Archiv für den Tag: 01. April 2014

Das Märkische Zentrum im Mai

Osterlandschaft mit echten Häschen im Märkischen Zentrum
Montag 07. April bis Samstag 19. April

Kinderbasteln und Osterplätzchen
Samstag 19. April

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Großstadt Freunde
am Mittwoch 23. April um 18:00 Uhr auf dem Brunnenplatzanschließend Autogrammsrunde

Gesucht ~ Centerbaby
Von Sonntag 04. Mai bis Samstag 17. Mai

Kinder basteln zum Muttertag
Sonntag 04. Mai von 13 – 18 Uhr

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Frühjahrsmodenschau

MÄZen Modenschau Zauberer 140330  010540  a1000Die Frühjahrs Modenschau im Märkischen Zentrum
zeigte im März die neuen Frühlingstrends und Styles. Die nicht nur sehr liebevoll zusammengestellte Modenschau punktete dieses Mal mit einer sehr engagierten Performance, angefüllt mit spannender Action – was das schon lange vor Beginn angetretene Publikum begeistert honorierte.
MÄZen Modenschau Zauberer 140330  010512 a 1000MÄZen Modenschau Zauberer 140330  010496 a1000MÄZen Modenschau Zauberer 140330  010520 a1000         

Über den Laufsteg präsentierte das Center auch wieder drei Models aus Reinickendorf. So konnten die Trends für Jung & Alt alle Altersgruppen überraschen.

Zwischen den beiden Modenschau Events war der Magier MÄZen Modenschau Zauberer 140330  010575  a1000Stefan van Rode mit seiner Zaubershow auf der Bühne. Er zeigte nicht nur seine tollen Seiltricks sondern kannte auch die Nummern von Geldscheinen seines Publikums – einfach spitze!
Somit also ein großes Dankeschön an das Center-Management für diesen sehr kurzweiligen Einkaufsnachmittag.



11.04.14 – Freitag Termin

Einladung zur Eröffnungsfeier
#ra#vo#lo# Loeschner RA P G 407120 a 600  320Sehr geehrte Leserinnen & Leser
„…diese Musik feiert die Stille und ist ein Labsal für gestresste Seelen“ RBB-Kulturradio.
Lassen  Sie  sich  einladen  zur Musik  des  vielfach  preisgekrönten  Harfenisten  Thomas  Loefke (www.thomasloefke.de),  der  von  Ellen  Czaya  (www.ellenczaya.de)  an  der Querflöte  begleitet wird. Gespielt werden  Irish Folkmusic und Eigenkompositionen.

ThomasLoefke1 ThomasLoefke3 ThomasLoefke4

Aus einem besonderen Grund möchten wir Sie zu diesem kostenlosen Konzert eines der weltbesten Musiker an der  irischen Harfe begrüßen:
Wir eröffnen eine weitere Zweigstelle, diesmal ganz im Süden Berlins in Berlin-Zehlendorf, keine 100  m  vom  S-Bahnhof  Sundgauer  Straße  entfernt.  Das soll fröhlich gefeiert werden. In Reinickendorf und Mitte sind wir nach wie vor für Sie da, ab 01.04.2014 nun auch in Zehlendorf; dann also an drei Standorten in Berlin.

20140223_121030Zur Eröffnung der neuen Zweigstelle  in Berlin-Zehlendorf  laden wir Sie  in unsere Büroräume  in der Jugendstilvilla im ersten Stock in der Berliner Straße 45/Ecke Sundgauer Straße, 14169 Berlin am

Freitag, 11.04.2014, von 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr  

20140223_122735zu einem Sektempfang und einem Imbiss und der Musik von Thomas Loefke ab 18:00 Uhr ein. Aus organisatorischen Gründen wird um Zusage gebeten (www.zahn-medizinrecht.de).

 

20140223_123847Mit freundlichen Grüßen Ihr Rechtsanwalt Volker Loeschner.
Fachanwalt für Medizinrecht.#ra#vo#lo# Logo_rot  160

 

 

 

 

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Brockhausen an Mehdorn

Aus dem Büro des Bezirksstadtrates für Gesundheit
Herrn Uwe Brockhausen

Telefon: 030 90294-2240

Uwe Brockhausen p 240   
Nachtflugentwicklung in Tegel ist völlig unakzeptabel!
Ich fordere vom Flughafenchef Hartmut Mehdorn längst überfällige Gegenmaßnahmen!
Ich sehe erheblichen Handlungsbedarf im Interesse der von Fluglärm betroffenen Reinickendorferinnen und Reinickendorfer.
Der dramatische Anstieg von Flugbewegungen in Tegel um ca. 120 Prozent seit 2011 zwischen 0 und 6 Uhr kann nicht tatenlos hingenommen werden. Seit vielen Jahren ist bekannt, dass gerade die Einhaltung der Nachtruhe für die Gesundheit sehr wichtig ist.
Auf die Entwicklung der Nachtflugbewegungen am Flughafen Tegel muss reagiert werden.
Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, im Interesse der Betroffenen zu handeln. Daher fordere ich den Flughafenchef Hartmut Mehdorn auf, endlich Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die für eine bessere und insbesondere lastengerechtere Verteilung der Flugbewegungen in der Region Berlin und Brandenburg sorgen. Insbesondere ist mir auch ein Dorn im Auge, dass der Betrieb in Tegel aus allen Nähten platzt und der Flughafen in Schönefeld nicht ausgelastet wird.
Herr Mehdorn – im Interesse an einem effektiven Gesundheitsschutz – handeln Sie endlich: „Die Verlagerung der Postflüge nach Schönefeld und die Erhöhung der Zuschläge für Nachtflüge in Tegel wären Schritte in die richtige Richtung. Insbesondere muss auch der Frage intensiv nachgegangen werden, wie durch eine entsprechende Gebührenregelung deutliche Anreize für die Fluggesellschaften geschaffen werden, den Flughafen in Schönefeld anzufliegen.
Effektiver Gesundheitsschutz und bessere Lastenverteilung sind wichtige Aspekte, die auch eine von öffentlichen Mitteln getragene Flughafengesellschaft zu beachten hat. Ich vermisse hier die Übernahme von Verantwortung und Maßnahmen zur Verbesserung der unerträglichen Situation.
Daher werde ich auch nicht aufhören, meine Kritik an der unzulänglichen Flughafenpolitik in Berlin und Brandenburg im Interesse der von Fluglärm betroffenen Bürgerinnen und Bürger weiter öffentlich zu äußern!“
Ihr Uwe Brockhausen


Das Rescue Camp 2014 ~ 20.07.

„Helden zu Wasser“
Das Rescue Camp 2014
In  der  ersten  Sommerferienwoche  veranstaltet  die
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft  auf  der  Insel  Scharfenberg  ein
Rettungsschwimmer Camp.
„Helden  zu Wasser- Weck  den Retter  in  dir“  ist  das Motto  des  im Sommer
stattfindenden  Rescue  Camps.  Dies  ist  ein  Ferienlager,  dass  sich  an
Jugendliche, die bereits schwimmen können und  Interesse am Rettungsdienst
haben,  richtet.  Diese  Veranstaltung  ist  ein  Gemeinschaftsprojekt  der  DLRG
Bezirke Reinickendorf und Tempelhof. Es  ist nicht das erste Ferienlager seiner
Art, jährlich finden in verschiedenen Bezirken ähnliche Camps statt.

Vom 13. – 20. Juli 2014 wird Heranwachsenden zwischen 13 und 16 Jahren die
Möglichkeit  geboten  ein  Rettungsschwimmerabzeichen  im  Freiwasser
abzulegen und sich mit dem Wasserrettungsdienst vertraut zu machen.
Dabei durchlaufen sie eine vollwertige Rettungsschwimmausbildung. Auf dem
Programm  stehen  nicht  nur  Gemeinschaftsaktivitäten  und  ein  ausgiebiges
Schwimmtraining,  sondern  auch  eine  Erste-Hilfe-Ausbildung  mit  vielen
praktischen  Übungen.  In  dieser  kurzen  Zeit  werden  die  Jugendlichen  zu
vollwertigen  Rettern  und  besuchen  die  verschieden Wasserrettungsstationen
am Tegeler See. Sie werden auf Gefahren  im und am Wasser vorbereitet und
den Jugendlichen wird der Umgang mit kritischen Situationen nahe gebracht.
Die Umsetzung kann nur  in Verbindung mit einer Kleingruppenbetreuung und
einem abgestimmten Ausbildungskonzept realisiert werden.

Für  das  leibliche  Wohl  sorgt  die  Kantine  der  Schule  Scharfenberg,  welche
außerdem  Schulungsräume  zur  Verfügung  stellt.  Die  Unterbringung  wird  in
Form von Acht-Mann-Zelten gewährleistet.

Ziel  ist  es,  dass  alle  Teilnehmer  die  Insel mit  einem  Rettungsschwimmpass
sowie  einem  kompletten  Erste-Hilfe-Kurs  verlassen.  Der  Spaß  an  der
ehrenamtlichen Tätigkeit wird ihnen dabei ebenfalls vermittelt.
Eine Jahresmitgliedschaft der DLRG ist für jeden Teilnehmer inklusive.
Weitere Informationen und die Anmeldung unter: www.heldenzuwasser.de   

Die  DLRG,  kurz  für  die  Deutsche  Lebens-Rettungs-Gesellschaft  e.V.  ist  die
größte ehrenamtliche Wasserrettungsorganisation der Welt. Sie gründete sich
nach  einem  Seebrückenunglück  in  Binz  am  28.  Juli  1912,  bei  dem  17
Menschen  ums  Leben  kamen.  Der  Kampf  gegen  den  Ertrinkungstod  ist  die
Hauptaufgabe  der  Organisation.  Damit  verbunden  sind  die  Schwimm-  und
Rettungsausbildung  und  natürlich  die  flächendeckende  Aufklärung  der
Bevölkerung.
In  Berlin  organisiert  sich  die  DLRG  unter  dem  Landesverband  Berlin  in  15
verschiedene Bezirksverbände.  Einer  der Verbände  im Norden Berlins  ist die
DLRG Reinickendorf, die 1952 gegründet wurde.
Die  Ausbildung  der  Mitglieder  wird  regelmäßig montags  und  samstags  im
Paracelsus  Bad  und  im  Hallenbad  Märkisches  Viertel  durchgeführt.  Dies
ermöglicht die Absicherung des Sanitätsdienstes am Tegeler See. Dort  ist der
Bezirk für große Wasserflächen verantwortlich.

 

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Unvergessliche Ferienfreizeit

Unvergessliche Ferienfreizeit in der Wuhlheide 2014
Dieses Jahr bietet das DRK Reinickendorf-Wittenau e.V. eine abenteuerliche Ferienwoche
im FEZ  in der Wuhlheide an. Teilnehmen können 25 Kinder im Alter von 6-11 Jahren.
Wir bieten Ihrem Kind in den Sommerferien eine erlebnisreiche Woche.
Das weitläufige Gelände des FEZ liefert uns die perfekten Voraussetzungen für ein
vielfältiges und spannendes Tagesprogramm, mit Streichelzoo, einem Badesee,
einer Erdmännchengrube,  Spiel-und Sportplätze und vielem mehr!

Die Ferienfreizeit findet vom
21.07 – 26.07.2014
statt und kostet nur 75€ pro Teilnehmer.
Möchten Sie Ihr Kind anmelden, oder benötigen Sie weitere  Informationen?
Wir freuen uns über Ihren Anruf unter 030/ 810315-151 oder 030/ 810315-182.

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Tag der offenen Tür

Ruderclub   Tag der offenen Tür
Sonntag, 27.04.2014 –  11:00 Uhr-17:00
Ruderclub Tegelort – Schwarzspechtweg 42-44, 13505 Berlin
Der Ruderclub Tegelort veranstaltet  am 27. April 2014 von 11.00 Uhr – 17:00 Uhr einen Tag
der offenen Tür, an dem über den Rudersport informiert wird.
Rudern ist seit nicht nur seit 1900 olympische Sportart, sondern gehört zu den wenigen
Sportarten, die nahezu alle Muskelgruppen beanspruchen und gleichzeitig Ausdauer,
Koordination, Herz und Kreislauf stärken. Somit ist rudern für Leute von 11-80 Jahren
gleichermaßen geeignet.
Am Steg zeigen unsere Ruderausbilder, dass das Rudern gar nicht schwer ist, und jeder
kann es dann selbst testen und ins Boot steigen. Unsere Mitglieder geben gerne Auskunft
über das Clubleben, Wanderfahrten sowie den alltäglichen Ruderbetrieb.
Auf dem Bootsplatz kann man sich die verschiedensten Boote erklären lassen und auf
dem Ergometer sogar ein kleines Rennen gegeneinander fahren.
Selbst für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Grillstation wird Würstchen und
Fleisch sowie diverse Salate bereithalten. Liebhaber von Kaffee und Kuchen werden
ebenfalls nicht zu kurz kommen. Auch verdursten wird natürlich niemand, denn unsere
Theke wird eine große Auswahl an Getränken bereithalten.

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NEU im Eichhorster Weg

Wirtschaftsstadtrat würdigt die Entscheidung von NP
NP Eröff 1403260011 a1000

Die seit über 37 Jahren im Eichhorster Weg 25 in 13435 Berlin bestandene Versorgung durch einen Discounter ist – Dank sei der Firma „NP“ – seit dem 26. März wieder gesichert.
Das Ereignis, dem auch der Stadtrat für Wirtschaft, Herr Uwe Brockhausen beiwohnte, wurde von den Kunden mit großer Freude angenommen.
Frau Ast (Bezirksleiterin) betonte, dass bei NP der Kunde im Mittelpunkt steht und meinte: „Unsere Kundinnen und Kunden sollten sich auch nicht scheuen, unsere Mitarbeiter anzusprechen – so z. B. auch, falls ein bestimmtes Produkt sich nicht im Angebot befindet – da sollte dann schnell Abhilfe geschaffen werden“.
NP Eröff 1403260052 a1000Auf den Fotos: Teambild: links Stadtrat Brockhausen, Filialleiter Herr Weiß – rechts Vorletzte, Bezirksleiterin Frau Ast, rechts KiEZBLATT Frau Otto / Besichtigung durch den Stadtrat / Der begeisterte Kunde „Ilja“ freute sich über die Eröffnung so sehr, dass er gleich, die zur Begrüßung der ersten Kunden erhaltene Rose, Frau Ast mit einem herzlichen „Drückerli“ überreichte. NP Eröff 1403260115 a1000
Die Öffnungszeiten montags bis samstags sind von 7:00 – 20:00 Uhr.
NP schrieb uns zur Eröffnung dieser Filiale wie folgt:
Auf einer Verkaufsfläche von rund 650 Quadratmetern bietet der discountorientierte Supermarkt im Eichhorster Weg ein mehr als 6.500 Artikel umfassendes Sortiment. Dazu kommen ein SB-Fleisch-Bereich sowie ein vielfältiges Angebot an frischen Backwaren wie Brötchen, Brote, Gebäck und Kuchen.
NP bedeutet – Niedrig Preis – schon der Name zeigt die Ausrichtung auf das Discount Angebot. Das gesamte Sortiment gibt es zu Dauerbillig-preisen. Diese große Auswahl übertrifft damit das Sortiment des klassischen Discounters. Zugleich bietet NP aber noch viel mehr: Frisches Obst und Gemüse sowie Markenartikel, Bio-Produkte, SB-Fleisch, zudem auch Mehrweg-Getränke und Artikel von regionalen Lieferanten. Dazu zählen u. a. Getränke von Spreequell, Berliner Kindl und Schmalz von Siebenschuh.
Modernes Marktkonzept
Der Markt wurde komplett neu ausgestattet und ist mit seinem modernen Konzept auf dem neuesten Stand. In vielen Bereichen wird zur Energie-verbrauchsoptimierung auf LED-Beleuchtung und Bewegungsmelder gesetzt. Das zehnköpfige NP-Team steht seinen Kunden von Montag bis Samstag in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr zur Verfügung.
NP im Profil
NP ist mit heute über 400 Märkten ein Vertriebsformat der EDEKA Minden-Hannover. Diese ist mit einem Umsatz von 7,3 Milliarden € und rund 66.400 Mitarbeitern einschließlich des selbstständigen Einzelhandels eine von bundesweit sieben Regionalgesellschaften. Das Geschäftsgebiet erstreckt sich von der holländischen bis an die polnische Grenze, es umfasst einen Teil von Ostwestfalen-Lippe, nahezu vollständig Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg. Zwei Drittel der etwa 1.600 Märkte sind in der Hand von selbstständigen Einzelhändlern. Sie verleihen der EDEKA ein Gesicht und stehen als Nahversorger für Lebensqualität und Genuss.
Die EDEKA Minden wurde 1920 als genossenschaftlicher Verbund von selbstständigen Kaufleuten gegründet. Heute zählen knapp 700 selbstständige Einzelhändler zur EDEKA Minden eG.

NP Eröff 1403260109 a1000Der Stadtrat, Herr Brockhausen sagte Folgendes:
„Eine wohnortnahe Versorgung mit den wichtigen Dingen des Lebens ist eine entscheidende Frage der Lebens- und Wohnqualität.  Mit dem neuen Supermarkt NP besteht nun insbesondere für unsere Seniorinnen, Senioren und mobilitätseingeschränkten Mitbürgerinnen und Mitbürger im Bereich des Eichhorster Weges ein gutes und nahes Angebot mit frischen Waren.
Prima, dass gleich zur Eröffnung, jetzt hier um 8 Uhr, schon so viele interessierte Bürgerinnen und Bürger anwesend sind,  um sich über das neue Angebot zu informieren.
Für mich ist insbesondere die Erleichterung und Freude darüber bei den Kundinnen und Kunden deutlich spürbar, dass nach längerer Zeit jetzt nun endlich wieder ein vernünftiges Warensortiment in Wohnortnähe vorhanden ist.
Dass mit der Neueröffnung auch neue Arbeitsplätze entstanden sind, ist für mich als Wirtschaftsstadtrat natürlich ein weiterer sehr wichtiger und erfreulicher Punkt.
Bei der Vorstellung der neuen NP Filiale durch die Bezirksleiterin Frau Ast, der ich mit einem Blumenstrauß dankte, wurde auch ersichtlich mit welchem Engagement die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der neuen Filiale am Werk sind. Ich danke allen und wünsche dem Team stets ein „volles Haus“ ~ viel Erfolg!                                                                               Ihr Uwe Brockhausen


Kosmetikteam Tegel

MINOLTA DIGITAL CAMERA~ Kosmetikteam Tegel ~

NEUER Name
               ALTES Team
Liebe Leserinnen & Leser!
Seit 2. April habe ich, die ich genau 20 Jahre lang im „Kosmetik-Institut-Kurtzyk“ für die Schönheit der Tegelerinnen & Tegeler da war, diese Oase der „Verjüngung“ & Entspannung übernommen. Meine Garantie für Sie: „Qualität und Service sowie Preisstabilität und Zuverlässigkeit hat weiterhin oberste Priorität bei uns“.

Worüber ich mich besonders freue ist, dass Frau Andrag weiterhin mit im Team ist …
… Ihre Anja Papsdorf.

An dieser Stelle bedanke ich mich gleichzeitig bei meinen Kundinnen & Kunden für ihre Treue und versichere ihnen, dass ich immer noch für sie da bin …
… Ihre Ilona Andrag.
Andrag Spirale a

 

~ Kosmetik ~ Fußpflege ~ Maniküre ~ Permanent Make-up ~

Kosmetikteam Tegel
A. Papsdorf, 13507 Berlin, Brunowstr. 4 ~ Tel.: 030 433 43 55
Montags bis freitags von 9:00 – 18:00 Uhr

Kosmetik seit 34 Jahren in Tegel


Die Menschen entlasten – TXL entlasten

Tim-Christopher Zeelen cduDie Menschen entlasten – TXL entlasten
Zunahme von Postmaschinen nicht hinnehmbar
Briefe und Postkarten können auch in Schönefeld landen
Tim Christopher Zeelen  –  Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin – Abgeordneter für Berlin-Reinickendorf
„Die aktuellen Meldungen zum gestiegenen Flugaufkommen in den Nachtzeiten in Tegel
sind ein Schlag in das Gesicht aller Menschen, die in der direkten Einflugschneise von
Tegel in Pankow, Spandau und insbesondere Reinickendorf wohnen“, sagt der Tegeler
Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen.
Zwischen null und sechs Uh  nimmt die Zahl der Flüge weiter zu. 2013 gab es in diesem
Zeitraum über 640 Flugbewegungen. Das sind rund 14 Prozent mehr als 2012, als 562
Flüge gezählt wurden, und 120 Prozent mehr als 2011. Hier waren es 291 Flüge, die wäh-
rend des Flugverbots starteten oder landeten.
Zeelen: „Ich habe in den letzten Jahren mit vielen Briefen und Gesprächen immer wie-
der dafür geworben, einen fairen Ausgleich zwischen Schönefeld und Tegel zu schaffen.
Doch die aktuellen Zahlen zeigen eine gegenteilige Entwicklung.“
„Die Menschen in der Einflugschneise von Tegel tragen solidarisch das gesamte Flug-
aufkommen der Deutschen Hauptstadt für alle Berliner und Brandenburger, deshalb ist
es nicht verständlich, warum insbesondere Post-, Fracht- und Medizinische Flüge nicht
von Tegel nach Schönefeld verlagert werden können. Es ist den Menschen herzlich egal,
wo ihre Briefe und Postkarten landen. Dazu braucht es keinen innerstädtischen Flugha-
fen.“
„Wir sollten jetzt prüfen, ob die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus nicht mit
einem eigenen Antrag auf die zuständige Senatsverwaltung Druck ausübt, damit sich bei
diesem Thema endlich etwas bewegt!“, so Zeelen.

zeelen@cdu-fraktion.berlin.de

Foto – Zeelen
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Wohnungsneubau in Reinickendorf

Rathaus Lambert P  Abteilung Wirtschaft und Bauen a-CMYK 640
Aus dem Büro des Stadtrates
für Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe
Martin Lambert – Telefon: 030 90294-2261
Bezirksstadtrat Martin Lambert:
6 Bausteine für Wohnungsneubau in Reinickendorf unterstreichen die bezirkliche
Priorität für Wohnungsneubau!

Anlässlich der aktuellen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung stellt
Bezirksstadtrat Martin Lambert sechs Bausteine für Wohnungsneubau in Reinickendorf vor.

1. Baustein: Bauberatungszentrum
Reinickendorf feiert in diesem Jahr 10jähriges Bestehen des Bauberatungszentrums. Die
Zusammenarbeit der Fachbereiche Stadtplanung, Denkmalschutz, Vermessung, Bau- und
Wohnungsaufsichtsamt sowie die Kooperation mit dem Umweltamt sind noch immer
beispielhaft und werden von Investoren und privaten Bauherrinnen und Bauherren
gelobt. – Eine Anlaufstelle zu haben, spart Zeit, vor allem aber bedeutet dies weniger
Aufwand und schnellere Bearbeitung.

2. Baustein: Selbstverpflichtung des Bauberatungszentrums
Im Januar 2013 haben Bauberatungszentrum und der zuständige Bezirksstadtrat eine Art
„Selbstverpflichtung“ gegenüber Bauherrinnen und Bauherren abgegeben: Das
Bauberatungszentrum in Reinickendorf garantiert, dass private Bauherrinnen und
Bauherren ihre Baugenehmigung bei Vorliegen der nötigen Unterlagen in weniger als 6
Monaten erhalten.

3. Baustein: Wohnungsbau-Potenzialflächen
Auf den Internet-Seiten des Bauberatungszentrums sind Wohnungsbau-Potenzialflächen
veröffentlicht. Die Übersicht erhält heute bereits mehr als 3.000 Wohneinheiten, die kurz-
und mittelfristig realisiert werden können. Bauwillige erhalten so einen ersten Überblick
über mögliche Baupotenziale. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
wird eine entsprechende Informationsplattform für Gesamt-Berlin bis Ende 2014
aufbauen. Für seine Vorreiterrolle wurde der Bezirk Reinickendorf von der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ausdrücklich gelobt.

4. Baustein: Bebauungspläne im Internet
Als weiterer Service-Baustein enthalten die Internet-Seiten des Bauberatungszentrums
eine Übersicht der Bebauungspläne des Bezirks sowie der Erhaltungsverordnungen für
Frohnau und der Borsigsiedlung Heiligensee. Hierdurch haben Architekten, Bauwillige
und Investoren die Möglichkeit des Abgleichs: Wie sind die Grundstücke bebaut, was wäre
an zusätzlicher Bebauung noch möglich?

5. Baustein: Informationen zur Energieberatung
Als weiteren Baustein hat das Bauberatungszentrum auf Anregung der
Bezirksverordnetenversammlung eine Übersicht zu Energieberatungsfragen zusammen
gestellt und ebenfalls auf den Seiten des Bauberatungszentrums veröffentlicht.
Interessierte Bauherrinnen und Bauherren erhalten ein breites Informationsangebot von
der Verbraucherzentrale über Bundesministerien und Senatsverwaltungen bis hin zur
Förderdatenbank des Bundes.

6. Baustein: Bündnis für Wohnungsneubau
Der Bezirk Reinickendorf ist im Bündnis für Wohnungsneubau in Berlin mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt aktives Mitglied. Das Ziel des
Bündnisses: Für das wachsende Berlin werden mehr Wohnungen benötigt.

Das Bündnis beinhaltet u.a. die Möglichkeit, für die Fachbereiche Stadtplanung und Bau-
und Wohnungsaufsicht zusätzliche Personalstellen – für Reinickendorf sind drei
Beschäftigungspositionen vorgesehen – zu schaffen. Darüber hinaus erhält Reinickendorf
rund 160.000 Euro an Sonderzuweisung Wohnungsbau. Dieses Geld wird einerseits dazu
verwandt, eine bestehende Stelle zeitlich aufzustocken, andererseits werden damit
Beratungsleistungen von Büros eingekauft, um zum Beispiel weitere
Wohnungsbaupotenziale herausfiltern zu können und um B-Planverfahren
durchzuführen.

Obgleich das Bündnis für Wohnungsneubau in die richtige Richtung geht, fehlt eine
Antwort noch auf die Frage: Wie kann eine wachsende Stadt die nötige wachsende
Infrastruktur adäquat finanzieren. Wachsende Bezirke benötigen auch wachsende
Infrastruktur, die allerdings nicht allein von den Bezirken finanziert werden kann.

Fazit
Reinickendorf ist attraktiv. Es gibt vermehrt Zuzüge nach Reinickendorf. Um so wichtiger
ist der Wohnungsneubau. Denn nur durch einen Neubau lassen sie Kauf- und Mietpreise
begrenzen. Vor diesem Hintergrund setzt Reinickendorf Priorität auf Wohnungsneubau.
Dies ist soziale Politik gerade für einkommensschwächere Haushalte – weil bezahlbarer
Wohnraum ein größeres Angebot an Wohnungen erforderlich macht.

Die Rede von Bezirksstadtrat Martin Lambert in der Bezirksverordnetenversammlung zum Thema finden Sie anschließend ……

…………….

Große Anfrage für die 28. BVV der XIX. Wahlperiode am 12.03.2014
Baugenehmigungen in Reinickendorf
Priorität für den Wohnungsbau

„Die Trendwende beim Wohnungsbau ist geschafft, es wird so viel gebaut wie schon seit Langem nicht mehr. Dies ist eine gute Entwicklung für Berlin, denn jede Wohnung hilft auf dem angespannten Wohnungsmarkt“ – so Senator Michael Müller.

Erst die Koalition in dieser Legislatur seit 2011 hat das Thema Wohnen und den Neubau von Wohnraum auf die politische Tagesordnung gesetzt, davor wurde stets verneint, dass es überhaupt einen angespannten Wohnungsmarkt in Berlin gäbe.

Für Reinickendorf lässt sich feststellen: Die Genehmigungen von Wohnungen sind 2013 auf neuem Höchststand. Gegenüber 2012 konnte die Zahl der genehmigten Wohnungen mehr als verdoppelt werden. Im letzten Jahr wurden 851 Wohnungen genehmigt. Nun sind Genehmigungen noch keine fertigen Bauten, Genehmigungen sind allerdings die Grundlage dafür, dass neuer Wohnraum entsteht.

Der Bezirk hat dafür wichtige Grundlagen geschaffen – lassen Sie mich 6 Bausteine beleuchten.

1. Baustein: Bauberatungszentrum
Wir feiern in diesem Jahr 10jähriges Bestehen des Bauberatungszentrums – und in der Tat wird es dazu im Herbst eine entsprechende Feier geben.

Die Zusammenarbeit der Fachbereiche Stadtplanung, Denkmalschutz, Vermessung, Bau- und Wohnungsaufsichtsamt sowie die Kooperation mit dem Umweltamt sind noch immer beispielhaft und wird von Investoren und auch von privaten Bauherrinnen und Bauherren gelobt. – Eine Anlaufstelle zu haben, spart Zeit, vor allem aber bedeutet dies weniger Aufwand und schnellere Bearbeitung.

Allerdings will ich auch nicht verschweigen, dass die Personalsituation in den Fachbereichen sehr angespannt ist, Reinickendorf verfügt über die kleinsten Fachbereiche aller Berliner Bezirke. Um so mehr ist den Kolleginnen und Kollegen in diesem Bereich für ihre engagierte Arbeit zu danken.

2. Baustein: Selbstverpflichtung des Bauberatungszentrums
Bereits im letzten Jahr – im Januar 2013 – haben Bauberatungszentrum und zuständiger Stadtrat eine Art „Selbstverpflichtung“ gegenüber Bauherrinnen und Bauherren abgegeben: Das Bauberatungszentrum in Reinickendorf garantiert, dass private Bauherrinnen und Bauherren bei Vorliegen der Unterlagen ihre Baugenehmigung in weniger als 6 Monaten erhalten.

Dabei werden für die Vorprüfung der Unterlagen eine Zeitspanne von zwei Wochen benötigt, in den nächsten vier Wochen werden die Stellungnahmen aus den einzelnen Fachbereichen zum Bauantrag eingeholt, um dann nach weiteren vier Wochen Bearbeitungszeit die Baugenehmigung erteilen zu können. In der Regel dürfte die Baugenehmigung demnach nach etwa 10 Wochen erteilt werden können.

Sie fragen nach der durchschnittlichen Bearbeitungsdauer für Genehmigungen.

Die Durchschnitte belaufen sich bezogen auf das Jahr 2013

  • im Genehmigungsfreistellungsverfahren auf 8 1/2 Wochen,
  • beim vereinfachten Baugenehmigungsverfahren auf gut 12 Wochen und
  • beim Baugenehmigungsverfahren auf knapp 16 Wochen.

Das heißt: in allen Fällen sind wir – im Durchschnitt – sehr deutlich unterhalb der 6-Monats-Frist geblieben, die wir uns in unserer Selbstverpflichtung vorgenommen haben.

Mit Ihrer Fragen zielen Sie auf eine Kleine Anfrage aus dem Abgeordnetenhaus ab.

Allerdings wurde dort gefragt: „Wie haben sich die Bearbeitungsfristen für Baugenehmigungen in den Berliner Bezirken entwickelt?“ Das heißt, hier wurde nicht nach dem Durchschnitt, sondern nach der Bearbeitungsfrist gefragt.

Und die richtige Antwort aus Reinckendorf war: Wir benötigen zwischen 3 und 6 Monaten. Das heißt: Natürlich gibt es auch Anträge, die erst nach 6 Monaten beschieden werden. Der Durchschnitt liegt aber – wie aufgeführt – deutlich unterhalb der 6 Monate.

Unterhalb von 3 Monaten ist es rein aus organisatorischen Gründen fast unmöglich, und oberhalb von 6 Monaten steht unsere von mir bereits erläuterte Selbstverpflichtung.

Sie fragen dann: Wie verteilen sich die Bearbeitungszeiten von Anträgen – Sie sind dabei sicherlich an den Anträgen interessiert, die mehr als 6 Monate gedauert haben.

Deshalb habe ich mir mal die Fälle zusammen stellen lassen. Ich darf Ihnen voller Stolz auf meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Bauberatungszentrum sagen: Es sind rund 15 Anträge in den Jahren 2012 und 2013, die viel Zeit in Anspruch genommen haben.

  • Die Verfahrendauer für eine Senioreneinrichtung hat 2011/2012 9 Monate gedauert – Grund: Unterlagen wurden nicht vervollständigt, Unstimmigkeiten beim Brandschutznachweis
  • Beispiel Umbau Gastronomie seit Juli 2013 nicht beschieden – Grund: Bauvorlagen bis heute nicht vollständig, Brandschutznachweis unvollständig, Nachbarzustimmung fehlt
  • Beispiel Erweiterung Wohngebäude 2012 – Dauer: 20 Monate, dann zurück gewiesen, Grund: unvollständige Bauvorlagen
  • Beispiel Dachgeschossausbau für Wohnzwecke: seit Juli 2013, bis heute nicht beschieden, Grund: Bauvorlagen bis heute unvollständig, Befreiungsanträge fehlen

Auf die übrigen etwa 10 Fälle verzichte ich. Aber Sie werden mir sicherlich zustimmen: Beim besten Willen und beim größten Engagement der Kolleginnen und Kollegen im Bauberatungszentrum: Ohne vollständige Unterlagen kann keine Genehmigung gegeben werden.

Wobei die Beispiele auch verdeutlichen, dass das Bauberatungszentrum in Reinickendorf ausgesprochen kundenfreundlich ist: Es gibt Bezirke, die senden unvollständige Antragsunterlagen ohne Gnade mit dem Hinweis auf fehlende Unterlagen wieder zurück. Und dann läuft natürlich auch die „Bearbeitungs-Uhr“ nicht. Die Uhr tickt dann erst wieder, wenn die Unterlagen erneut eingereicht werden.

Nicht so das Bauberatungszentrum Reinickendorf: Hier werden Bauherrinnen und Bauherren auf fehlende Unterlagen mit der Bitte auf Nachreichen angeschrieben bzw. auch telefonisch informiert. Teilweise können die vorliegenden Unterlagen weiter bearbeitet werden bis die fehlenden Dinge ebenfalls vorliegen. So wird, wenn dies die vorliegenden Unterlagen erlauben, wertvolle Zeit für die Kundinnen und Kunden gespart.

Allerdings werden wir uns auch einmal damit zu befassen haben, ob nach einer Zeitspanne von 9 oder 12 Monate, ohne dass Unterlagen nachgereicht werden, ob dann nicht der gesamte Vorgang wirklich wieder zurück an den Antragsteller gehen sollte. Aber wie gesehen: Dies betrifft nur ganz, ganz wenige Fälle.

3. Baustein: Wohnungsbau-Potenzialflächen
Seit einigen Wochen haben wir mögliche Wohnungsbau-Potenzialflächen im Internet veröffentlicht.

Hintergrund dieses Service-Gedankens an Investoren und Bauwillige ist: Ein Randbezirk wie Reinickendorf steht nicht so im Fokus von Investoren wie der Bezirk Mitte. Deshalb hat das Bauberatungszentrum mögliche Flächen für Wohnungsbau zusammen gestellt und im Netz veröffentlicht.

Diese Übersicht erhält heute bereits mehr als 3.000 Wohneinheiten, die kurz- und mittelfristig realisiert werden können. Aber klare Aussage: Bauberatungszentrum und Bezirksstadtrat können auf die Potenziale hinweise und garantieren, dass Anträge sehr schnell genehmigt werden. Anträge für Bebauungen müssen allerdings von Investoren, privaten Bauleuten, Entwicklern und Wohnungsbaugesellschaften gestellt werden. Wir können für die Flächen werben, Bauen müssen allerdings andere.

Ich freue mich sehr, dass die Presse sehr intensiv über dieses neue Angebot informiert hat.

Ich habe die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt auf unsere Seite, die natürlich auch zu aktualisieren ist und sicherlich mit der Zeit noch weitere Angebote enthalten wird, ich habe also die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt darauf hingewiesen. Und siehe da, was erhalte ich zur Antwort:

„Mit der Veröffentlichung der Reinickendorfer Wohnungsbau-Potenzialflächen im Internet bereiten Sie vor, was wir stadtweit planen: ein Wohnflächen-Informationssystem. Bis Ende des Jahres (2014) soll die Datenbank fertig gestellt sein.“ – Zitat Staatssekretär Gothe.

Ich stelle fest: Die Datenbank für Reinickendorf ist aufgebaut. Reinickendorf ist wieder einmal Vorbild und Vorreiter für Gesamt-Berlin.

4. Baustein: Bebauungspläne im Internet
Sie finden – als weiteren Service-Baustein – auf den Seiten des Bauberatungszentrums eine Übersicht der Bebauungspläne des Bezirks sowie der Erhaltungsverordnungen für Frohnau und der Borsigsiedlung Heiligensee. Hierdurch haben Architekten, Bauwillige und Investoren die Möglichkeit des Abgleichs: Wie sind die Grundstücke bebaut, und was wäre an zusätzlicher Bebauung noch möglich? Wir hoffen auch hierdurch, Bauwillige anlocken zu können. Natürlich ist auch hier die detaillierte Beratung im Bauberatungszentrum nötig – hierfür stehen die Kolleginnen und Kollegen sehr gerne bereit.

5. Baustein: Informationen zur Energieberatung
Als weiteren Baustein für mehr Wohnraum und für energieeffizienten Wohnraum haben wir auf Anregung der Bezirksverordnetenversammlung eine Übersicht zu Energieberatungsfragen zusammen gestellt und ebenfalls auf den Seiten des Bauberatungszentrums veröffentlicht.

Da wir eine fundierte Energieberatung oder detaillierte Fragen nach Fördermaßnahmen nicht wirklich selbst abdecken können, hilft interessierten Bauherrinnen und Bauherren die Zusammenstellung dieses breiten Informationsangebotes. Von der Verbraucherzentrale über Bundesministerien und Senatsverwaltungen bis hin zur Förderdatenbank des Bundes reicht das vielfältige Angebot.

Auch hier die Einladung: Wenn Sie bestimmte Themen oder Angebote noch vermissen – wir sind für Hinweise dankbar, das Informationsblatt lässt sich erweitern oder ergänzen.

6. Baustein: Bündnis für Wohnungsneubau
Darüber hinaus ist der Bezirk Reinickendorf im Bündnis für Wohnungsneubau in Berlin mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt aktives Mitglied.

Das Ziel des Bündnisses ist: Für das wachsende Berlin werden mehr Wohnungen benötigt.

Dieses Bündnis besteht aus einer Vielzahl von Maßnahmen, so

  • die Zusammenarbeit mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften
  • die Einführung einer Wohnungsförderung
  • eine neue Liegenschaftspolitik
  • die Zusammenarbeit mit privaten Verbänden der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

sowie – und dies betrifft dann unseren Bereich:

  • den Bezirken wird zusätzliches Personal – in Form von zeitlich befristeten Beschäftigungspositionen – in den Bereichen Stadtplanung und Bau- und Wohnungsaufsicht bereit gestellt.Für Reinickendorf sind zwei Positionen in der Stadtplanung und eine Beschäftigungsposition in der Bau- und Wohnungsaufsicht vorgesehen. Wir können die Bauanträge damit noch schneller abarbeiten, wir können Wohnungspotenziale noch stärker erforschen und wir können damit B-Planverfahren für mehr Wohnraum anstoßen –
  • und zweitens erhält Reinickendorf rund 160.000 Euro an Sonderzuweisung Wohnungsbau. Dieses Geld wird einerseits dazu verwandt, eine bestehende Stelle zeitlich aufzustocken, andererseits werden damit Beratungsleistungen von Büros eingekauft, um zum Beispiel weitere Wohungsbaupotenziale herausfiltern zu können und um B-Planverfahren durchzuführen.
  • Sowohl Personal wie Finanzmittel sind im Haushalt des Landes Berlin veranschlagt, die Entsperrung der Mittel hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt bei der Senatsverwaltung für Finanzen eingereicht. Beides ist aber in den Bezirken noch nicht eingetroffen. Insbesondere bei den Personalstellen bedarf es nach Bereitstellung der Mittel der Ausschreibung – wenn zwölf Bezirke auf die Suche nach qualifiziertem Personal gehen – mal sehen.
  • Sie können an meinen Worten erkennen: Ich freue mich sehr über das Bündnis. Es rückt ein für eine wachsende Stadt fundamental wichtiges Thema in den Fokus: Ausreichend und bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen. Und es ermöglicht den Bezirken trotz Reduzierung von Vollzeit-Äquivalenten, zusätzliche Aufgaben mit zusätzlichem Personal zu unterlegen.
  • Eine ebenfalls fundamental wichtige Frage ist auch durch das Bündnis für Wohnungsneubau allerdings noch nicht gelöst: Eine wachsende Stadt, wachsende Bezirke benötigen auch wachsende Infrastruktur.
    • Mehr Kita-Plätze, mehr Schulplätze, mehr soziale, verkehrliche Angebote sind nötig. Auch hier bedarf es einer guten Zusammenarbeit zwischen Senat, Abgeordnetenhaus und Bezirken.

Reinickendorf ist attraktiv. Es gibt vermehrt Zuzüge nach Reinickendorf. Dies schlägt sich auch in den Bodenrichtwerten nieder, die aktuell zum 1. Januar 2014 ermittelt wurden.

Die Werte haben sich in allen Ortsteilen nach oben bewegt: Sie reichen nun von 190 Euro pro Quadratmeter in Wittenau und Lübars über 230 Euro in Hermsdorf, Heiligensee, Konradshöhe und Tegel bis zum Spitzenreiter von 330 Euro je Quadratmeter in Frohnau.

Um so wichtiger ist der Wohnungsneubau. Denn nur dadurch lassen sie Kauf- und Mietpreise begrenzen. Staatliche Reglementierungen wie Mietobergrenzen, Zweckentfremdungsverordnungen bieten – wenn überhaupt – kurz Hilfe. Mittel- und langfristig helfen nur neue Wohnungsangebote.
Reinickendorf setzt Priorität auf Wohnungsbau.
Dies ist soziale Politik gerade für einkommensschwächere Haushalte – weil bezahlbarer Wohnraum ein größeres Angebot an Wohnungen erforderlich macht.

Dies ist im Interesse des Bezirks selbst, da nur ein wachsender Bezirk attraktiv ist. Und damit leisten wir einen wichtigen Beitrag für Gesamt-Berlin.

 

 

 

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Martin Lambert

Bezirksstadtrat der Abteilung

Stadtentwicklung, Umwelt,

Ordnung und Gewerbe

Tel.  (030) 90294-2260

Fax: (030) 90294-3418


„Nachtflüge in Tegel reduzieren!“

Frank Steffel: „Nachtflüge in Tegel reduzieren!“„Die Anwohner im Norden Berlins leiden ohnehin unter dem steigenden Fluglärm am Flughafen Tegel. Es geht nicht, dass nun grundlos das Nachtflugverbot für Postmaschinen ausgehöhlt wird, die genau so gut über Schönefeld abgefertigt werden könnten. Die Verantwortlichen müssen Anreize schaffen, damit insbesondere solche Flüge wieder über Schönefeld fliegen“, fordert der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel.“Der Fluglärm am Flughafen Tegel steigt kontinuierlich nachdem die Eröffnung des BER ständig verschoben wird und der Flughafen Tempelhof unsinnigerweise geschlossen wurde. Dass nun der Post-Flugverkehr immer stärker und ohne Grund nach Tegel verlagert wird, kann nicht sein. Die Anwohner müssen entlastet werden!“, sagte Frank Steffel.Am Sonntag war bekannt geworden, dass immer öfter Ausnahmen für Postflüge beim Nachtflugverbot am Flughafen Tegel gemacht werden. Die Maschinen wurden bisher in Schönefeld abgefertigt, wo es kein Nachtflugverbot gibt.

Büro Dr. Frank Steffel MdB  |  Deutscher Bundestag  |  Platz der Republik 1  |  11011 Berlin frank.steffel.ma03@bundestag.de
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Sauvesper

Sauvesper im Tegler Forst
PR KB SPD Sauvesper 14 033594 a 1000Bauen im Tempelhofer Feld
Das Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, Thorsten Karge und
Forschungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion hat im März zur „Sauvesper“ geladen.
Unter den Gästen auch der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt – Michael Müller.
In seinem Statement sagte Senator Müller u. a. zur Mobilität und zum Wohnungsbau in
Berlin: „… auch da haben wir einiges zu tun und das sage ich selbstkritisch und auch bei
einer besseren Arbeit, der Baustellenkoordinierung und der ganzen Verkehrslenkung da
müssen wir uns auch besser aufstellen.
Aber ich sag an der Stelle auch immer, es ist nicht möglich zu bauen in unserer Stadt, ohne
dass es einer merkt und alle wollen, dass die Straßen gemacht werden und alle schimpfen,
dass es gar nicht genug Geld für die Schlaglochprogramme gibt. Obwohl die
Abgeordneten schon 25 Millionen jedes Jahr zur Verfügung stellen sagt noch die IHK, das
müsste das Doppelte – Dreifache sein – was wäre eigentlich los, wenn wir das Dreifache
bauen würden in der Stadt – ja das müsste man auch immer mal zu ende denken. Aber
natürlich ist einiges zu tun.
PR KB SPD Sauvesper 14 033622 a 1000Worüber die Autofahrer ja oft auch meckern und sich aufregen – diese ganzen Radspuren
auf der Straße oder neue Zebrastreifen. Das hat aber auch was zu tun mit dem
veränderten Mobilitätsverhalten in der Stadt. Es ist so, dass die Menschen immer mehr mit
dem Rad unterwegs sind und darauf muss die Stadt reagieren. Gerade Berlin, die Stadt
der kurzen Wege zwischen den Quatieren – darauf richten wir uns aus. Mobilität ist einfach
auch ganz wichtig …
Es ist nun mal so, dass die Stadt sich verändert. Das kann man gut oder schlecht finden –
völlig schnuppe – man kann es politisch nicht wegbeschließen. Die Stadt verändert sich. Es
kommen Menschen in diese Stadt. Im letzten Jahr knapp 50.000 zusätzlich – in den letzten
3 Jahren 100.000 – wir erwarten noch rund 200.000 die in den nächsten 15 Jahren kommen.
PR KB SPD Sauvesper 14 033563  a 1000Und es kommen ganz unterschiedliche Bevölkerungsgruppen … sie ziehen nach Berlin,
weil sie hier auf engem Raum auch städtische Infrastruktur in Anspruch nehmen wollen –
Mobilität, Gesundheit Kultur, Bildungsangebote. … darauf muss die Stadt sich einstellen
und dazu gehört ganz viel.
Dazu gehören Grünangebote, wir wollen das alle, das ist Lebensqualität. Aber dazu gehört
auch, dass gebaut wird, die Infrastruktur geschaffen wird. Vor allem auch Wohnen. … Wir
müssen auf die Veränderungsprozesse die da sind reagieren und sagen, wenn die Stadt
sich verändert, wenn neue Leute kommen, dann müssen wir auch politisch darauf
reagieren und nicht nur zugucken und abwarten bis irgend ein Zustand da ist, sondern rechtzeitig.
Der Vorwurf von vielen ist doch gerade auch an uns in der Politik – ihr habt viel zu lange
gewartet mit der Wohnungs- und Mietenpolitik – es ist doch jetzt schon teuerer und
schwieriger Wohnungen zu finden – ihr hättet früher reagieren müssen – worauf soll ich
denn warten, bis die nächsten 100.000 da sind?
Es ist jetzt was zu entscheiden, denn wenn wir jetzt entscheiden, dass gebaut wird, dann
haben wir die nächsten Wohnungen Kitas und Schulen in drei vier fünf Jahren und das ist
das Wichtige.
Und es kann nicht sein, dass die Flächen untereinander ausgespielt werden es muss ein
vernünftiges Mitaneinander sein … und dazu gehören auch die Ränder des Tempelhofer
Feldes – das sind innerstädtische Flächen mit den ich mit innerstädtischen Gesellschaften
bauen kann. … Denn die anderen Flächen im innerstädtischen Bereich sind private
Flächen. Es ist nicht so, dass ich nicht Grün schätze, auch am Tempelhofer Feld und sage
so viel wie möglich soll erhalten bleiben – 230 ha bleiben ja erhalten – das ist so groß wie
Monaco das ist größer als der große Tiergarten. Aber zum Interessensausgleich gehört
auch, die Ränder vom Tempelhofer Feld mit einzubeziehen. …
PR KB SPD Sauvesper 14 033672  a  1000Ich bitte dafür um Unterstützung, dass es eine Offenheit gibt für diese Weiterentwicklung
der Infrastruktur. Wir sind alle dafür, dass investiert wird in Soziales und in Bildung das
sind gute und wichtige Investitionen aber Investitionen in Beton sind keine schlechten
Investitionen – auch das gehört zu unserem Zusammenleben …“
Auf dem Foto v.l.n.r. > xxxx, xxxx. Senator Müller, Abgeordneter Jörg Strödter, xxx, xxx, xxx, Abgeordneter Thorsten Karge.

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Neues Bürgerbüro

Bürgerbüro in Reinickendorf-Ost
a 20140308(161526)  a
Burkard Dregger, Mitglied des Angeordnetenhauses, Sprecher für Netzpolitik und
Sprecher für Integrationspolitik eröffnete im März offiziell sein Abgeordnetenbüros in
Reinickendorf-Ost, in der Emmentaler Straße 92.
Das Mitglied des CDU-Landesvorstandes, Herr Dregger, erklärte die Eröffnung seines
Büros wie folgt:
c 20140308(161526) a„ …. das Abgeordnetenhaus gar keinen Platz hatte zum Arbeiten – wir hatten dort Büros
von 10 qm Größe für 2 Abgeordneten und alle Praktikanten – das war nicht ideal.
Da war die Frage, bauen wir jetzt ein neues Bürogebäude, das wäre sehr teuer geworden
… da sind wir auf die gute Idee gekommen, nein, wir richten die Abgeordnetenbüros in den Wahlkreisen ein und gehen aus der Parallelwelt des Parlamentes raus zu den Bürgern
rein in die Kieze und versuchen dort viel mehr Bürgernähe herbeizuführen.
Ich glaube das ist eine gute Idee – das ist übrigens auch viel preiswerter als wenn man was
neu baut. Das wäre eine erhebliche Investition geworden und wie wir alle wissen, werden
die Bauwerke ja auch immer teurer und werden ja auch nie fertig und deswegen ist es,
glaube ich auch viel schlauer, es den Abgeordneten selbst zu ermöglichen, ihre Büros zu
eröffnen und wir gehören hier in Berlin zu den ersten, die solch ein Büro hier fertig haben
…“
Dann stellte Herr Dregger seine Büroleiterin Frau Klaudyna Droske (Klaudyna.
Droske@Burkard-Dregger.de) sowie seine Referentin für Integrationspolitik Frau Dr.
Handan Aksünger (Handan-Aksünger@Burkard-Dregger.de) vor. Sie werden zusammen
mit Herrn Dregger zu den Hauptansprechpartnerinnen im Büro sein.
Ein Wort zum Büro: „ … wir wollten in ein Ladenlokal mit einem großen Schaufenster – so
wie das hier in der Emmentaler Straße. Wir wollen zeigen, dass wir für die Bürger auch
erreichbar sind und deswegen haben wir uns nicht in ein Dachgeschoss zurückgezogen.
Transparenz und Offenheit, das soll die Botschaft sein.
Das Büro dient uns nicht nur zur Arbeit für unsere parlamentarische oder Wahlkreisarbeit,
sondern es soll offen sein für Alle. Für Vereine, Projekte und Initiativen hier aus dem Kiez.
Jeder der eine gute Idee hat und einen Besprechungsraum braucht und dazu ´ne Tasse
Kaffee oder ´n Glas Mineralwasser, der kann sich hier mit Seinesgleichen treffen und
Ideen auszuarbeiten. Der braucht sich nur mit Frau Droske in Verbindung setzen.
Für alle, die was Gutes im Sinne haben für den Kiez, können diese Räume benutzen – denn
es wird mit Steuermitteln finanziert und deswegen ist es für uns wichtig, dass es nicht nur
der parlamentarischen Arbeit dient sondern auch allen guten Initiativen die wir für den
Kiez haben – die wir auch brauchen.
Einzige Voraussetzung ist – nicht etwa, dass man der CDU nahe wäre – darauf kommt es
überhaupt nicht an – deshalb steht hier auch nirgends CDU drauf – sondern das man
etwas für den Kiez tun möchte, das ist für uns das Entscheidende. Dazu sind uns alle
herzlich willkommen.
‚Unser Slogan lautet >
“Hier findet Jeder einen Kaffee – ein Lächeln und ein offenens Ohr!“
CDU Dregger Bürgerbüro 14 033830  a 1000
Abgeordnetenbüros Burkhard Dregger MdA – Emmentaler Straße 92 – 13409 Berlin –
Tel. 030 64 31 37 44 – www.Burkard-Dregger.de
Auf dem Foto v.l.n.r. > Frau Droske, Stadtrat für Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und
Gewerbe  Herr Lambert, Herr Dregger, Frau Dr. Aksünger.

CDU Dregger Bürgerbüro 14 033780 a a 1000

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Busspur am Kutschi

Verbesserung von Busspur am Kutschi
Mit einem Antrag für die zeitliche Ausweitung der Busspur auf dem
Kurt-Schumacher-Damm in Richtung Innenstadt will die Fraktion der CDU in
Reinickendorf gemeinsam  mit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Attraktivität des
ÖPNV im Norden Berlins weiter voranbringen.
Fraktionsvorsitzender Stephan Schmidt: „Anders als in der Gegenrichtung ist die Busspur
in Richtung Innenstadt nur morgens und nachmittags gültig. Es ist aber zu beobachten,
dass es auch außerhalb dieser Zeiten zu Staus auf der Stadtautobahn kommt, was den
Busverkehr von Reinickendorf nach Siemensstadt und Charlottenburg deutlich erschwert
und verlangsamt. Auch der Zubringerverkehr zum Flughafen Tegel ist davon betroffen,
solange es ihn noch gibt. Das wollen wir jetzt ändern.“

„Reinickendorf braucht einen attraktiven ÖPNV, damit möglichst viele Menschen ihn als
bessere Alternative sehen können.“, so Schmidt abschließend.

Bürgerbüro „Nordmeile“:
Oraniendamm 10-6, Aufgang D
13469 Berlin

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Bürgersprechstunde im April

Uwe Brockhausen p 160Liebe Reinickendorferinnen und Reinickendorfer –
ich lade Sie herzlich zu meiner Bürgersprechstunde ein. Unterhalten Sie sich mit mir persönlich über Anregungen und Probleme aus meinen Bereichen, wie Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste. Lassen Sie es mich wissen „wo´s drückt, wo´s besser sein sollte!“

Mittwoch, 30. April 2014
in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr
Bürgeramt Teichstraße 65, 13407 Berlin
Zimmer 306

Vorherige Anmeldung notwendig >
bitte bestätigen Sie Ihr Kommen unter der Telefonnummer 902 94 22 40.

Ihr Uwe Brockhausen


Patientenverfügungen

#ra#vo#lo# Logo_rot  160HINWEIS > Im April findet mein kostenloser Info-Vortrag

am Dienstag, den 08.04.2014, von 16:00 bis 17:30 Uhr

in den Räumlichkeiten der Kanzlei für Zahn- und Medizinrecht, Berliner Straße 45/Ecke Sundgauer Straße, 14169 Berlin-Zehlendorf in der Jugendstilvilla, keine 100 m vom S-Sundgauer Straße (S1), Bus X10, X11, M48, 101, 115, 285, 623, statt.

 „Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten – Nicht am Schlauch hängen!“

inkl. kostenlosem, umfangreichen Infopaket ~ Sitzplatzreservierung unter 030 – 54 48 17 86 erbeten.Zweigstelle in Reinickendorf – 13469 Berlin-Lübars, Zabel-Krüger-Damm 201/203 ~ Zentrale 030 – 54 48 17 86
Zweigstelle in Zehlendorf – 14169 Berlin-Zehlendorf, Berliner Straße 45/Ecke Sundgauer Straße Hauptsitz im alten Kontorhaus am Spittelmarkt – 10179 Berlin-Mitte, Neue Grünstr. 17
#ra#vo#lo# Loeschner RA P G 407120 a 600  320

 

Rechtsanwalt Volker Loeschner
Fachanwalt für Medizinrecht

 


Bessere Fahrgastinformation

Für eine bessere Information der Fahrgäste von U-Bahn und S-Bahn am
Bahnhof Wittenau hat sich die Reinickendorfer CDU-Fraktion ausgesprochen und wird zur nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung einen entsprechenden Antrag einbringen.
„Steigt man am Bahnhof Wittenau aus der S-Bahn und möchte mit der U-Bahn
in die Innenstadt weiterfahren fehlt eine elektronische Hinweistafel mit den Abfahrtzeiten der nächsten Züge. Das Gleiche gilt für die Gegenrichtung, also beim Umsteigen von der U-Bahn auf die S-Bahn.  Dabei sind solche Hinweistafeln z.B. am Bahnhof Osloer Straße, wo man von der U-Bahn in die U-Bahn umsteigt, absolut üblich“, erläutert der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Marten. Fraktionsvorsitzender Stephan Schmidt sieht die Verkehrsunternehmen in der Pflicht: „An diesem wichtigen Umsteigebahnhof muss wieder einmal die Koordination zwischen BVG und S-Bahn GmbH bemängelt werden. Leidtagende unter diesem eifersüchtigen Streit sind wieder einmal die Fahrgäste. Wir fordern daher beide Unternehmen auf, im Sinne ihrer
Kunden und des ÖPNV in Berlin zu handeln.“


Spezielle Untersuchungen in unser Praxis

Aug Cordero webAugenärzte Cordero

Ultraschall
Um bei getrübtem oder fehlendem Einblick in den Augapfel ein zweidimensionales Schnittbild des Gewebes darzustellen, wird statt der herkömmlichen Untersuchung Ultraschall verwendet. Dadurch können mögliche Netzhautablösungen, Tumore sowie Fremdkörper festgestellt werden. Strukturen und Veränderungen innerhalb der Augenhöhle werden ebenso dargestellt. Zudem ist eine Darstellung und Vermessung des Tränensackes möglich.

FAG – Fluoresceinangiographie
Untersuchungsmethode zur Diagnose der altersbedingten Makuladegeneration (AMD). Dabei wird der zeitliche Ablauf des Einströmens und Ausströmens eines fluoreszierenden Stoffes photographisch erfasst und digitalisiert. Der fluoreszierende Stoff wird in die Armvene injiziert und verteilt sich im ganzen Körper. Der Farbstoff ist im allgemeinen gut verträglich und wird über die Nieren wieder ausgeschieden. Der Urin ist vorübergehend auch etwas dunkler.

HRT – Heidelberger Retinatomograph
Untersuchungsmethode zur Diagnose des Glaukoms (Grüner Star). Mit einer Eine Laser-Kamera werden dreidimensionale Bilder vom Sehnervenkopf (Papille) erstellt. Die ca. 147.000 Messpunkte werden am Computer ausgewertet und die Ergebnisse der Messung gespeichert, um mit späteren Messungen verglichen zu werden. Schon geringe Veränderungen können dadurch registriert werden. Die Untersuchung ist völlig schmerzlos und ungefährlich und dauert etwa 10 Minuten

OCT – Optische Cohärenztomographie
Untersuchungsmethode zur Diagnose von Netzhauterkrankungen. Exakte Bestimmung der Dicke der mehrschichtigen Netzhaut im hinteren Augenabschnitt und Verlaufskontrolle vor allem bei verschiedenen Netzhauterkrankungen. Dabei wird die Spiegelung von Licht spezieller Zusammensetzung durch bestimmte Strukturen des Auges benutzt, um einen senkrechten Schnitt zu errechnen und ein dreidimensionales Bild erstellt.

IOL-Master
Untersuchungsgerät bei Erkrankung an Grauen Star (Katarakt) zur präzisen und berührungsfreien Vermessung der Augenlänge, Hornhautradien und Vorkammertiefe zur Berechnung der Intraokularlinsen vor Augenoperationen.

Pachymetrie
Untersuchungsgerät zur Diagnose von Grünem Star (Glaukom). Bei der Pachymetrie wird die Hornhaut- dicke des Auges mittels Ultraschall bestimmt.

———————————————————————————-

Aug Cordero web 2Praxis:
Berliner Str. 25, 13507 Berlin,
Gesundheitszentrum a. Borsigturm

Sprechzeiten:
Mo & Do 8:30-12:30 u. 14-18: Uhr
Di 8:30-12:30 und 14-20: Uhr
Mi & Fr 8:30-13:30 Uhr
Sa nach Vereinbarung

Sehschule:
Mo 13-18 Uhr:
Unsere Optometristin führt jeden Montag von 13-18 Uhr in unserer Augenarztpraxis die Sehschule durch, um Augenbewegungs-störungen wie Schielen und Augenzittern, Sehschwächen und alle damit zusammenhängen-den Krankheitsbilder zu erkennen.
Sowohl Kinder als auch Erwachsene,
die an Schielen erkrankt sind, sollten unbedingt die Sehschule besuchen.

Ambulante Augen-OP:
Di Mi Do 8-15 Uhr

Kontakt:
Tel: (030) 402 38 58

Augenarzt-Praxis-Berlin.de


Ulli

Ulli und die grauen Zellen – da kocht die Tegeler Hafenbar
Ulli Zelle, Lokalreporter und das Gesicht des rbb machte der Berliner Musik-Szene ein ganz besonderes Geschenk, als er sich selbst zum 50.Geburtstag eine Band schenkte. Inzwischen sind „Ulli und die grauen Zellen“ Kult in Berlin und Umgebung- mit regelmäßig  ausverkauften Konzerten, so auch am 15.März 2014 in der Tegeler Hafenbar.
Während die exzellenten Bandmitglieder Volker Hugo (Guitar), Mano Opitz (Keyboard), Micki Westphal (Bass) und Johannes Gebauer (Drums) schon die Instrumente stimmten, eilte Ulli Zelle mit dem Notenbündel unterm Arm direkt von der Abendschau-Live-Sendung am Bahnhof Zoo auf die Bühne. Von einer Sekunde zur anderen vergaß er den Berliner Planungsmief mit Bahnhofs-Tiefgarage und schlüpfte mit dem Glitzerjacket in bester Mick Jagger Manier in die Rolle des Jumping Jack Flash. Dann waren er und die Band in unbändiger Spielfreude nicht mehr zu halten: im Repertoire die ganze Bandbreite der Superhits der 60/70/80er Jahre. Während 2 Wochen vorher die Eierschale zu den großen Hits der Rolling Stones, Beatles, Bee Gees, Troggs u. a. rockte, gab es im intimen Rahmen der Hafenbar ein ganz spontanes Programm. Neben beeindruckenden Soli  der Band in Santana und Eric Burdon Manier, begeisterte Ulli Zelle mit seinem breiten Repertoire, wenn er Jagger, Lindenberg oder Rio Reiser intoniert, sein Können als Drummer zeigt oder zum „Dock oft he bay“ als Blues die Getränkekarte vorliest. Wenn Zelle singend durch die Menge rockt oder spontan auf einen Tisch springt, hält es das Publikum nicht auf den Stühlen. Nach vielen umjubelten Zugaben verabschiedet er sich nach fast vier Stunden a capella mit einem Schlaflied. Die Fans müssen sich dann mit CDs erinnern- an ein ganz außergewöhnliches Konzert.
Fotos& Text: Karin Brigitte Mademann / kult-made-berlin.de / k.ult-made-fotos & mehr


Besuchsdienst

Aus dem Büro des Bezirksstadtrates für Bürgerdienste
Herrn Uwe Brockhausen

Telefon: 030 90294-2240

Uwe Brockhausen p 240 10-jähriges Jubiläum des Freiwilligen Besuchsdienst Märkisches Viertel
Am Donnerstag, den 17. April 2014 feiert der Freiwillige Besuchsdienst Märkisches Viertel sein 10-jähriges Bestehen.
2004 initiierten die GESOBAU gemeinsam mit dem Unionhilfswerk, dem Bezirksamt Reinickendorf von Berlin und Albatros GmbH dieses Kooperationsprojekt. Der Besuchsdienst hat sich im Laufe der Jahre zu einem profunden überbezirklichen Prestigeobjekt entwickelt und ist seit langem Teil des Netzwerk Märkisches Viertel e.V..
Dabei betreuen ehrenamtliche Besuchspaten Bewohner des Märkischen Viertels. Sie lesen vor, hören zu, gehen spazieren und feiern inzwischen gemeinsame Feste, wie das jährliche Sommer- und Weihnachtsfest. Aus einem Kreis aneinander  Interessierter ist eine feste Zusammenarbeit entstanden.
Ich gratuliere und bedanke mich bei den Ehrenamtlichen für ihr großes Engagement. Ich hoffe, dass der Freiwillige Besuchsdienst noch viele  Jahre erfolgreich arbeiten wird –                                                                                            Ihr Uwe Brockhausen

 




Wirtschaftsförderung auf der ITB

Aus dem Büro des Bezirksstadtrates für Bürgerdienste
Herrn Uwe Brockhausen

Telefon: 030 90294-2240

Uwe Brockhausen p 240   ITB
Reinickendorf ist ein Bezirk, der insbesondere durch seine schönen Seen und Wälder vielfältige Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten bietet. Der „Grüne Norden“ ist ein sehr attraktives Ziel für Berlinbesucherinnen und -besucher. Im März habe ich den Stand der bezirklichen Wirtschaftsförderung auf der weltgrößten Tourismusmesse, der Internationalen Tourismus Börse (ITB), besucht.
Auf der ITB wird also auch für den Bezirk Reinickendorf als Tourismusziel bei den Besucherinnen und Besuchern geworben.
Der Tourismus boomt in Berlin und ist ein äußerst wichtiger Wirtschaftsfaktor. Nach Ansicht von Experten wird diese erfreuliche Entwicklung auch künftig in der Hauptstadt anhalten.
Ich meine: „Reinickendorf hat viel zu bieten. Hier gibt es attraktive Anziehungspunkte wie die schöne Greenwichpromenade am Tegeler See oder auch ganz dörfliche Strukturen wie zum Beispiel in Lübars oder Heiligensee. In Reinickendorf gibt es eine Menge zu entdecken. Daher halte ich es für richtig, wenn wir auch auf der ITB für unseren schönen Bezirk werben. Reinickendorf ist ein sehr lohnendes Ziel für Berlinbesucherinnen und -besucher!“
Ihr Uwe Brockhausen



KiEZ-Spaziergang im April

KiEZ-Spaziergang mit unserem Gesundheitsstadtrat Uwe Brockhausen
Reinickendorfer/innen kommen Sie mit!

Bewegung an der frischen Luft tut gut und ist der Gesundheit förderlich.
Auf seinem „KiEZ-Spaziergang“ durch Reinickendorf am
Sonntag, den 27. April
begleitet das „KiEZBLATT“ unseren Reinickendorfer Gesundheits-stadtrat Uwe Brockhausen.
Der beschauliche „KiEZ-Spaziergang“ führt in Hermsdorf durch das Hundeauslaufgebiet, um auch den Bürgern mit ihren treuesten Begleitern, Gelegenheit zur Teilnahme zu geben. Herr Brockhausen wird übrigens von seiner Labrador-Hündin „Paula“ begleitet.
Treffpunkt: 10:00 Uhr am Rande des Hundeauslaufgebietes am Falkentaler Steig. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme mit Nennung Ihrer Rufnummer bis zum 20.02.14 beim „KiEZBLATT“ an.

Telefon 030 97 880 110 (AB), Mail an@KiEZBLATT.de

Bei schlechten Witterungsbedingungen (Frost/Niederschlag) fällt der Spaziergang dann leider aus – wir informieren die gemeldeten Teilnehmer dann telefonisch!



Humboldt-Bibliothek

Termine Humboldt-Bibliothek
Karolinenstr. 19, 13507 Berlin – Verkehrsanbindung: U-Bahn-Station Alt-Tegel, S-Bahn Tegel, Bus 124, 125, 133, 222
Donnerstag, 03. 04., Beginn 20.00 Uhr
Chorkonzert mit dem Robert-Schumann-Chor Berlin unter der Leitung von Jens Hofereiter mit Werken von Christoph Willibald Ritter von Gluck (1714-1784), John Ruther (*1945) und Bob Chilcott (*1955). Eintritt frei
Dienstag, 08. 04., Beginn 19:30 Uhr
REINICKENDORFER DIALOG
Der Förderverein für Deutsch-Französische und Internationale Beziehungen e.V. lädt ein zu Gespräch und Diskussion mit Detlef Dzembritzki (Ex-MdB und Bezirksbürgermeister a.D.), Moderation: Alexander Kulpok, Publizist.
Thema und Gesprächsteilnehmen werden noch bekannt gegeben.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Humboldt-Bibliothek. Eintritt frei
Mittwoch, 09. 04., Beginn 19.30 Uhr
LESEZEICHEN – LITERATUR live IN TEGEL
Ulrike Draesner liest aus ihrem neuen Roman „Sieben Sprünge vom Rand der Welt“
Eine Veranstaltung der VHS Reinickendorf und der Humboldt-Bibliothek
Eintritt: 7,- € / erm. 4,- € (für Schüler)


Kunst trifft Handwerk

Kunsthandwerkermarkt am 4.und 5.Mai 2014 in Frohnau
IMG_9882 a 1000Die Frohnauerin Cornelja Hasler organisiert seit 11 Jahren Kunsthandwerker-märkte in Frohnau, vor dem Schloß Charlottenburg, auf der Kunstinsel Werder und seit diesem Jahr auch auf der Zitadelle. Am letzten März-Wochende hatten Besucher aus ganz Berlin Gelegenheit, ausgefallene Kunsthandwerkobjekte in Europas besterhaltener Renaissaance-Festung zu entdecken.
Die Firmenphilosophie besagt, dass junge und kleine Künstler mit Unikaten und Kleinserien sich auf dem Kunsthandwerkermarkt präsentieren können, die nicht über die Mittel und Kontakte verfügen, sich auf Galerien und Messen zu präsentieren.
Am 4.und 5.Mai stehen die Stände von 11 bis 18 Uhr im Zentrum Frohnaus neben dem S-Bahnhof. Die Besucher können im schönen Ambiente der Garten-stadt in aller Muße stöbern. Frohnaus Zentrum wird seit dem letzten Jahr im Auftrag der Interessengemeinschaft Frohnauer Geschäfte durch hängende Blumenampeln verschönert.
Die Besucher haben Gelegenheit, Künstlern und Kunsthandwerkern bei der Arbeit zuzusehen sowie Unikate und ausgefallene Geschenkideen zu entdecken.
Notieren Sie deshalb diesen Termin in ihrem Kalender.
Karin Brigitte Mademann / kult-made-fotos & mehr / www.kult-made-berlin.de