Lettekiez liest 2015

Ein Literaturfestival im Lettekiez
Themenabend: „Zwischen sizilianischer Küche und Cosa Nostra“      In der vorletzten Woche des Literaturfestivals „Lettekiez liest“ erfolgt zunächst ein kurzer Abstecher nach Sizilien: Die Reinickendorferin Erika Widmaier hat viele Jahre auf der italienischen Insel gelebt und führt am Dienstag, den 20.10. ab 18 Uhr im Familienzentrum Letteallee (Letteallee 82-88, 13409 Berlin) durch den kulinarischen Themenabend „Zwischen sizilianischer Küche und Cosa Nostra“.

Viel wurde über den neuen Verlag binooki berichtet, der vor allem zeitgenössische türkische Literatur in deutsche Buchläden bringt. Daher freuen wir uns sehr, wenn am Freitag, den 23.10. die Verlegerinnen Inci Bürhaniye und Selma Wels den Bestseller „Junge Verlierer“ des literarischen Shootingstars Emrah Serbes ab 19 Uhr in der Buchhandlung am Schäfersee vorstellen.

„Lettekiez liest“ präsentiert im fünften Jahr in Folge etliche Lesungen und Veranstaltungen. Diesmal stehen die Themen Herkunft, Heimat und Identität im Mittelpunkt. Zahlreichen Anwohnerinnen und Anwohnern, der Stadtteilbibliothek sowie der Buchhandlung am Schäfersee ist es zu verdanken, dass ein abwechslungsreiches und spannendes Programm entstanden ist. Als „Kulturpaten“ tragen sie zum Gelingen des siebenwöchigen Lesefestivals bei, das die Vielfalt des Lettekiezes aus literarischer Sicht vorstellt.

Alle Veranstaltungen sind kostenlos.

Die Programme sind erhältlich im Quartiersbüro in der Mickestraße 14 (direkt am Letteplatz), in der Stadtteilbibliothek am Schäfersee (Stargardtstr. 11-13), in der Buchhandlung am Schäfersee (Markstraße 6) oder unter www.qm-letteplatz.de

Quartiersmanagement Letteplatz
Mickestraße 14
13409 Berlin

Tel.:     030 – 49 98 70 89 – 0
Fax.:    030 – 49 98 70 89 – 9

E-Mail:  team@qm-letteplatz.de
Web:    www.qm-letteplatz.de

Träger: Mieterberatung Prenzlauer Berg GmbH
Eingetragen: Amtsgericht Berlin Charlottenburg, HRB 50267

Geschäftsführer:
Ulrich Lautenschläger
Sylvia Hoehne-Killewald

Machen Sie mit bei der Kampagne zum Erhalt des Programms „Soziale Stadt“ und besuchen Sie die Webseite : www.soziale-stadt-retten.de

PM


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