Lesetipps

Humboldt-Bibliothek – Karolinenstr. 19 – 13507 Berlin – www.stadtbibliothek-reinickendorf.de Lesetipps der Bibliothek –

Schöne Literatur
Bocca, Filoy:
Das Glück der fast perfekten Tage. Wunderlich, 2017. 185 S.
Ein poetischer Frauenroman, der die Geschichte von Anita und Arun erzählt. Sie gaukelt – nicht zuletzt um ihre schwer kranke Mutter nicht zu belasten – ein erfülltes Leben vor, er zeigt ihr, dass ihr das Leben etwas bietet und sie sich darauf einlassen sollte.
Mingels, Annette:
Was alles war. Knaus, 2017. 286 S.
Meeresbiologin Susa ist als Kind adoptiert worden und war mit ihrer Pflegefamilie immer glücklich. Als sie mit über 30 ihre leibliche Mutter kennenlernt, stürzen widersprüchliche Gefühle auf sie ein und sie stellt sich die Frage, was Familie eigentlich ausmacht und bedeutet…

Sachbücher
Campe, Robert:
What‘s App, Mama?
Warum wir Teenies den ganzen Tag online sind – und warum das ok ist!
Eden Books, 2017. 240 S.
Der 16-jährige Robert Campe hat eine Anleitung für Eltern verfasst, mit der er ihnen ihre Befürchtungen nehmen möchte, wenn ihre Kinder dauernd mit ihrem Smartphone herumdaddeln.
Habinger, Gabriele:
Eine Frau fährt um die Welt
die spektakuläre Reise der Clärenore Stinnes 1927-1929.
Frederking & Thaler, 2017. 240 S.
Clärenore Stinnes und ihr mitfahrender Filmemacher, Fotograf und späterer Ehemann Carl-Axel Söderström sind die ersten, die es schaffen, mit dem Auto um die Welt zu fahren. Sehr lebendig wird in diesem Buch über die abwechslungsreiche Tour berichtet.

Kinder- und Jugendliteratur
Kasparavicius, Kestutis:
Die Reise ins Schlaraffenland. Urachhaus 2017. 54 S.
Der mehrfach preisgekrönte litauische Illustrator zeigt uns in wunderschönen Bildern seine persönliche Vorstellung vom Schlaraffenland. Ein Buch für bibliophile Eltern und Kinder (ab ca. fünf Jahren) zum Vorlesen, gemeinsamen Betrachten, Erzählen und Verschenken.
Voorhoeve, Anne:
Wir 7 vom Reuterkiez. S. Fischer 2016. 250 S.
Die Geschwister Jonas und Pia müssen mit der Trennung ihrer Eltern klar kommen und dann wird auch noch ihr Wohnhaus verkauft. Mit viel Humor und gegenseitiger Unterstützung trotzen sie allen Widrigkeiten, die das Leben in ihrem Berliner Kiez zu bieten hat. Sie erfinden sogar eine besondere Art der Stadtführung: „Berlin für starke Nerven“. Roman für Kinder ab 10 und alle Fans von „Kreuzkölln“. PMM


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