünf Gold-, vier Silber- und drei Bronzemedaillen auch der erfolgreichste der gesamten Meisterschaft.

Foto: Judo.jpg: Bildtitel: Frank Steffel (m.), Bundestagsabgeordneter für Reinickendorf und Obmann im Sportausschuss, übernahm die Schirmherrschaft für die Meisterschaften im G-Judo. Organisiert wurde die Veranstaltung von Hamdy Mohamed (4.v.l.). Mit dabei: Stefan Schenk, Inklusions-Beauftragter des Behinderten-Sportverbandes Berlin. Die Reinickendorfer Sportler konnten die meisten Medaillen gewinnen.

Büro Dr. Frank Steffel, MdB | Deutscher Bundestag | Platz der Republik 1 | 11011 Berlin
frank.steffel.ma03@bundestag.de

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Blutvergießen zu Übungszwecken

Blutvergießen zu Übungszwecken
20140405_Katastrophenschutzübung_Hilfsorganisationen_Scharfenberg_Frank_SteffelAuch wenn sie abenteuerlich aussahen: Das Blut war nur Schminke und die Verletzten in Wirklichkeit nur freiwillige Darsteller. Am Samstag probten 200 Helfer der DLRG, des THW, der Malteser und der Freiwilligen Feuerwehren, sowie freiwillige Verletztendarsteller bei einer Katastrophenschutzübung den Ernstfall. Auf der Insel Scharfenberg und am Borsighafen in Reinickendorf wurden den ganzen Tag über „Verletzte“ geborgen und versorgt.

Nach getaner Arbeit trafen sich Helfer und Darsteller zum gemeinsamen Grillen in Tegel. Die sehr realistische Schminke blieb dran – sehr zum Schrecken der Passanten.

Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete und Obmann im Sport- und Ehrenamtsausschuss, Frank Steffel, besuchte die Freiwilligen während ihrer Übung in Tegel und lobte deren Einsatz: „Ohne Ihre Arbeit wären wichtige Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens kaum möglich. Seien es schnelle Notfallversorgung, Hochwasserhilfe oder die Unterstützung bei Großveranstaltungen – Ihr Engagement bereichert unsere Gesellschaft und rettet oft genug Leben.“

Bild: 20140405_Katastrophenschutzübung_Hilfsorganisationen_Scharfenberg_Frank_Steffel.jpg, Bildtitel: Katastrophenschutzübung auf der Insel Scharfenberg: Frank Steffel ließ sich die Notfallübungen von den Ehrenamtlichen vor Ort ganz genau erklären.

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frank.steffel.ma03@bundestag.de

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Telefon-Sprechstunde für Senioren

Telefon-Sprechstunde für Senioren
Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel und Helga Hötzl (71), Seniorenbeauftragte des Abgeordneten, bieten wieder ihre beliebte Senioren-Sprechstunde an.
Am Mittwoch, den 16. April 2014 bieten Helga Hötzl und Frank Steffel ihre Telefon-Sprechstunde für Senioren an. Sie können sie von 11.00 bis 13.00 Uhr unter der Nummer 030-227 72 500 erreichen. Falls Sie am Mittwoch keine Zeit haben, können Sie Frank Steffel und Helga Hötzl auch gern schreiben, entweder digital an: frank.steffel@bundestag.de oder per Post an:
Deutscher Bundestag
Dr. Frank Steffel, MdB
Frau Helga Hötzl, Seniorenbeauftragte
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Büro Dr. Frank Steffel, MdB | Deutscher Bundestag | Platz der Republik 1 | 11011 Berlin
frank.steffel.ma03@bundestag.de


Havelmüller-Grundschule

AUFEINANDER ACHTEN. FÜREINANDER DA SEIN. MITEINANDER LERNEN.
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Ausgezeichnet! Die BuddYs der Havelmüller-Grundschule in Berlin
Berlin/Düsseldorf, 7. April 2014
Ob in der Pause, auf dem Schulhof oder in der Klasse: Die BuddYs (= engl. für Kumpel) der Havelmüller-Grundschule engagieren sich in zwei Projekten für ein friedliches Miteinander. Sie helfen ihren Mitschülern, Streitigkeiten zu vermeiden und Konflikte zu lösen. „Es ist beeindruckend, wie die Schüler aktiv das Schulleben mitgestalten und sich für einen respektvollen Umgang miteinander einsetzen“, gratuliert Dr. Mark Speich, Geschäftsführer der Vodafone Stiftung Deutschland. Dafür erhielten sie heute den Titel „ausgezeichnetes buddY-Projekt“, den die Stiftung zusammen mit dem buddY E.V. regelmäßig bundesweit an besonders herausragende buddY-Schülerprojekte vergibt. Der buddY E.V. überreichte den Preisträgern Urkunden und einen Scheck über 350,- €.
„Ich weiß, wie es ist, wenn man sich ausgeschlossen fühlt und keiner da ist und hilft.“
Diese Erfahrung war ausschlaggebend für das Engagement der 11jährigen buddY-Schülerin Jorina. Sie  ist eine von 20 BuddYs, der ein gutes Schulklima sehr am Herzen liegt. Gerade auf dem Schulhof und in den Pausen kommt es immer wieder zu Konflikten und Streitigkeiten oder schwächere Schüler werden vom Spiel ausgeschlossen. Die Schulhof- und Pausen-BuddYs kümmern sich dann um einzelne Kinder und gucken, wo sie Unterstützung leisten können. „Ich fühle mich gut, wenn ich einem anderen Kind helfen konnte, wieder froh zu sein“, berichten Mert und Dennis, beide 12 Jahre alt.
Einmal wöchentlich tagt in allen Klassen zu festgelegten Stunden der Klassenrat. Mit viel Fingerspitzengefühl moderieren die Klassenrat-BuddYs diese Gesprächsrunden: Sie tragen die Anliegen ihrer Mitschüler vor und versuchen, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten. Sie haben durch diese Aufgabe an Selbstbewusstsein gewonnen und fühlen sich für ein tolerantes Miteinander in der Klasse stärker verantwortlich. „Ich habe gelernt mit Konflikten besser umzugehen, auch für mich“, sagt der 10jährige Tristan über seine Motivation, sich als BuddY zu engagieren.

Regelmäßige Projekttreffen stärken BuddYs

Unter der Leitung von buddY-Coach Irene Rüppel findet einmal wöchentlich die Ausbildung der Mediatoren statt. In ihren zweistündigen Treffen erlernen sie die Techniken des Streitschlichtens fürihren Einsatz in der Pause, auf dem Schulhof und in der Klasse. „Zunehmend versuchen die Kinder im  Schulalltag, Konflikte selbst zu lösen, da ihnen die Technik des Streitschlichtens inzwischen bekannt ist. Der früher häufig eingesetzte ‚Streitteppich‘ ist kaum noch vonnöten“, erzählt Schulleiterin Gaby
Plachy.
Mitverantwortlichkeit und Mitbestimmung wird an der Havelmüller-Grundschule auch darüber hinaus gelebt: Einmal monatlich tagt das Schülerparlament mit Vertretern aus den einzelnen Klassen und alle drei Monate findet sogar eine Schülervollversammlung statt.
Die heutige Schülervollversammlung wurde zum Anlass genommen, die BuddYs für ihr Engagement zu ehren.

Hintergrund:
Das buddY-Programm – Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen.
Das Ziel des buddY-Programms („buddy“ = englisch für Kumpel) ist es, dass Schule nicht nur reine Wissensvermittlung leistet, sondern eine zentrale Einrichtung für den Erwerb zukunftsrelevanter Handlungs-Kompetenzen ist, die Schüler für ihr Leben brauchen. Schüler übernehmen als BuddYs in Projekten und im Unterricht Verantwortung für sich und andere und werden dadurch in ihrer Persönlichkeit gestärkt. Das buddY-Programm ist derzeit offizielles Landesprogramm in fünf Bundesländern. Insgesamt beteiligen sich bundesweit über 1.100 Schulen.
Berlin:
In Berlin sind seit 2006 alle 405 Berliner Grund- und Förderschulen in das buddY-Programm eingeführt. In Zusammenarbeit mit dem Senat für Bildung, Wissenschaft und Forschung starteten im Herbst 2011 die Angebote der Aufbauphase in Berlin.
Auch Sekundarschulen können sich seit 2011 über die regionale Schulaufsicht um eine Teilnahme am buddY-Programm bewerben.

buddY E.V. – Forum Neue Lernkultur
Der buddY E.V. mit Sitz in Düsseldorf wurde 2005 gegründet. Seine Präsidentin ist Prof. Dr. Rita Süssmuth. Das Ziel des Vereins ist es, mit seinen Programmen buddY, familY und studY die Kompetenzen und Potenziale von Jugendlichen und Kindern zu fördern. Um dies zu erreichen, bedarf es einer veränderten Lernkultur in Schulen und Familien, die die Bedarfe der Kinder in den Mittelpunkt stellt. Im buddY-Programm für soziales Lernen agieren Schüler gleichberechtigt und bestimmen das Schulleben entscheidend mit. Das familY-Programm will Familien erstmals in ihrer Funktion als zentrale Bildungsinstitu-
tion stärken. Das studY-Programm ist ein bundesweit einzigartiges Programm zur Veränderung der Lehrerbildung. (www.buddy-ev.de)

Förderer:
Vodafone Stiftung Deutschland
Die Vodafone Stiftung Deutschland ist Initiator und Hauptförderer des buddY-Programms und unterstützt die Umsetzung des Programms jährlich mit einer Summe von rund 1 Million Euro. Dabei fördert die Stiftung gemeinsam mit dem buddY E.V. die Etablierung nachhaltiger Strukturen für das buddY-Programm. Die Vodafone Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland und Mitglied einer weltweiten Stiftungsfamilie. Als eigenständige gemeinnützige Institution fördert und initiiert sie als gesellschaftspolitischer Thinktank Programme mit dem Ziel, Impulse für den gesellschaftlichen Fortschritt zu geben, die Entwicklung einer aktiven Bürgergesellschaft anzustoßen und gesellschaftspolitische Verantwortung
zu übernehmen. Das Förderprofil steht unter dem Leitmotiv „Erkennen. Fördern. Bewegen.“ und konzentriert sich auf den Bereich Bildung, Integration und soziale Mobilität. (www.vodafone-stiftung.de)
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Bessere Beleuchtung in Lübars und Reinickendorf-Ost

Bessere Beleuchtung in Lübars und Reinickendorf-Ost
Zwei auf Initiative der CDU gemeinsam mit Bündnis90/Die Grünen eingebrachte Anträge wird die BVV Reinickendorf bereits am kommenden Mittwoch einstimmig beschließen. Es geht dabei um die verbesserte Beleuchtung von zwei häufig von Fußgängern genutzte Wege in Lübars bzw. Reinickendorf-Ost.

„In Lübars wollen wir eine Beleuchtung entlang des Alten Bernauer Heerweges. Immer mehr Menschen ziehen hierher. Nicht nur, dass diese dort einen sehr langen Weg zur nächsten Bushaltestelle haben, dieser verläuft entlang der Felder und der Lübarser Höhe auch noch auf einer unbeleuchteten Straße. Das ist schon allein wegen der kaum vorhandenen Fußwege und des Autoverkehrs sehr gefährlich“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Stephan Schmidt.

In Reinickendorf-Ost handelt es sich zwar um einen reinen Fußweg, dieser wird jedoch viel genutzt, um über die Thaterstraße zur Bushaltestelle der Linien 122 und 125 an der Genfer- Ecke Emmentaler Straße zu kommen. Außerdem sind hier gerne auch Hundesbesitzer auf Ihrem Weg zum Hundespielplatz in der Grünanlage am Schäfersee unterwegs.

Stephan Schmidt: „Die dunkle Jahreszeit ist gerade erst vorbei. Wir hoffen jetzt, dass es aufgrund der großen Zustimmung eine Möglichkeit gibt, die Beleuchtung in beiden Fällen schon zum kommenden Winter in Betrieb zu nehmen.“

Foto 1: Unbeleuchtet entlang der Felder: Alter Bernauer Heerweg in Lübars,
Alter_Bernauer_Heerweg_PE

Foto 2: Unbeleuchteter Fußweg am Ende der Thaterstraße)
Verbindungsweg Thaterstr_PE

CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin – Eichborndamm 215-239 – 13437 Berlin – Telefon (030) 4119 1701
www.cdu-reinickendorf-fraktion.de
Fraktionsvorsitzender: Stephan Schmidt

 

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Dr. Norbert Röttgen in Tegel

PR 44 Tegeler Gespräch CDU 14 04010932Zum „44 Tegeler Gespräch“ hatte der Vorsitzende der Tegeler CDU – Herr Dirk Steffel – auch das KiEZBLATT eingeladen – wir berichten auszugsweise wie folgt: Die CDU in Tegel absolvierte ihre 44. Veranstaltung wieder vor einem vollem Haus. Einführende Worte gab es von Herrn Frank Niebuhr, dem Mitgliederbeauftragten der Partei. Er würdigte das Engagement des CDU Vorsitzenden von Tegel, Herrn Dirk Steffel, und gratulierte ihm dazu, dass es ihm zum 44. Mal gelang, zu bestimmten Themen den Saal zu füllen. Danach stellte er die Neuerung einer digitalen Sitzung der Partei vor, die sehr erfolgreich verlaufen ist. Früher kamen die Mitglieder bundesweit nach Berlin in das Adenauerhaus. Heute nun bietet das Internet eine bessere Lösung. Auf diesem Wege können CDU-Mitglieder jetzt bequem von zu Hause aus an den stattfindenden Veranstaltungen teilnehmen. Bei der ersten dieser digitalen Sitzung haben sich 120 Mitglieder mit ihren Ideen, Fragen und Anregungen einbringen können. PR 44 Tegeler Gespräch CDU 14 04010943Parteimitgliedschaft muss einen Mehrwert haben – der sich z.B. dadurch ausdrückt, das das Mitglied die Möglichkeit hat, sich direkt mit einem Politiker zu aktuellen Fragen, die dieser zu entscheiden hat, auszutauschen. Im Sinne dieses Mehrwertes für die Mitglieder verwies Herr Niebuhr auf einen weiteren digitalen Service – auf die Internetseite www.cduplus.cdu.de – die viele Zusatzangebote bereitstellt. PR 44 Tegeler Gespräch CDU 14 04010985Herr Dr. Norbert Röttgen, MdB, (Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit a. D.) kam gleich zu Beginn auf das Thema Flughafen zu sprechen. So sagte er: „ … eine Gemeinsamkeit von Politikern ist … dass wir alle finden, dass der Umstand, dass Deutschland Schwierigkeiten hat einen Bahnhof zu bauen oder einen Flughafen in Betrieb zu nehmen nicht gut ist und kein Ausweis unserer Leistungsfähigkeit ist – sagen alle –  jedenfalls unter den 630 Abgeordneten – mal die Berliner abgezogen – gibt es eigentlich also nur Abgeordnete, die sich darüber freuen, dass Tegel noch auf hat … die Wertschätzung und dazu zähle ich auch, des Bundestages für Tegel ist extrem hoch …“. PR 44 Tegeler Gespräch CDU 14 04010972Zum Thema „Gestaltungsherausforderungen der deutschen Politik“ mahnte Herr Dr. Röttgen wie folgt an: „… das wir merken, wenn wir dass langfristig ignorieren die Probleme immer größer werden und dass es unsere Kinder immer schwerer haben werden mit den hinterlassenen Problemen fertig zu werden … wenn Politik sich den kurzfristigen Erfolgsegoismus unterwirft, dann ist es wie auf der Titanic – wir feiern die Party noch – … 20/30 Jahre sind in der Perspektive der Verantwortung keine lange Zeit …“. Zur Energie-Frage der Langfristigkeit – Nachhaltigkeit der Politik: „ … ob wir in der Politik in der Lage sind ein einmal gesetztes Ziel, von dem wir sagen es ist eine Generationenaufgabe, auch eine Generation lang zu verfolgen. Das müssen wir schaffen – das können wir auch schaffen, aber trotzdem müssen wir uns bewusst sein, dass das, was wir uns vor 2 Jahren vorgenommen haben, den grundlegenden Systemumbau unserer Stromversorgung in Deutschland als ein führendes Industrieland das als eine Generationenaufgabe beschrieben haben und eigentlich seit ein zwei Jahren über diese Generationenauflage nur noch schlecht reden. Wenn man über eine Aufgabe nur noch schlecht redet ist man eigentlich mentalitätsmäßig nicht mehr in der Verfassung sie besonders gut zu lösen …“. Zu Europa: „ … Wir Europäer sind eine Minderheit der Weltbevölkerung, wir sind 5% der Weltbevölkerung  unsere Vorstellung wie man leben soll, Staat, Demokratie, Pluralismus, Rechtstaat, unsere Werte Menschenwürde christliche Werte – es sind Minderheiten Werte  sind nicht die Mehrheit mit unserer Kultur, mit unserer Art zu leben … darum ist europäische Integration die Frage welche Interessen zählen … das ist der Sinn von Europa heute.“. Zu Putin: „ … Das was Putin sehr demonstrativ tut ist, die europäische Friedensordnung, die sich ergeben hat aus den blutigen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts, in Frage zu stellen. … das sich die Europäer nun wieder eigentlich bewusst werden, wozu wir uns eigentlich selber brauchen …“. STEFFEL 21Der Vorsitzende der Tegeler CDU – Dirk Steffel – schrieb uns dazu: (Foto:Steffel) Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit a.D. als Gastredner des „44. Tegeler Gesprächs“ Rund 150 Gäste sind der Einladung der CDU Tegel in den „Meistersaal im Borsigturm“ gefolgt und durften im Rahmen des „44. Tegeler Gesprächs“ am 08.04.2014 einen erstklassigen und spannenden Gastredner erleben. Nach einem Grußwort von Frank Niebuhr, dem Mitgliederbeauftragten der CDU Deutschland, „Mitgliederpartei CDU!“, in der die hervorragende Arbeit der CDU-Tegel als vorbildlich gelobt wurde, sprach Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit a.D. über die Gestaltungsherausforderungen der deutschen Politik. „Über die Schönheit Tegels habe ich jahrelang nichts gewusst. Den Tegeler See und das Schloss habe ich erst durch die Einladung von Dirk Steffel und der CDU wahrgenommen“ so Dr. Norbert Röttgen. „Mindestens 550 der über 600 Bundestagsabgeordneten sind für die Offenhaltung des Flughafens Tegel. Einen bewährten zuverlässigen Flughafen aufgeben ist Unsinn und nicht zu erklären“ machte der Bundestagsabgeordnete aus dem Rheinland seine Meinung deutlich. Natürlich ist der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschuss im Bundestag nicht um klare Aussagen zur Situation in der Ukraine rumgekommen. “Einen langfristigen Plan von Putin sehe ich nicht. Die Situation hat ihn wohl spontan zu diesem Schritt veranlasst und seine Macht verdeutlichen lassen. Seine Beliebtheitswerte sind in Russland ja dadurch massiv gestiegen!“ so Dr. Röttgen. Den interessanten Ausführungen des CDU-Spitzenpolitikers aus dem Rheinland folgte im Anschluss ein „Rheinländischen Buffet“ zum Stärken. Nach dem Genuss von Eifeler Tafelspitz, Euskirchener Sauerbraten und „Rheinischem Bund“ (Weincreme mit Baiserhaube), konnten die Besucher/-innen des Tegeler Gesprächs, nunmehr eine Premiumveranstaltung der Berliner CDU, im Rahmen der Tegeler Talkrunde persönliche Eindrücke von Dr. Norbert Röttgen gewinnen. PR 44 Tegeler Gespräch CDU 14 04010934 aDer Tegeler Ortsvorsitzende Dirk Steffel zeigte sich sichtlich zufrieden und versprach auch zum „45. Tegeler Gespräch“ im Herbst dieses Jahres wieder einen hochkarätigen und spannenden Gastredner im Berliner Norden zu präsentieren. Einzelheiten werden zu gegebener Zeit noch bekannt gegeben. Dirk Steffel

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Strandbad Tegel

Strandbad Tegel:    
In einem gemeinsam eingebrachten Antrag fordern die Fraktionen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen in der BVV Reinickendorf die Bäderbetriebe Berlin und den Berliner Senat auf, das Strandbad Tegel auch in dieser Badesaison in Betrieb zu nehmen.
Wie schon im Vorjahr, wäre eine solche Öffnung allerdings nur mit einer Sondergenehmigung möglich. Dies sein notwendig, weil ein regulärer Betrieb an einer defekten Abwasserleitung und notwendigen weiteren Sanierungen scheitere, so heißt es.
CDU-Fraktionsvorsitzender Stephan Schmidt rief deshalb dazu auf, schnell dauerhafte Lösungen anzustreben: „Bislang reden wir davon, die defekte Abwasserleitung und das immer weiter verfallende Bad für ca. 2 Mio Euro zu sanieren. Die Summe wird aber von Jahr zu Jahr größer, denn die Schäden nehmen weiter zu. Wenn nicht bald gehandelt wird, reden wir bald eher von komplettem Neubau und nicht mehr von Sanierung.“
Durch Verzögerungen in anderen Bezirken sei das traditionelle Reinickendorfer Sommerbad auf die lange Bank geschoben worden.
„Die Reinickendorfer CDU wird sich dagegen wehren, sollten die Bäderbetriebe mit den Verzögerungen und dadurch steigenden Sanierungskosten eine mittelfristige Totalschließung begründen wollen. Wir beobachten beispielsweise mit sehr großer Sorge, dass Teile des Zauns zum ehemaligen Freikörperstrand bereits verschwunden sind. Hier entstehen „wilde“ Badestellen und so weit ab von anderen Häusern und bewohnten Grundstücken lässt sich die Sicherheit für die Badegäste nicht gewährleisten. Das Bad muss in einen Zustand versetzt werden, der eine vernünftige Bewirtschaftung zulässt“, so Schmidt.

CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin
Eichborndamm 215-239 – 13437 Berlin –  Telefon (030) 4119 1701
www.cdu-reinickendorf-fraktion.de

Fraktionsvorsitzender: Stephan Schmidt

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BESUCHEN VERBINDET

BESUCHEN VERBINDET
Ehrenamtlicher Besuchsdienst in Altenpflegeheimen und Zuhause
Sie haben Zeit zum Zuhören, Gespräche führen, Vorlesen, Begleiten, . . .?
Sie haben Freude an Kontakten und daran, Trost zu spenden, Mut zu machen und gemeinsam zu lachen?
Sie haben Interesse, Ihre Erfahrungen auszutauschen und sich weiter zu bilden?
Sie sehen ehrenamtliche Mitarbeit als Chance, eigene Gaben und Fähigkeiten einzubringen und zu entwickeln?

BEI UNS SIND SIE RICHTIG
Wir vermitteln Ihnen Kontakte,
bereiten Sie auf Ihre Tätigkeit vor,
begleiten Sie fachlich und persönlich,
versichern Sie während Ihrer Tätigkeit,
zahlen Ihnen eine Aufwandsentschädigung (Fahrkosten usw.)

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Besuchen verbindet
Sie möchten sich ehrenamtlich engagieren, weil
– es Ihnen gut geht und Sie Andere daran teilhaben lassen möchten
– Sie Ihre soziale Kompetenz erweitern möchten
– Sie Freude im Geben und Nehmen erfahren möchten
– Sie Zeit haben?
In Altenpflegeheimen – und in privaten Wohnungen – warten Menschen auf Ihren Besuch! Sie könnten ihnen die „Welt da draußen“ nahe bringen, ihnen Mut machen, gemeinsam mit ihnen lachen, ihre Geschichten hören, . . .

Wir vermitteln Ihnen die Kontakte,
– bereiten Sie auf Ihre Tätigkeit vor,
– begleiten Sie fachlich und persönlich,
– versichern Sie während Ihrer Tätigkeit,
– zahlen Ihnen eine Aufwandsentschädigung (Fahrkosten usw.)
– arbeiten im Auftrag des Evangelischen Kirchenkreises Reinickendorf

Sie erreichen uns unter > 030 3050 0206 Sigrid Tempel, Diplom- Sozialpädagogin
s.tempel@kirchenkreis-reinickendorf.de
und > 030 7476 0574 Holger Rühle, Altenpflegeheimseelsorger
h.ruehle@kirchenkreis-reinickendorf.de

Wir arbeiten im Auftrag des Evangelischen Kirchenkreises Reinickendorf – Kontakt:
H. Rühle, Altenpflegeheimseelsorge, 7476 0574, h.ruehle@kirchenkreis-reinickendorf.de
S. Tempel, Projektleitung.

 

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Gemeinde Herz-Jesu-Tegel, Termine Mai

Termine der Gemeinde Herz-Jesu-Tegel für Mai 2014
Brunowstr. 37  – Tel. 030 433 84 00 – www.Herz-Jesu-Tegel.de
Informationen auch durch  unsere Aushänge vor unseren Kirchen, bzw. unter www.herz-jesu-tegel.de.

Di. 06.05. – 19.00 Uhr:   Tegeler Glaubensgespräch für jedermann
Thema: „2.Gebot: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes,  nicht missbrauchen“        Impuls in der Kirche, danach Themenabend im Pfarrsaal Herz-Jesu

So. 11.05. – 10.00 –  14.00 Uhr: Antik-Trödel-Markt u. Trödel-Cafe`,  Pfarrsaal Herz-Jesu

So. 25.05. – 10.00 –  14.00 Uhr: Antik-Trödel-Markt u. Trödel-Cafe`,   Pfarrsaal Herz-Jesu

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Oster-Renntag

Saisonauftakt_Pedroza_08.04.2012Vorbericht: 20. April – Oster-Renntag auf der Rennbahn Hoppegarten

  • ·         Ostersonntag: Vollblut trifft auf Osterhasen
  • ·         Preis von Dahlwitz mit Globetrotter FEUERBLITZ

Nach einer frühlingshaften Saisoneröffnung mit Spitzensport und klasse Siegen geht es am Ostersonntag, den 20. April, unter dem Motto „Vollblut trifft Osterhase“ weiter.

Vollblut trifft auf Osterhasen:

Das Osterwochenende bietet sich hervorragend an, um mit der Familie einen Kurzurlaub auf der Rennbahn zu verbringen. Die riesige Rasenfläche am Geläuf lädt zum gemütlichen Picknick ein, inklusive Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Der Osterhase ist natürlich mit von der Partie und hoppelt fröhlich über das Gelände. Für die Jüngsten gibt es kleine Osterhasen zum Streicheln und eine große Schoko-Ostereiersuche im Riesen-Strohhaufen. Der Rennbahn-Kindergarten ermöglicht es, dass während die Eltern einige Rennen verfolgen oder bei Live-Musik im Biergarten entspannen, ihre Kleinsten kostenlos vom Hoppegartener Kindergartenpersonal betreut werden.

Sportlicher Globetrotter:

Hoppegarten ist am Ostersonntag Alleinveranstalter in Deutschland, so dass die großen Ställe und alle Top-Jockeys vor den Toren Berlins erwartet werden. Im sportlichen Hauptereignis, dem Preis von Dahlwitz, geben traditionell zahlreiche Grand Prix-Pferde ihr Saisondebüt. 16 Pferde wurden zum Nennungsschluss als potentielle Starter eingeschrieben, spektakuläre Rennszenen sind also garantiert. Das vielleicht beste Pferd reist aus München an. Der fünfjährige Hengst FEUERBLITZ ist ein echter Globetrotter. Er galoppierte bereits eine Gewinnsumme von einer halben Million Euro ein und lief im Jahr 2013 fünf Mal in fünf unterschiedlichen Ländern. Außerdem wurden jeweils zwei Pferde aus Frankreich und Norwegen genannt und aller Voraussicht nach wird auch das beste Pferd des Hoppegartener Trainers Uwe Stech, der vierjährige Hengst DESTOR, mit in der Startbox stehen.

Sieben weitere Rennen werden im Rahmenprogramm ausgetragen, darunter zwei Rennen für hoffungsvolle 3-jährige Pferde. Eines davon ist ausschließlich für noch nie gelaufene Pferdedamen vorbehalten und dient als Vorbereitung für das am 8. Juni in Hoppegarten ausgetragene Diana-Trial (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.000 m). Im zweiten Rennen des Derby-Jahrgangs sind alle Geschlechter startberechtigt. Außerdem warten spannende Handicaps auf die Turf-Freunde, unter anderem ein sehr gut besetzter Ausgleich II über 2.000 Meter.

Mit freundlichen Grüßen
Karina Thinius
Rennbahn Hoppegarten GmbH & Co. KG
Karina Thinius c/o Publiplikator GmbH
Tel.: 030 – 200 898 25
www.hoppegarten.com
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Sondereinsätze ~ Fahrraddiebstahl

Sehr geehrte Damen und Herren,
in der wärmeren Jahreszeit nutzen wieder viele Bürgerinnen und Bürger aus Pankow das Fahrrad. Mit dem Saisonstart steigen jedoch erfahrungsgemäß auch die Fallzahlen des Fahrraddiebstahls. Die Direktion 1 führt zur Bekämpfung von Fahrraddiebstählen derzeit eine Reihe von Sondereinsätzen durch. Hierbei stehen neben repressiven Maßnahmen auch viele präventive Ansätze im Fokus.
In der 16. Kalenderwoche finden beispielsweise folgende Einsätze statt:
·         Mo., den 14.04.2014, von 10.00 – 14.00 Uhr, 10437 Berlin, Falkplatz (Abschnittsbereich 15)
·         Di., den 15.04.2014, von 10.00 – 15.00 Uhr, 13189 Berlin, Upsaler Str. 6, dortiges Familienzentrum (Abschnittsbereich 13)
·         Mi., den 16.04.2014, von 10.00 – 15.00 Uhr, 10249 Berlin, August-Lindemann-Str. 9 (Abschnittsbereich 16)
·         Do., den 17.04.2014, von 10.00 – 14.00 Uhr, 13088 Berlin, Antonplatz 1 (Abschnittsbereich 14)

Weitere Termine stehen in den darauffolgenden Wochen bevor.

Mit freundlichen Grüßen i.A. Polizeioberkommissar René Apel
Der Polizeipräsident in Berlin
Direktion 1 Stab 411

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