Archiv für den Monat: März 2014

Spende für den TSV Wittenau

Frank Steffel vermittelt Spende für das Projekt „SportSpielSpaß“ des TSV Wittenau
Seit einigen Monaten gibt es in Reinickendorf ein ganz besonderes Angebot für Kinder, die aus ihrer Heimat fliehen mussten: Der TSV Wittenau bietet das Spende a 1000Programm „SportSpielSpaß im Flüchtlingsheim“ an, mit dem die Kinder und Jugendlichen ihren Alltag für eine Zeit vergessen und sich austoben können. Beim Mutter-Kind-Turnen, einer Tobestunde oder einem Tanzkurs können die Kinder Spaß haben und lernen ganz nebenbei wichtige Werte wie Teamfähigkeit und Selbstvertrauen.

Am Dienstag, 25. März übergab der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete und Obmann im Sport- und Ehrenamtsausschuss, Frank Steffel, dem TSV Wittenau eine Spende der Spielbank Berlin über 1.000 Euro für dieses Projekt: „Was die ehrenamtlichen Helfer hier geleistet haben, ist beeindruckend. Über Sprachbarrieren hinweg haben sie es geschafft, den Kindern ein außergewöhnliches Sportangebot zu machen, das sehr gut angenommen wird. Ich freue mich, dass mit dieser Spende weitere Sportgeräte gekauft werden können.“

„Unter den rund 200 Sportvereinen in Reinickendorf gehört der TSV Wittenau zu den größten und aktivsten. Dieser Erfolg wäre ohne die vielen Ehrenamtlichen nicht möglich. Sie füllen den Verein als Trainer, Betreuer oder engagierte Eltern mit Leben. Dass sie neben dem Vereinsalltag weitere Projekte wie dieses ins Leben rufen, zeugt von großem Engagement“, lobte Frank Steffel den TSV Berlin-Wittenau 1896 e. V. Der Verein war in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem Zukunftspreis des Landessportbundes Berlin ausgezeichnet worden.

 

Bild: Spende.jpg, Bildtitel: Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel (r., hinten) übergab gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Reinickendorfer Sportausschusses Dieter Braunsdorf (3. v. l.) einen Spendenscheck über 1.000 Euro an die stellvertretende Vorsitzende Gina Martin (2. v. r.) und die Trainerin Hella Grundschok (l.) vom TSV Wittenau für neue Spielgeräte. Mit dabei: Martin Nowak und Claudia Da Silva von der AWO. Die Kinder freuen sich über die neuen Sportgeräte.

Büro Dr. Frank Steffel, MdB  |  Deutscher Bundestag  |  Platz der Republik 1  |  11011 Berlin
frank.steffel.ma03@bundestag.de

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Benefizturnier in Reinickendorf

Benefizturnier_Steffel aFrank Steffel eröffnet Turnier für die Kinderhilfe
Am 22.03.14 veranstaltete der SC Borsigwalde ein Turnier der E-Jugend mit Vereinen aus
ganz Berlin. In der Sporthalle der Thomas-Mann-Oberschule spielten die Acht- und
Neunjährigen – allerdings nicht nur um den sportlichen Erfolg, sondern auch zum Wohle
des Kinderhilfe e.V. Der Verein engagiert sich seit 31 Jahren für Familien mit krebskranken
Kindern und unterstützt sie mit Angeboten für professionelle psychosoziale Betreuung,
Anmieten von Wohnungen in Kliniknähe und vielem mehr.Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel, der das Turnier eröffnete,
lobte das Engagement der Ehrenamtlichen: „Sie investieren schon im Vereinsalltag viel
Zeit und Kraft, um vor allem Kindern und Jugendlichen Spaß am Sport zu vermitteln.
Dadurch bringen Sie ihnen Werte wie Teamgeist, Fairplay und Respekt bei. Dass Sie
daneben für die Kinderhilfe auch noch ein Benefizturnier organisiert haben, spricht von
außergewöhnlichem Einsatz. Für Ihr Engagement bin ich Ihnen sehr dankbar.“Nach spannenden Spielen konnte der Lichtenrader BC das Turnier für sich entscheiden.
Zweiter und Dritter wurden der Nordberliner SC und der SC Borsigwalde.

Sämtliche Einnahmen des Benefizturniers wurden am Ende des Tages der Kinderhilfe
übergeben – insgesamt 1.800 Euro. Frank Steffel: „Ich freue mich über diese tolle
Unterstützung für die Kinderhilfe. Wer auch spenden möchte, kann dies gern tun –
entweder mit einer einmaligen Spende oder einer Mitgliedschaft im Verein für nur 20 Euro
im Jahr.“

Kontodaten von Kinderhilfe e.V.:

Berliner Sparkasse
IBAN: DE 49 1005 0000 0780 0048 84
BIC: BELADEBEXXX

Postbank Berlin
IBAN: DE 45 1001 0010 0017 1701 00
BIC: PBNKDEFF

Bild: Benefizturnier_Steffel.jpg; Bildtitel: Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel eröffnete am Samstag das Benefizturnier des SC Borsigwalde. Insgesamt 1.800 Euro Spenden konnten für krebskranke Kinder und deren Familien gesammelt werden.

Büro Dr. Frank Steffel MdB  |  Deutscher Bundestag  |  Platz der Republik 1  |  11011 Berlin  frank.steffel.ma03@bundestag.de
Foto:Steffel

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HiNWEiS!Das Restaurant wurde geschlossen! … „Valentin“ Gewinner …

HiNWEiS!Das Restaurant wurde geschlossen!

Das KiEZBLATT gratuliert den Gewinnern vom „Valentin“ Gewinnspiel 2014 recht herzlich!Von den gesuchten Herzen gab es im letzten KiEZBLATT genau 17 STüCK!

Gewonnen haben einen von drei „Á la Carte Menü-Gutschein“ für 2 Personen v. Restaurant „La Siesta“ in der Gorkistraße 28 in 13507 Berlin,

Frau Monika B. ~ Frau Manuela W. ~ Frau Renate R.
Guten Appetit – „Valentin“ isst überall – Ihr KiEZBLATT-Team.
Die Gewinner wurden benachrichtigt.


Grundwasser … „Es muss eine Lösung her!“

Grundwasseranstieg: „Es muss eine Lösung her!“
Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel zu den aktuellen Medienberichten über eine Studie der IHK und den steigenden Grundwasserspiegel im Berliner Nordwesten:„Die Medienberichte und die Studie der IHK über den steigenden Grundwasserspiegel machen mich besorgt. Der Berliner Nordwesten, insbesondere die Ortsteile Tegel, Konradshöhe, Tegelort, Heiligensee und Lübars, sind besonders betroffen. Viele Hausbesitzer saufen im wahrsten Sinne des Wortes ab. Ich fordere den Senat auf, mit Politik, Verwaltung und den Betroffenen schnellstmöglich das Gespräch zu suchen. Das Grundwasserentnahmegesetz muss auf den Prüfstand gestellt und Anreize für den Brunnenbau gesetzt werden. Im Zweifel brauchen wir ein staatliches Förderprogramm, um die Menschen nicht alleine zu lassen.“Berliner Medien haben am Donnerstag, 20. März 2014, über eine aktuelle Studie der IHK berichtet. Demnach gefährdet der steigende Grundwasserspiegel Häuser in Berlin. Laut der Studie sind bereits neun Prozent der Berliner Stadtfläche betroffen – und damit rund 200.000 Berliner.

Büro Dr. Frank Steffel, MdB  |  Deutscher Bundestag  |  Platz der Republik 1  |  11011 Berlin
Tel: +49 30 227-72502  |  Fax: +49 30 227-76723  |  E-Mail: frank.steffel.ma04@bundestag.de

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Mehr Geld für Lebensretter

Die freiwilligen Feuerwehrfrauen und -männer in Berlin bekommen eine höhere Aufwandsentschädigung.
Frank Steffel: „Mehr Geld für Lebensretter“
„Ich freue mich, dass die Helferinnen und Helfer der Freiwilligen Feuerwehren in Berlin
eine höhere Aufwandsentschädigung für ihre wichtige Arbeit bekommen“, sagte der
Berliner Bundestagsabgeordnete Frank Steffel.
Wie am Dienstag bekannt wurde, soll die Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche
Helfer der Freiwilligen Feuerwehren in Berlin um einen Euro auf 3,56 Euro pro Stunde
erhöht werden.
Die Erhöhung war von Frank Steffel angeregt worden: „Die Männer und Frauen der
Freiwilligen Feuerwehren leisten ehrenamtlich einen wichtigen Beitrag für unsere
Gesellschaft. Wenn die Feuerwehr gerufen wird, rücken in vielen Fällen die
ehrenamtlichen Kameraden aus und versorgen Patienten, helfen bei Bränden und
Wasserschäden. Diese Arbeit kann gar nicht genug gewürdigt werden. Ich begrüße es,
dass die Lebensretter nun mehr Geld bekommen.“
Laut der Berliner Feuerwehr engagieren sich rund 1.400 Menschen ehrenamtlich bei den
Freiwilligen Feuerwehren in Berlin. Bisher haben sie pro Stunde 2,56 Euro
Aufwandsentschädigung bekommen. Dieser Betrag soll nun um einen Euro erhöht
werden. Das Vorhaben muss noch rechtlich geprüft und von Finanzsenator Ulrich
Nußbaum abgesegnet werden. Als Obmann im Sport- und Ehrenamtsausschuss setzt
Frank Steffel sich kontinuierlich für die Stärkung des Ehrenamts ein.

Büro Dr. Frank Steffel, MdB  |  Deutscher Bundestag  |  Platz der Republik 1  |  11011 Berlin
Tel: +49 30 227-72499  |  Fax: +49 30 227-76723  |  Mobil: +49 157-81 88 83 08  |  frank.steffel.ma03@bundestag.de

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„Equal Pay Day 2014 “

Berlin zeigt Flagge am Equal Pay Day 2014 gegen ungleiche Bezahlung
von Frauen und Männern – Aktion an Berliner Bezirks-Rathäusern
Am Freitag 21. März 2014
ist Equal Pay Day, an diesem Tag werden in einer
gemeinsamen Aktion mit der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und
Frauen sowie der Landesarbeitsgemeinschaft der bezirklichen Frauen- und
Gleichstellungsbeauftragten rote Flaggen gehisst. Sie machen auf den
Entgeltunterschied zwischen Männern und Frauen von 22 Prozent
aufmerksam. Die Farbe Rot steht für die roten Zahlen der Ungleichheit
zwischen Männer- und Frauen-Gehältern und für das fehlende Geld im
Portemonnaie der Frauen. Am gleichen Tag wird in ganz Berlin ab sechs
Uhr morgens das „E%trablatt“ anlässlich des Equal Pay Day 2014 verteilt.

Henrike von Platen, Präsidentin der Business and Professional Women
(BPW) Germany, wird gemeinsam mit Barbara Loth, Staatssekretärin in der
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, und dem
Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Marc Schulte, um 11 Uhr vor dem
Charlottenburger Rathaus mit dem Hissen der Equal-Pay-Day-Flagge den
Auftakt  für die Aktion geben. Auch vor den Rathäusern in Neukölln, Pankow
und Mitte werden Info-Aktionen zum Equal Pay Day stattfinden.

„Wir wollen mit der Aktion erneut Aufmerksamkeit erregen und eine
Diskussion darüber anstoßen, warum Frauen nach wie vor rund ein Viertel
weniger verdienen als Männer. Das kann nicht unermüdlich oft genug
gesagt werden“, so BPW-Präsidentin Henrike von Platen. „Erst wenn
möglichst viele Männer begreifen, dass ein gerechter Verdienst für Frauen,
der equal pay, auch für Männer ein großer Vorteil ist, kommen wir der
Einkommensgerechtigkeit einen großen Schritt näher. Schließlich belegen
auch Studien, dass Unternehmen mit gemischten Führungsteams
innovativer sind und höhere Gewinne erwirtschaften.“

In diesem Jahr steht der Equal Pay Day unter dem Motto

„…und raus bist du? Minijob und Teilzeitarbeit nach der Erwerbspause“. 

Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen in Berlin: „Minijobs
sollten Brücken in den regulären Arbeitsmarkt sein. Tatsächlich führen sie
oft in eine berufliche Sackgasse und später zur Altersarmut, denn Mini-Jobs
bieten nur ein Mini-Einkommen ohne Planungssicherheit und erzielen nur
Mini-Renten. Deshalb habe ich die Kampagne ‚Warum Minijob? Mach mehr
draus!‘ ins Leben gerufen, mit der wir über die Risiken von Minijobs
aufklären und bei Unternehmen für eine Umwandlung von Minijobs in
sozialversicherungspflichtige Beschäftigung werben. Wir beraten und
unterstützen Frauen auf  ihrem  Weg in ein dauerhaftes existenzsicherndes
Arbeitsverhältnis. Denn nur mit gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt
haben Frauen auch die Aussicht auf die gleiche Bezahlung wie Männer!“
Andreas Höhne, Bezirkststadtrat aus Reinickendorf unterstützt die
Kampagne. „Das Thema der Gleichstellung von Frauen, insbesondere  in
der Arbeitswelt, muss uns alle interessieren, nicht nur die Politik, die jetzt
entsprechende Rahmenbedingungen schaffen wird. Wir alle sind aufgerufen
dafür Sorge zu tragen, dass die Lohnungleichheit abgeschafft wird und
Altersarmut insbesondere von Frauen der Vergangenheit angehört.“
Das „E%trablatt“, das am Equal Pay Day verteilt wird, entstand  durch
finanzielle Unterstützung der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und
Frauen in Kooperation mit dem BPW Germany und der Landesarbeits-
gemeinschaft der Berliner Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten. Es  wird
vor den vier genannten Rathäusern ab 10 Uhr sowie an wichtigen
Knotenpunkten in Berlin bereits ab 6 Uhr zu haben sein.

Kontakt:
BPW Germany e. V. ….
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Berlin, Pressestelle
Tel.: 030 9028 2743, E-Mail: pressestelle@senaif.berlin.de
Landesarbeitsgemeinschaft der bezirklichen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Berlins (LAG) Brigitte Kowas, Tel.: 030 90294 2309,
E-Mail: Brigitte.Kowas@reinickendorf.berlin.de – Christine Rabe, Tel.: 030 90291 2690,
E-Mail: gleichstellungsbeauftragte@charlottenburg-wilmersdorf.de

BPW Germany e.V.
Sigmaringer Straße 1 – 10713 Berlin
T (030) 311 705 15
Pressesprecherin  – Simone Denzler

BPW Germany ist Mitglied in der International Federation of Business and Professional
Women. 2008 zeichnete das Netzwerk für die Einführung des Equal Pay Day, des
internationalen Aktionstages für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern, in Deutschland verantwortlich.
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Prinzenpaar in Reinickendorf

Das Berliner Prinzenpaar
Karnevalsprinz Eddi I., Edmund Braun, 67
und seine Prinzessin Katharina I., Katharina Burggraf in Reinickendorf
– bei der Karnevallsgesellschaft „Narrenkappe Berlin e.V.

Narrenkappe Weiberfast 20143361 a a 1000Das „Berliner Prinzenpaar“ beehrte nach ihrem Besuch im Bundestag die Karnevals-gesellschaft „Narrenkappe Berlin“. Zusammen mit einem Fernsehteam erschien es zur Faschingsveranstaltung, der Weiberfastnacht, des Vereins. Anlässlich ihres Besuches, zeichnete es vor dem voll besetzten und ausgebuchten Saal Herrn Lothar Rabe, den persönlichen Adjutanten des Prinzen Eddi I., aus. Rabe ist für die Bekleidung des Prinzen – vom Scheitel bis zur Sohle – zuständig.
Nach dem Einmarsch der Mitglieder und Freunde eröffnete der Präsident, Olaf Schwarz,
die Fastnachtstunden. Die Begrüßung erfolgte durch den Stadtrat für Wirtschaft, Herrn Uwe Brockhausen. Er betonte, wie wichtig, gerade in der heutigen Zeit der medialen Überflutung, solch eine Brauchtumspflege für das soziale Zusammenleben im Kiez ist.“
Recht hat er, denn die Leistungen der vielen ehrenamtlichen Künstlerinnen & Künstler, die sich das ganze Jahr durch wöchentliches Training auf ihre Auftritte vorbereiten, fallen auf einen Boden voller Bewunderung und hautnaher Akzeptanz.
Und so ist es – der Charme dieser Veranstaltung:
– Ungezwungenheit
– Lampenfieber und
– der fehlende Anspruch nach „olympischer Perfektion, bringt wahre Entspannung. Wichtig auch, das Zusammen wirken der befreundeten Vereine.
So waren vertreten:
~ Die Freunde des Frohsinns aus Werder
~ Rote Funken Berlin ~ Narrengilde
~ TSV Rangsdorf.
Die Musik lieferte die Band Happy Music.
Narrenkappe Weiberfast 20143508  a  1000

 

Auf dem Bild mit Zeremonienmeister Peter Falke

Neben den vielen „kleinen“ Veranstaltungen zu wohltätigen Zwecken ist das nächste große Event im November.
> Der Start in die „5. Jahreszeit“.
Die Karnevalleröffnung am 7.11. in Tegel, im Palais am See.
HiNWEiS! > Um mit dabei zu sein buchen Sie rechtzeitig > bitte schon jetzt Ihren Platz unter …  Tel. 030 743 32 73 oder  info@Narrenkappe-Berlin.de.
Kontakt: Olaf Schwarz – Präsident
Martina Giersch – Leitung der Geschäftsstelle




Sauvesper

Die Sauvesper der Berliner Mitte
Rückblick –
Rund  65 Gäste  folgten  am  vergangenen  Freitag,  7. März,  einer  besonderen  Einladung  in  die  Tegeler Forsten.  Im Rahmen  ihrer Veranstaltungsreihe organisierte die Berliner Mitte  – ein  Zusammenschluss einiger  Mitglieder  der  SPD-Fraktion  des Abgeordnetenhauses  –  eine  politische  Sauvesper  in  einem abgelegenen  Waldstück  in  Berlin-Hermsdorf.  Zu  den  Gastgebern  gehörten  die  anwesenden Abgeordneten der Berliner Mitte: Thorsten Karge,  Jörg Stroedter,  Iris Spranger, Robert Schaddach und
Andy  Jauch.  Unter  den  Gästen  befanden  sich  Kommunalpolitiker  aus  Reinickendorf,  Politiker  der Landesebene sowie Vertreter der Wirtschaft und des Bezirks.

Eine  Sauvesper  verspricht einen Wildschweinbraten  in  rustikaler Atomsphäre und  dieses Versprechen wurde  eingehalten.  Die  Gäste  erfreuten  sich  zunächst  an  einer  Wildgulasch-Suppe,  die dankenswerterweise  ebenso wie  der Wildschweinbraten  vom  Leiter  des  Forstamtes  Tegel,  Karl-Heinz Marx,  und  seinem  Team  zubereitet  worden  war.  Während  das  Wildschwein  unter  Aufsicht  eines Forstamt-Mitarbeiters über dem offenen Feuer briet, kamen die Gäste in angenehmer Atmosphäre und bei bestem Wetter ins Gespräch.

Auch der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller – der auch für die Berliner Forsten zuständig  ist  –  war  der  Einladung  nach  Reinickendorf  gefolgt  und  hob  in  seiner  Ansprache  die Einzigartigkeit  der Wälder  in  der Millionenmetropole  Berlin  und  die  Bedeutung  der  Erhaltung  dieser Natur  hervor. Der  Senator  ging  auf  das  brisante  Thema  „Tempelhofer  Feld“  und  die  begrenzte,  aber doch sehr notwendige Randbebauung dieses großen Areals ein.

Bis  nach  Sonnenuntergang  saßen  zahlreiche  Gäste  in  einer  gemütlichen  Runde  um  das  wärmende Lagerfeuer.  Thorsten  Karge,  Haupt-Organisator  der  Veranstaltung  für  die  Berliner  Mitte,  zog  ein positives Resümee: „Es war ein toller Abend mit vielen interessanten, politischen Gesprächen  – diesmal in einem anderen Rahmen. Wir haben uns über die vielen Gäste aus ganz Berlin gefreut,  im Speziellen aber  auch  über  den  Besuch  von Michael Müller. Mein  Dank  geht  vor  allem  aber  an  den  Leiter  des
hiesigen  Forstamtes,  Herrn Marx.  Er  und  sein  Team  ermöglichten  uns  diesen  gelungenen,  rustikalen Abend.“

Thorsten Karge
Preußischer Landtag – SPD-Fraktion – Niederkirchnerstraße – 10111 Berlin-Mitte
Büro: Wittestraße 30E – 13509 Berlin
Telefon: 030-55 174 150 – Fax: 030-55 174 222
www.thorsten-karge.de

 

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„Vor Ort“

Aus dem Büro des Stadtrates für Wirtschaft Uwe Brockhausen
Telefon: 030 90294-2240

Uwe Brockhausen p 160

Eurofoil
Im Februar besuchte ich die Firma Eurofoil Paper Coating GmbH in der Holzhauser Straße.
Das Unternehmen ist ein führender europäischer Lieferant von metal-lisierten Folien für die
Nahrungsmittel-, Geschenkpapier- und Getränke- industrie.
Am Standort Reinickendorf sind 185 Mitarbeiter beschäftigt. Für mich markiert die
langjährige Ansiedelung dieses bedeutenden Industriebetriebes in Reinickendorf die
Attraktivität des Standortes. „Gerade die geplante Erweiterung des Unternehmens zeigt, dass
unser Bezirk als Wirtschaftsstandort sehr interessant ist.

Ihr Uwe Brockhausen

Eurofoil Bild 0001 a

Foto Brockhausen:
v.l.n.r: Michael Koblitz, Uwe Brockhausen


Geschäftsstraße – Residenzstraße

Aus dem Büro des Stadtrates für Wirtschaft Uwe Brockhausen
Telefon: 030 90294-2240
Uwe Brockhausen p 160Geschäftsstraße – Residenzstraße
Als Wirtschaftsstadtrat bin ich sehr gespannt,  ob es uns gelingt,
die Geschäftsstraße Residenzstraße wieder auf einen besseren Weg
zu bringen.
Nach der Auflösung der Interessengemeinschaft wollen wir mit einem
Projekt mehr Engagement, Netzwerkarbeit und Gemeinsamkeiten der
Geschäftsinhaber und Gewerbetreibenden vor Ort initiieren.
Mit der conceptfabrik haben wir bereits ein im Geschäftsstraßenmana-gement erfahrenes
Büro mit dem Ziel gefunden, vor Ort ein neues Netzwerk aufzubauen und die Kommunikation
zwischen den Beteiligten zu befördern.
Mein klares Ziel ist es dabei, durch mehr gemeinsames Engagement und Netzwerkarbeit mit
den Gewerbetreibenden die Residenzstraße als attraktive Geschäftsstraße wieder mehr in
den Blickpunkt zu rücken.
Wir müssen eine klare Analyse betreiben, an welcher Stelle Handlungs-bedarf besteht und
welche Potentiale diese Geschäftsstraße bietet.
Die Residenzstraße hat für den Wirtschaftsstandort Reinickendorf eine wichtige Funktion und
muss von den Kundinnen und Kunden angenommen werden. Ich glaube, dass hier
nachhaltige Erfolge nur durch eine bessere Vernetzung der verschiedenen Akteure vor Ort
möglich sind. Die Kundinnen und Kunden müssen über gemeinsame Aktivitäten überzeugt
werden, dass die Geschäfte und die Residenzstraße ein attraktives Angebot anbieten.
Ein tragfähiges Konzept muss dabei auf Nachhaltigkeit und natürlich auch Qualität im
Angebot und Vielfalt setzen. Hierbei muss allen Beteiligten klar sein, dass nur ein nachhaltiges
privates Engagement der Geschäftsinhaber die Residenzstraße auf den Erfolgsweg bringen
kann. Wenn wir in der Residenzstraße etwas auf die Beine stellen können, wäre das jedenfalls
ein toller Erfolg.

Ihr Uwe Brockhausen

 

 


Matherätsel im März

Können Sie´s LöSEN?
Dann könnten Sie auch GEWiNNEN!
Bruchmann P IMG_9914
Stoff der Klasse 8 + 9
Tim, Sandra und Heinz gehen den Zabel-Krüger-Damm entlang. Dabei sehen sie viele Pferde und gut gelaunte Menschen und laufen weiter durch die schöne Umgebung.
Sie besuchen kurz den Rechtsanwalt für Medizinrecht Volker Loeschner in seinem Büro und dann gehen sie zu Reichelt, um sich das neue Kiezblatt zu holen. Dann geht´s zu Heinz in den 18. Stock. Puhhh, ist das hoch.
Später treffen sie noch den Zauberer Mondini, der hat immer ein paar Späßchen drauf. Nun zurück zum Ausgangspunkt.
Sie sehen auf einer Weide 20 Menschen und Pferde mit insgesamt 70 Beinen und freuen sich über das schöne Bild. Tim macht noch ein paar Fotos und dann gehen sie nach Hause.
Heute Abend sind sie alle im Gästehaus der Polizei eingeladen und treffen sich vorher im Märkischen Zentrum mit Freunden.
Nun die Frage an Sie liebe Leser. Wie viele Pferde und Menschen stehen denn am Ende auf der Weide?
Viel Erfolg beim Lösen! ~ Ihr Kai Bruchmann
„Der Nachhilfelehrer aus Berlin“ (0172 183 64 15).
Gewinnen Sie ein Mittagessen für 2 Personen vom Café im Tegel-Forum „mac-mo“ in der Breitenbachstr. 10  in 13509 Berlin.
Senden Sie bitte Ihre Lösung mit Ihrer Telefon-Nummer an Awido Enterprises Ltd. Senftenberger Ring 80 /Otto in 13435 Berlin ~  Stichwort „Mathe“.
Einsendeschluss ist der 21.03.2014.
Die Lösung vom Februar lautet:
2 Gleichungen
I x+y= 2 / II 11x+13y=23,60
Die Gleichungen in eine Gleichung gebracht
11(2-y)+13y=23,60 / 22-11y+13y=23,60 / 2y=1,60
y (Nelke)= 0,90 € und x (Rose) = 1,20 €
Gewonnen hat: Frau Gisela P. – herzlichen Glückwunsch!

Ihr Kai Bruchmann


Sportausschuss …

Obmann im Sportausschuss
Frank Steffel wurde am Dienstag mit großer Mehrheit zum Obmann und stellvertretenden Sprecher der Fraktion im Sport- und Ehrenamtsausschusses des Deutschen Bundestages gewählt. Sein Ziel: „Ehrenamtliches Engagement muss in Zukunft noch stärker gefördert und unterstützt werden.“
Die Themen Sport und Ehrenamt liegen Frank Steffel schon lange am Herzen. Bereits als Jugendlicher engagierte Frank Steffel sich als Fußballtrainer. Heute ist er ehrenamtlicher Präsident des Sportvereins Füchse Berlin Reinickendorf. Der Traditionsverein hat 3.000 Mitglieder im Jugend- und Breitensport und spielt mit seiner Handballmannschaft in der ersten Bundesliga. Die Füchse sind bekannt für ihre Nachwuchsförderung.
„Der Sport und das Ehrenamt liegen mir besonders am Herzen. Ich freue mich auf viele Begegnungen mit den Menschen, die sich in Vereinen und Organisationen für unser Gemeinwohl engagieren“, sagte Frank Steffel. Seine Erfahrungen möchte er nutzen, um ehrenamtliches Engagement in der Zukunft noch stärker zu fördern.
In der vergangenen Legislaturperiode hatte er gemeinsam mit seinen Kollegen aus der Regierungsfraktion bereits ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Ehrenamtliche steuerlich und bürokratisch entlastet und den Vereinsalltag erleichtert.
Seine Berichterstatterthemen im Bereich Sport und Ehrenamt sind Breitensport, Sportgroßveranstaltungen, Sport und Wirtschaft und Sport und Medien.
Neben seiner Position im Sportausschuss wird Frank Steffel auch weiterhin Mitglied des Finanzausschusses bleiben.
Der wichtige Ausschuss war in den vergangenen Jahren mit allen relevanten Themen rund um die Euro-Rettung betraut: „Im Ausschuss wurden wichtige Entscheidungen für Deutschland und Europa auf den Weg gebracht. Ich möchte auch weiterhin meinen Beitrag dazu leisten, dass unser Land erfolgreich bleibt.“
Im Finanzausschuss wird Frank Steffel für die Themen Immobilien, Grunderwerbsteuer, Doppelbesteuerungsabkommen, Privatisierung, Verbraucherschutz, Geldwäsche und Gemeinnützigkeit/Ehrenamt/Vereinsbesteuerung zuständig sein.
Hintergrund:
Frank Steffel ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Im September 2013 wurde er mit 45 Prozent, dem besten Erststimmen-Ergebnis Berlins, erneut in den Bundestag gewählt.
Dr. Frank Steffel, MdB, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1,
11011 Berlin, Tel: 030 22 77 24 99 frank.steffel.ma03@bundestag.de.


Genehmigungen auf Höchststand …

Rathaus Lambert P  Abteilung Wirtschaft und Bauen a-CMYK 640 Aus dem Büro des Stadtrates
für Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe
Martin Lambert
Telefon: 030 90294-2261

Genehmigungen auf Höchststand
Zur Entwicklung des Wohnungsneubaus im Jahre 2013
Gegenüber 2012 konnte die Zahl der genehmigten Wohneinheiten in 2013 mehr als verdoppelt werden. Damit trägt auch Reinickendorf dazu bei, dass die wachsende Metropole Berlin über ausreichend Wohnungsangebot verfügt. Nur durch ein größeres Wohnungsangebot bleiben die Mieten bezahlbar und Hauspreise finanzierbar.
Während in 2012 321 Wohneinheiten genehmigt wurden, konnten im letzten Jahr 851 Wohnungen genehmigt werden.
Ich kann den Kolleginnen und Kollegen im Bauberatungszentrum in meiner Abteilung nur ganz herzlich danken für die engagierte Arbeit – sie hat positive Auswirkungen für Gesamt-Berlin.

Martin Lambert



Das KiEZBLATT Monats-Gedicht “Frühling”

Kai Bruchmann  > Das KiEZBLATT-GEDiCHT vom Reinickendorfer Dichter  >  „Frühling“

Das wohlige Licht der Sonne
bringt uns Fröhlichkeit ins Herz
die Blätter grün werdend
vergessen aller Schund und Schmerz.

Auf dem schönsten Baum
im warmen und hellen Licht
eine Meise singt ihr Lied
darunter ein Maiglöckchen blüht.

Der Wind bläst sanft und leicht
über die bunte Wiesen
streichelt Baches Wasser seicht
das Leben so wunderbar und leicht.

Störche majestetisch und wunderbar
mit ihrem prachtvollen Flügelschlag
über unsere Köpfe schweben
an diesem tollen Frühlingstag.

Ein Pärchen innig vereint
sich umarmend auf der Bank
vergessen die Tränen des Winters
die Müdigkeit und der Zank.

Der Frühling ist da
und in die Herzen zieht
ich genieße ihn sehr
und höre der Meises Frühlingslied.


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Piraten wechseln …

 „Willkommen an Bord!“
Piraten wechseln zur SPD-Fraktion

Zum 1. März 2014 wechseln die zwei Bezirksverordneten der Bezirksverordne-
tenversammlung Reinickendorf Sascha Rudloff  und Benjamin Adamski  von
den Piraten in die SPD-Fraktion Reinickendorf.

Die SPD-Fraktion Reinickendorf freut sich sehr über diesen Wechsel und heißt
die  beiden  herzlich  willkommen.  „Wir  haben  Sascha  Rudloff  und  Benjamin
Adamski  in den  letzten 2,5 Jahren als sehr engagierte und zuverlässige Kolle-
gen kennen gelernt, die sich mit Engagement  in die Reinickendorfer Kommu-
nalpolitik einbringen. Es  freut uns daher umso mehr, dass sie die SPD als ihre
neue politische Heimat gewählt haben und freuen uns auf die Bereicherung der
Arbeit unserer Fraktion“, so Gilbert Collé, Fraktionsvorsitzender der SPD.

Die Fraktion der Piraten in der BVV Reinickendorf löst sich mit diesem Wechsel
ihrer Mitglieder zum 1. März 2014 auf.

Reinickendorf, 12.02.2014

SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin
V.i.S.d.P.: Gilbert Collé
Fraktionsvorsitzender
Tel.: 90294 20 38
mobil: 0151-11 55 92 81

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Skype-Sprechstunde

Frank Steffel
Skype-Sprechstunde

Dr. Frank Steffel ist nur einen Mausklick entfernt: Er bietet am
Donnerstag, 27. Februar 2013 von 15.00 bis 16.00 Uhr
seine Skype-Sprechstunde an. Dort beantwortet er gern Ihre Fragen rund um seine Arbeit im Bundestag und hat ein offenes Ohr für Ihre Probleme.

Das Programm kann kostenlos auf www.skype.de aus dem Internet heruntergeladen und gleich installiert werden. Fügen Sie dort einfach „franksteffel“ zu Ihren Kontakten hinzu und werden Sie Ihre Fragen an Ihren Abgeordneten los.

Sollten Sie dort keine Zeit haben, können sie gern auch schriftlich mit Herrn Steffel Kontakt aufnehmen per E-Mail an: frank.steffel@bundestag.de oder mit der Post an:

Deutscher Bundestag Dr. Frank Steffel, MdB – Platz der Republik 1 – 11011 Berlin


Reduzierung der Gebühren für Tegel …

Aus dem Büro des Stadtrates für Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe
Martin Lambert
Telefon: 030 90294-2261

Rathaus Lambert P  Abteilung Wirtschaft und Bauen a-CMYK 640

„Reduzierung der Gebühren für Tegel rächt sich!“

Zu den Beratungen der Fluglärmschutzkommission am Flughafen Schönefeld/BER stellt Bezirksstadtrat Martin Lambert fest:

„Die Reduzierung der Landegebühren für den Flughafen Tegel haben zu der befürchteten Verschärfung in Tegel geführt und haben die Ungleichgewichte zwischen TXL und Schönefeld weiter verstärkt: Während im Januar 2014 gegenüber Vorjahresmonat in Tegel rund zehn Prozent mehr Fluggäste und knapp fünf Prozent mehr Flugbewegungen gezählt werden, haben sich die Flugbewegungen in Schönefeld um 1,3% reduziert! In Tegel fanden durchschnittlich an jedem Januar-Tag 411 Starts und Landungen statt – in Schönefeld 153!

Es rächt sich nun für die Anwohnerinnen und Anwohner von Tegel, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt die Landegebühren für mehr als 90% der Flugzeuge in Tegel gesenkt hat! Die Lärmbelastungen für die Anwohnerschaft in Tegel werden immer schlimmer – während in Schönefeld gähnende Leere herrscht!

So berechtigt die Lärmschutzmaßnahmen für BER sind: Während aber für BER seit Jahren über Lärmschutz für bislang zeitlich nicht absehbare BER-Flugbewegungen diskutiert wird, sehen sich die Anwohnerinnen und Anwohner in Tegel bereits heute ganz realen und gravierenden Lärmbelastungen ausgesetzt – und dies, ohne dass weitere Schallschutzmaßnahmen senatsseitig genehmigt werden.

Auf einen weiteren Aspekt weist Bezirksstadtrat Martin Lambert hin: Inzwischen stellen Verantwortliche des Flughafens Tegel ganz öffentlich fest „TXL arbeitet ständig und dauernd unter Volllast“, „Tagtäglich kommen wir an unsere Grenzen“ und „Wir haben Engpässe in allen Bereichen“.

Dazu Martin Lambert: „Angesichts dieser Feststellungen muss noch mehr auf Sicherheitsaspekte verwiesen werden: Wie viele Passagiere – und vor allem: Wie viele Flugbewegungen verträgt Tegel noch, ohne dass eine Gefährdung für Passagiere und Anwohnerinnen und Anwohner vorliegt?“

Martin Lambert
Bezirksstadtrat der Abteilung Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe
Tel.  (030) 90294-2260

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Eine verdiente Auszeichnung

„Eine verdiente Auszeichnung für ein tolles Engagement!“

SPD-Fraktion Reinickendorf freut sich mit dem TSV Wittenau über die
Auszeichnung des Vereins mit dem 1. Platz beim

„Zukunftspreis des Berliner Sports“

Der TSV Wittenau wurde am vergangenen Donnerstag im Roten Rathaus vom
Landessportbund  für  seine  vorbildliche  Projektarbeit  zur  Kinder-  und  Jugend-
förderung ausgezeichnet. Konkret gewann der Verein mit seinem  im Sommer
2013  neu  initiierten  Projekt  im  Marie-Schlei-Haus,  einem  Flüchtlingsheim  in
Reinickendorf. Dort bietet der Verein ein kostenfreies Bewegungs- und Sport-
programm  für Kinder und Jugendliche an und bietet vor allem den Bewohnern
damit Abwechslung im monotonen und schwierigen Alltag.

„Wir gratulieren dem TSV Wittenau herzlich zu dieser Auszeichnung und freuen
uns sehr, dass das uneigennützige und umfassende Engagement des Vereins
im Marie-Schlei-Haus die Jury überzeugen konnte“, erklärt Gilbert Collé, Vor-
sitzender der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf.

Als  die  SPD-Fraktion  im  Sommer  2013  den  Kontakt  zwischen  Marie-Schlei-
Haus und TSV Wittenau hergestellt hat, hat sich der Verein sofort sehr hilfsbe-
reit gezeigt und  in kurzer Zeit ein  tolles und kostenfreies Angebot  in den Räu-
men  des  Flüchtlingsheimes  auf  die Beine  gestellt.  „Das  hat  uns  vor  allem  so
gefreut, weil  die Situation  im Kiez  zwischen  den Anwohnern  und  dem Marie-
Schlei-Haus sehr aufgeheizt und angespannt war. Das Angebot des TSV Wit-
tenau, Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien die so dringend nötige
sinnvolle  Freizeitbeschäftigung  zu  bieten,  kam  also  buchstäblich  zur  richtigen
Zeit und am  richtigen Ort. Wir danken dem Verein und den Übungsleitern  für
die tolle Arbeit vor Ort!“,  so Gilbert Collé.

Reinickendorf, 17.02.2014
SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin

V.i.S.d.P.: Gilbert Collé
Fraktionsvorsitzender
Tel.: 90294 20 38
mobil: 0151-11 55 92 81

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80. Geburtstag

Dieter Braunsdorf feiert seinen 80. Geburtstag
Dr. Frank Steffel gratuliert
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Seit 1995 ist Dieter Braunsdorf Mitglied der Reinickendorfer Bezirksverordnetenversammlung. Über 15 Jahre leitet er nun als Vorsitzender den Sportausschuss. Er ist dem Sport seit über 60 Jahren in unterschiedlichen Bereichen verbunden. Dieter Braunsdorf lebt für den Sport.

Am 14. Februar 2014 feierte Dieter Braunsdorf seinen 80. Geburtstag. Anlass für den Reinickendorfer Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden der Reinickendorfer CDU, Dr. Frank Steffel, gemeinsam mit vielen Vorsitzenden der Reinickendorfer Sportvereine und Hilfsorganisationen im Ratskeller Reinickendorf Danke zu sagen.

Frank Steffel: „Dieter Braunsdorf ist ein Glücksfall für den Sport in Reinickendorf. Er ist für die Vereine immer ansprechbar. Es vergeht kein Wochenende, an dem er nicht auf Sportplätzen in Reinickendorf unterwegs ist. Mehr Nähe und Unterstützung zu den Menschen, die sich täglich ehrenamtlich in den Vereinen und Hilfsorganisationen für unsere Gesellschaft engagieren, ist kaum vorstellbar. Dafür bin ich unglaublich dankbar!“

Dieter Braunsdorf wurde am 14. Februar 1934 in Berlin geboren. Seine Kindheit war geprägt durch den Zweiten Weltkrieg. In der Nachkriegszeit machte er eine Ausbildung als Bäcker und Konditor.

In der DDR engagierte er sich früh gegen das diktatorische Regime, weshalb er 1952 nach West-Berlin fliehen musste. Bereits mit 14 Jahren begann er mit dem Rudersport, dem er bis heute treu geblieben ist. Neben seiner Arbeit in einer Bäckerei betrieb er das Rudern insgesamt 20 Jahre als Leistungssport. 1988 machte der Ruder-Club Tegel ihn zum Ehrenmitglied.

Dieter Braunsdorf trainierte die Leichtgewicht-Ruder-Mannschaft der Renngemeinschaft aus dem Ruder-Club Tegel und dem Kölner Ruder-Verein mit. Die Mannschaft gewann 1976 die Weltmeisterschaft in Villach und einen Tag später die deutsche Meisterschaft in München. 1980 gründete er den bis heute beliebten Crosslauf Tegel, an dem jedes Jahr bis zu 600 Menschen aus der ganzen Welt teilnehmen.

Dieter Braunsdorf ist zudem seit 2009 Sportbeauftragter des Reinickendorfer Bundestagsabgeordneten Dr. Frank Steffel.

Foto:Steffel

80. Geburtstag


Die IHK informiert … Handwerkerparkausweis

Wussten Sie schon….

… dass es Erleichterungen bei BERTHA (Berlinweite ERTeilung des HAndwerkerparkausweises) gibt? Zur Aufwandserleichterung der Unternehmen müssen auf dem auszufüllenden Arbeitsstättennachweis zukünftig Name, Unterschrift und Handynummer des Angestellten nicht mehr angegeben werden. Zur Sicherstellung der telefonischen Erreichbarkeit reicht eine geschäftliche Telefonnummer. Auch die Nennung des Kundennamen entfällt. In Zukunft muss lediglich die Angabe des Einsatzortes erfolgen (Straße, Hausnummer, Etage). Wird das Fahrzeug am Betriebssitz geparkt, ist in dem Feld „Einsatzort“ das Wort „Betriebssitz“ einzutragen. Unser Tipp: Laminieren Sie den Arbeitsstättennachweis ein und verwenden Sie wasserlöslichen Stift. So müssen Sie nicht etliche Formulare im Fahrzeug mitführen. Den neuen Arbeitsstättennachweis finden Sie hier.
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Hebammentreffen

Aus dem Büro des Stadtrates für Gesundheit – Uwe Brockhausen
Telefon: 030 90294-2240

Hebammentreffen auf Einladung des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes im Reinickendorfer Gesundheitsamt

Auf dem Reinickendorfer Treffen der Hebammen im Februar 2014 ist der aktuelle Stand der Bundesinitiative „Frühe Hilfen“ mit dem neuen Angebot der Unterstützung durch Familienhebammen vorgestellt worden. In Reinickendorf werden im Rahmen der Bundesinitiative zur  Zeit eine Familienhebamme und eine Familien-Gesundheits- und -Kinderkrankenpflegerin halbtags eingesetzt. Diese Fachkräfte können durch eine Zusatzausbildung in besonderem Maße Eltern und Familien in belasteten Lebenssituationen unterstützen. Sie gehen bis zu einem Jahr nach der Geburt des Kindes in Familien und geben wichtige Informationen und Anleitungen zu Pflege, Ernährung, Entwicklung, Förderung des Kindes und vermitteln bei Bedarf weitere Hilfen.  Auf dem gut besuchten abendlichen Treffen im Badehaus stellte die Kinderschutzkoordinatorin des Gesundheitsamtes Frau Chorrosch den Hebammen den Stand der Frühen Hilfen, die Arbeit der Familienhebammen und die einzelnen Angebote vor. Die Leitende Ärztin des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes Frau Woywod moderierte den Abend und den Erfahrungsaustausch mit den Hebammen. Gerade Hebammen unterstützen den gesunden Start von Kindern im Leben und übernehmen eine äußerst wichtige Rolle in unserem Gesundheitssystem. Mit dem Reinickendorfer Treffen der Hebammen soll die Netzwerkarbeit vor Ort intensiviert und ein Erfahrungsaustausch organisiert werden.

Für Gesundheitsstadtrat Uwe Brockhausen bestätigt das rege Interesse der Hebammen die Wichtigkeit von Netzwerkarbeit in Reinickendorf: „Wir wollen im Rahmen der Frühen Hilfen gerade Familien in belasteten Lebenslagen unterstützen. Hebammen gegenüber haben Mütter in der Regel großes Vertrauen. Daher können durch den besonderen Einsatz von Familienhebammen Zugänge zu weiteren Hilfen geschaffen und Familien zur Annahme von Hilfen motiviert werden. Damit wird ein wichtiger Beitrag für Prävention und Kinderschutz geleistet.

Dass wir mit unserem Hebammentreffen auf so reges Interesse stoßen, bestätigt, wie engagiert Hebammen ihren wichtigen Beruf wahrnehmen.

Ihr Uwe Brockhausen

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Post > Zeltinger Platz

Deutsche Post bleibt

Die Gerüchte, dass die Post-Filiale am Zeltinger Platz geschlossen werden soll, verunsicherten in den vergangenen Wochen viele Anwohner.

Deshalb erkundigte sich der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel direkt bei der Deutschen Post nach den Plänen für den Zeltinger Platz. Eine Sprecherin versicherte, dass die Filiale in Frohnau nicht aufgegeben werden soll. Der Mietvertrag für die Geschäftsräume läuft bis Ende 2015, eine Vertragsverlängerung wird bereits verhandelt. Der Standort Frohnau hat für die Deutsche Post auch in Zukunft einen hohen Stellenwert.

„Die Frohnauerinnen und Frohnauer behalten ihre Post-Filiale am Zeltinger Platz. Ich freue mich, dass die Anwohner in Berlins grünem Norden sich keine Sorgen um ein Angebot in Reichweite machen müssen“, sagte Frank Steffel.

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6. Krebsaktionstag

Aus dem Büro des Stadtrates für Gesundheit – Uwe Brockhausen
Telefon: 030 90294-2240

6. Krebsaktionstag

Im Anschluss an den Deutschen Krebskongress findet am

Samstag 22. Februar 2014 von 10:00 bis 17:00 Uhr

der 6. Krebsaktionstag statt. Die Veranstaltung ist Deutschlands größtes Forum für Betroffene und Angehörige zum Thema Krebserkrankungen und steht ganz im Zeichen der Patienteninformation. Der Aktionstag ist auf dem Messegelände Berlin (Eingang Messe Süd), der Eintritt ist frei.

In Vorträgen und Workshops können sich Betroffene, Angehörige und Interessierte umfassend zum Thema Krebserkrankungen informieren. Neben allgemeinen Informationen ist die Diagnostik, Therapie und Nachsorge bei häufigen Krebserkrankungen ein Themenschwerpunkt. Auch Vertreter von Selbsthilfegruppen sind vor Ort.

Die Beratungsstellen für Krebserkrankte der Berliner Bezirksämter sind mit einem eigenen Stand auf dem Krebsaktionstag vertreten. Die Reinickendorfer Beratungsstelle wird diesen Stand mit betreuen und so allen Interessieren mit Informationen und Beratung zur Seite stehen.

Gesundheitsstadtrat Uwe Brockhausen (SPD) freut sich über das Engagement der Beratungsstellen: „Ich finde es wichtig, dass sich Betroffene und Interessierte umfassend über Krebserkrankungen und damit verbundene Leistungen informieren können. Die Arbeit der Beratungsstellen auf dem Krebsaktionstag wird hierzu einen wichtigen Beitrag leisten.“

Ihr Uwe Brockhausen

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