Alle unsere Tage bringen stets > Veränderungen

In ganz Berlin ist im Februar der von vielen geliebte Name „Reichelt“ von der Bildfläche verschwunden. Wieder ein „Berliner Urgestein“ weniger – sowie auch in Tegel die ehemalige MARKTHALLE der Familie Prenzel.

Statt dessen steht jetzt neben dem „E“ (EDEKA) ein unbekannter „Name“ als Schriftzug über den jeweiligen Geschäften. Der Name bezieht sich auf den jeweils meist bereits schon seit Jahren verantwortlichen Inhaber.

Wir sagen aber, dass wir diese Firmenentscheidung auch gut finden. Denn nun rücken für uns die Teams, von denen viele uns zum Teil schon an´s Herz gewachsenen sind – die stets von montags bis samstags von 7 bis 22 Uhr für unser Wohlfühl-Shopping-Erlebnis sorgen, noch viel mehr in den Mittelpunkt.

Aber – wie Sie es schon von der Titelseite her entnehmen können, hier die gute Nachricht: „Liebe KiEZBLATT Leserinnen & -Leser die Änderung der Geschäftsnamen im Februar, durch den Wegfall von „Reichelt“, ist „Gott sei dank“ die einzige, mit der Sie bei diesem Supermarkt in ganz Berlin konfrontiert wurden.“

Das KiEZBLATT sprach mit der Tegeler EDEKA Inhaberin, Frau Elvira Zech.

Frau Zech führt seit 13 Jahren das EDEKA in Tegel, in der Berliner Str. 96, mit großem Erfolg und hat in dieser Zeit – gerade in Tegel – schon viele Änderungen um sich herum wahrnehmen können.
Frau Zech beschäftigt zur Zeit 43 Mitarbeiter. Als sie damals begann, waren es um die 30 Kollegen.
Seit dieser Zeit hat sie, um dem Kunden-Zeitgeist zu entsprechen, mit Ihrem Team 2 prägende Renovierungen vorgenommen.
Angeboten wird das auch jetzt weiterhin unveränderte typische breite Sortiment der Lebensmittelbranche mit einem zusätzlichen Bäckerei-Shop und frischen Holländischen Blumen.

Auch Frau Zech begrüßte die Wende, die gleichzeitig auch die Wende auf eine Verstärkung des Angebotes aus dem Brandenburger Umland ermöglichte – was natürlich besonders der Frische und dem Preis zu Gute kommt. Auch steigt jährlich die Beliebtheit für solche Erzeugnisse von unseren Brandenburger Bauern.
An dieser Stelle wollen wir nur die Produkte vom „Gut Hesterberg“ und die der Spargelbauer aus Kleistow erwähnen.
Auch die beliebten Angebote „Gut und Günstig“ sowie das „Reichelt-Bier“ bleiben erhalten.

Auf dem Hof stehen der Kundschaft in der Tegeler Berliner Straße 96 – 90 Minuten lang – 28 kostenfreie Parkplätze zur Verfügung.
Frau Zech ist gelernte Einzelhandelskauffrau und war somit nun 33 Jahre bei Reichelt. Viele der Belegschaft kommen heute noch aus dem Reichelt-Haus.
Das Verhältnis zu Ihrer Tegeler Kundschaft bezeichnet sie als offen bis herzlich und sehr informativ. An dieser Stelle erwähnte sie die seit Jahren gepflegten interaktiven Kontakte zu Ihrer Kundschaft durch ihre Beteiligung an Events zu den unterschiedlichsten Highlights – sei es saisonal oder zu speziellen gesellschaftlichen Anlässen – im und mit dem „KiEZBLATT & KiEZBLATT.de“, die ihre Kundschaft stets mit großer Aufmerksamkeit und viel Freude begeistern.

Auch die Jugend steht bei ihr im Mittelpunkt indem sie auch Schüler-Praktikanten betreut. Eine Tätigkeit, die natürlich den eingespielten Arbeitsablauf zusätzlich belastet aber durch das Verständnis zu solchen Praktika von Allen gern übernommen wird.
Die Mitarbeiter aktualisieren ihr Wissen kontinuierlich. Auf Grund der großen Entfernung zu den Trainingsorten, allerdings mit Hilfe einer speziellen Software am Computer.

Betriebsausflüge – leider immer nur sonntags möglich – gehören bei Ihr ganz selbstverständlich mit zur Team-Stärkung. So ging es z.B. im Sommer in 2016 mit dem Bus in den Heidepark in Soltau ~ in 2015 nach Dresden zum Weihnachtsmarkt
Was für Frau Zech auch zum Selbstverständnis ihrer Mitarbeiterführung gehört – ein fairer Umgang miteinander.

Wir erlebten bei unserem Besuch, dass Ihr Team nichts über ihre Chefin kommen lässt und begeistert mit zieht.

Frau Zech: „Natürlich ist es traurig dass der Name Reichelt von der Bühne verschwand. Allerdings nicht alles*!
Aber an unserem Service wird sich nichts ändern.“

Ihre Hobbys –
Bücher lesen, besonders die, in denen viel von den modernen Hightech-Ermittlungstechnologien die Rede ist. Ferner das Aquarell-Malen sowie Puzzeln.

Zum Schluss befragten wir noch Einige vom Zech-Team und bekamen zur Antwort: „Unsere Chefin > macht das ganz super!“

Dazu gibt es sicherlich absolut nichts mehr zu sagen – PRiMA Frau Zech – vielen Dank für das Interview und nun unter „E E. Zech“ auf in die nächsten Runden!

Liebe Frau Zech ~
Ihr KiEZBLATT-Team dankt für die besonders erfolgreiche Zusammenarbeit im Interesse Ihrer Kundschaft und der KiEZBLATT-Leserinnen und -Leser.

GEWiNNEN SiE!
Übrigens zum Schluss eine Quiz-Frage an Sie, liebe KiEZBLATT- Leserinnen & -Leser, > Es betrifft das * hier im Reichelt-Bericht oben.
Was meint Frau Zech – was ist von Reichelt noch übrig geblieben?
Schreiben Sie uns und gewinnen Sie einen von 3 Gutscheinen i. W. von 10, -€.


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