… zur Veitstraße

Auf die Anfrage unserer Zeitungen KiEZBLATT & KiEZBLATT.de hinsichtlich der von den Anliegern bemängelten Informationspolitik zu den Bauarbeiten in der Veitstraße verwies uns unser Stadtrat, Herr Lambert, an die Berliner Wasserbetriebe.

Diese schrieben uns dazu wie folgt:

Sehr geehrte Frau Otto,
natürlich kann man Dinge immer besser machen, aber so schlecht, wie hier behauptet, lief es tatsächlich nicht:
Die Planung für diese Baustelle – wir sanieren dort 320 Meter einer 60 cm starken Abwasserdruckleitung, tauschen alte Trinkwasserrohre gegen neue aus und sanieren auch noch Abwasserkanäle –  lief schon über einige Jahre.

Die Verkehrslenkung Berlin, bei der diese Planung lange lag, hat uns am Freitag, dem 6.2.2015, nachmittags die Baustelle zum Montag, dem  9.2.2015, „angeordnet“ (das heißt wirklich so).  Diese kurze Zeit hat es uns nicht mehr möglich gemacht, die Anlieger vorab zu informieren. Das haben wir am 9.2.15 nachgeholt.

…. der Bau einer provisorischen Zufahrt  … hat sich allerdings um drei Tage verzögert, weil die von uns beauftragte Tiefbaufirma Frisch und Faust auf Grund des Frostwetters vorübergehend kein Bitumen erhalten hat. Das ist zwar nicht schön, kann aber im Winter passieren, weil sowohl die Bitumen- als auch die Frischzementwerke abhängig von der Witterung mitunter tageweise ihre Arbeit einstellen.
Die Zufahrt ist fertig, die Leute sind informiert, auf der Baustelle wird gebaut und unser Bauleiter ist häufig vor Ort im Kontakt mit den Anliegern.
Im Normalfall informieren wir die Anlieger von Baustellen mit einigem Vorlauf. Das war hier in der Kürze der Zeit leider nicht möglich, was wir bedauern.
Mit freundlichen Grüßen

Stephan Natz – Pressesprecher

Berliner Wasserbetriebe, Neue Jüdenstraße 1, 10179 Berlin
web: www.bwb.de

 


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