Liebe Lerser/in, nach meinem letzten KiEZBLATT – Bericht vom anspruchsvollsten Umzug – „Kunstwerk“, erzähle ich Ihnen heute vom …
„Nicht alltäglichen Umzug!“
Hierbei war es diesmal im Vorfeld alles recht einfach.
Für uns war es ein ganz normaler Umzug. Dieser endete jedoch in einer ungeplanten Nachtschicht.

Alles lief normal, bis wir zu der Entladeadresse kamen und feststellen mussten, dass in dem Hochhaus anstatt zwei Aufzügen nur ein kleiner funktionierte. Unser Kunde zog in die zehnte Etage dieses Hauses.

Dass hieß für uns, alle Einrichtungsgegenstände über diesen kleinen Fahrstuhl, zwischen den einzelnen Fahrten der Mieter in die Etage zu bringen.

Sie können sich vorstellen, dass das viel Zeit in Anspruch nimmt. Denn die Mieter des Hauses sind auf den Fahrstuhl genauso angewiesen wie wir. Und jeder möchte gerne schnell weiter.

Zwischenzeitlich haben unsere Mitarbeiter sich mit einer älteren Dame des Hauses angefreundet, die mit viel Interesse im Stundentakt schauen wollte wie es bei uns läuft und ob wir auch alles schaffen.

Dass Sie uns mit Ihren stündlichen Fahrten natürlich auch behinderte, konnte Sie nicht verstehen. Aber sie fühlte sich gebraucht und hatte damit auch eine Aufgabe übernommen.

Wichtig war Ihr, dass die Jung´s alles schaffen. Alles in Allem hatten wir gegen 23:30 Uhr den letzten Schrank montiert und konnten den wohlverdienten Feierabend einläuten.

Sie sehen, auch bei gut geplanten Umzügen kann es immer unvorhersehbare Unwägbarkeiten geben, die eine gute Planung auch über den Haufen werfen können.
Aber, auch hier konnte unser Kunde sich auf uns verlassen und wir haben ohne zu zögern auch diese Hürde gemeistert.

Alles stand an seinem Platz und der Kunde konnte sich nach dem anstrengenden Tag in dem neuen zu Hause zwar verzögert, aber wie geplant einleben.

Liebe Leser/in – Sie sehen anhand meiner letzten Berichte, wie spannend es in einer Umzugsspedition zugehen kann.

Also dann bis zum nächsten KiEZBLATT im Juli –
Ihr Umzugsspezialist Olaf Stordel
Geht nicht ~ geht nicht!