Kolumne März 14

Liebe Leserin, lieber Leser,Marina aa 320 Haarstudio Baake 405468
ja, das war ein recht kurzer Monat und schon liegt unser KiEZBLATT wieder für Sie griffbereit in unseren Ausgabestellen.Nachdem uns die Sonne ja teilweise schon so richtig verwöhnt hat, ist mir
inzwischen die Lust auf Winter vergangen und eigentlich freue ich mich
riesig auf den bevorstehenden Frühling, Sie auch?

Sie wissen noch nicht so richtig, wohin der Modetrend in dieser Saison
geht? Nun, dann schauen Sie sich doch die Modenschau im Märkischen Zentrum an und schon sind Sie up to date. Apropos Sonnenschein. Mir fällt in letzter Zeit auf, dass einige unserer Mitmenschen teilweise recht mürrisch durch die Welt gehen oder fahren. Da wird gemeckert ohne Ende über dieses oder jenes. Wenn ich mal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, steige ich in den Bus ein und was sehe ich? Einen schlecht
gelaunten Busfahrer, der nichts weiter kann, als nur sein total versteinertes Gesicht zum Nicken zu bewegen. Vielleicht wäre ein nettes „Hallo“ ja auch zu viel des Guten. Dann geht die Fahrt los und ich muss mich beeilen, eine Möglichkeit zum Festhalten zu finden. Ansonsten könnte ich schnell `mal eine Rolle rückwärts schlagen. Aber geht ja zum Glück nicht, weil ich
wie ein Hering eingequetscht zwischen, einigen wiederum schlecht gelaunten Mitmenschen stehe, die sich gerade darüber aufregen, das der Bus wieder einmal nicht pünktlich war und warum nehmen die so einen kleinen Bus, könnte ja auch ein Doppeldecker sein.

Auch die Autofahrer möchte ich nicht außer Acht lassen. Da wird gehupt, was das Zeug hält, weil der/dieVorgänger(in) nicht sofort den grünen Pfeil zum Abbiegen gesehen hat oder versehentlich in die falsche Spur geraten ist. Ein Autofahrer hupte tatsächlich letztens einen Fahrschulwagen an. Vielleicht hat er vergessen, dass er auch einmal angefangen hat! Ich
habe ja manchmal auch einen schlechten Tag, aber wir sollten doch versuchen, die Dinge etwas leichter zu nehmen.

Es ist, wie es ist.

Ein junger Mann in meinem nächsten Umfeld, den ich sehr schätze, hat dazu eine Meinung, die ich super finde. Ärgere dich nicht über Dinge, die du nicht mehr ändern kannst, weil du es eh nicht mehr ändern kannst! Schade um die Zeit. Danke für diesen Tip. Ich habe schon angefangen ihn umzusetzen. Lächeln wir doch die banalen Ärgernisse des Alltages einfach weg und genießen wir den mit Sicherheit kommenden Frühling.

Mit den besten Frühlings-Grüßen, bis zum nächsten Mal …
Ihre – Marina Otto
Horas non numero nisi serenas!
(Ich zähle nur die heiteren Stunden)


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