„BVV-KiTA“ Reinickendorf

KOMMENTAR:
Das KasperleTheater vom letzten mal ging weiter! Wieder wurde kein Stellvertreter-in für den Bürgermeister gewählt. Die Partei weigerte sich sogar weitere Stadträte vorzuschlagen. Die nächste Kabarett-Show, um endlich ein voll arbeitsfähiges Bezirksamt zu schaffen, ist dann am 12.01.2022 um 17 Uhr. Legen Sie sich schon mal Ihr Bier & Popcorn zurecht!

Auch, um die im Anschluss für eine BVV wichtigen Ausschüsse zu wählen fehlte dann der „BVV-Kita““, wie erwartet, die nötige Demokratiefähigkeit ihrer Verordneten. Bei dem Gezeigten kann der Bürger, bei noch zu wählenden 17 Ausschüssen, von einer wohl erforderlichen Wahlzeit von mindestens 17 x 3-4 Stunden ausgehen – oder?Ach ja, vorher gab es ja noch die Abstimmung, ob ein Antrag der in seinem Inhalt für das Ende der Legislatur, also in 2026 angedacht war, jetzt als „Dringlichkeit“ behandelt werden sollte. Ja, man glaubt es kaum, aber jeder Tag zeigt´s auf NEUE – „gut, dass wenigstend wir uns noch zu den „Normalos“ zählen können – wie aber lt. Bemerkung eines Verodneten: Auch die dort im Bezirkamt Tätigen sehen es so!“ Die Position des „Kasperle“ ist in der „BVV-Kita“ halt sehr begeht!

Nun, liebe KiezBlatt.de Leserin & Leser – bitte um Nachsicht, denn was wollen Sie von unausgebildeten „LaienPolitikern“ auch anderes erwarten? Keiner von denen dort hat je eine Qualifikation für solch ein Amt nachweisen müssen. Also bleiben wir doch lieber weiter beim Unterhaltungswert – tummelndes „Kabarett“ – als … – na ja, vielleicht kommt doch mal das Fernsehen vorbei, damit wenigstens entsprechendes Publikum unterhalten werden kann – besser, als die um die 150 Teilnehmer im Internet und die paar im Zuschauerraum.

(Red.- Ob sich die BVV Verantwortlichen eigentlich schon mal ernsthaft darüber Gedanken gemacht haben über diese blamable Resonanz Ihrer Arbeit bei den für sie verantwortlichen ca. 280.000 Reinickendorfern?! Kann ja sein, dass uns zu diesen Worten die zuständigen BVV-Organisatoren gern unseren KiezBlatt.de Leserinnen und Lesern eine Erklärung senden werden – Mail: an@kiezblatt.de – wäre ja TOLL!)

Ich werde jedenfalls wieder einschalten – allein schon wegen der großen AufmerksamkeitsÖkonomie des begleitenden Chats.
Ihr Tojo Dhark und – ach wie gut, dass Niemand weiß … –


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