LESERMAiL einer Tegeler Geschäftsfrau

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Liebe KiEZBLÄTTLER –
Aufklärung noch erforderlich zum Thema –  Park-Zone in Tegel!

Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht Kunden & Kundinnen von mir sich in meinem Geschäft über die neue Parkregelung in Tegel-City aufregen – wie – bizarre Verkehrssituation
– auflaufen lassen der Autofahrer
– Abzocke – unzureichende Beschilderung
– wo fängt diese Regelung an und hört wo auf
– schon im Vorfeld unausgereifte Probezeit

So habe ich das Aufgestaute an unseren Stadtrat, Herrn Lambert, gemailt und bekam sehr zügig eine Anwort.
Herr Lambert kennt das Problem und da kann ich ihm nur recht geben – wir im täglichen Trott eingefahrenen PkW-Nutzer sind mit dem Begriff „P ZONE“ noch recht unbefangen.
Dabei ist es doch allerdings ganz einfach > kommt das Schild mit dem „P“ und seinen weiteren Informationen, gelten diese Anweisungen so lange, bis das schwarz/weiße gestrichene „P“ kommt – logisch.

Folgende Fragen/Wünsche sind allerdings noch offen:

A – So hätten sich viele eine längere Karenzzeit von min. 3 Monaten gewünscht.

B – Was viele Selbstständige stört, ist die Dauer, die nur bis 18 Uhr geht, wobei doch viele Geschäfte und Ärzte bis 20 Uhr geöffnet haben.

C – Ferner bleibt eine wichtige Frage, wie das Ordnungsamt z.B. mit Besuchern umgeht. Da ja heutzutage das Nummernschild eines Kölners auch mit B anfangen kann? Muss man das beantragen oder reicht es, wenn man die Anwohnergenehmigung in das Besucherauto legt?

D – Da ist auch noch das Problem Buddestr./Gorkistr. Wie lange soll das un-mögliche Verkehrsgehabe dort noch andauern? Wie lange braucht man denn, um eine aktuelle, neue Software zu entwickeln, damit das Ampelsystem mit der Bahnschranke funktioniert. Wir können von Glück reden, dass es sehr aufmerksame PkW/Busfahrer gibt und somit bisher nichts Schlimmes passierte.


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