Herr Brockhausen, Bürgermeisterkandidat der SPD – die Reinickendorfer Jugend!
Die wird bei mir als Reinickendorfer Bürgermeister ganz oben auf meinem Schreibtisch liegen!
Jugend – ein ganz wichtiges Thema!

„Die Jugend“
  – ein ganz wichtiges Thema!

Der Jugend muss ein sehr großer Stellenwert in Reinickendorf eingeräumt werden und daher wird dieses Thema bei mir als Bezirksbürgermeister ganz oben auf dem Schreibtisch liegen.
Unsere Kinder und Jugendlichen sollen die notwendige Unterstützung und Förderung erhalten, damit sie einen guten Weg gehen können und eine Perspektive haben.

Ohne unsere Jugend haben wir keine Zukunft. Daher ist es nur konsequent, wenn wir unsere Angebote in der Jugendhilfe in Reinickendorf passgenau am Bedarf orientieren und zum Beispiel auch viele unterschiedliche Freizeitangebote in unserem Bezirk bereitstellen.

Kinder stark machen und mit allen Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass sie ihre Fähigkeiten und Talente entfalten und gesund aufwachsen können, ist eine sehr wichtige Aufgabe des Jugendamtes.
Jugendliche dabei unterstützen, dass sie ihren Weg selbstbewusst und selbstständig gehen können, Familien begleiten und beraten sowie die Umwelt familienfreundlich gestalten, dafür müssen wir uns in Reinickendorf tagtäglich einsetzen.

Selbst für ganz normale Angebote, die man für selbstverständlich hält, muss aber im Einzelfall immer wieder gekämpft werden.
Ein aktuelles Beispiel aus meiner Arbeit ist der Betrieb der zwei Jugendverkehrsschulen im Märkischen Viertel und in der Aroser Allee. Kurz vor dem Jahreswechsel wollte das Jobcenter den langjährigen Betrieb der Jugendverkehrsschule nicht mehr unterstützen. Der Antrag des Trägers der Jugendverkehrsschule wurde abgelehnt! Nach intensiven Bemühungen konnte ich eine Bewilligung durch das Jobcenter erreichen. Dann bekam ich wenige Tage vor Beginn der Maßnahme die Nachricht, dass der Träger den Antrag zurückgezogen hat. Natürlich wollte ich dieses ganz wichtige Angebot zur Verkehrserziehung und -sicherheit aufrechterhalten. Dadurch, dass ich kurzfristig bei der Geschäftsführung des Jobcenters und der Geschäftsführung des Trägers intervenierte sowie durch das Angebot einer zusätzlichen finanziellen Unterstützung durch das Reinickendorfer Jugendamt, konnte zum Glück das Schlimmste in allerletzter Minute abgewendet werden.

Beide Jugendverkehrsschulen haben nun ihren Betrieb in der Aroser Allee und im Märkischen Viertel aufgenommen.

Es ist richtig, immer wieder für eine gute Sache zu kämpfen.
Dafür setze ich mich schon heute auf allen Ebenen der Politik ein

Wenn Sie meinen, die Jugend ist auch ein Chef-Thema, also gehört auf jeden Fall auf meinen Bürgermeister Schreibtisch, dann bitte ich Sie, wählen sie im September meine SPD – dann wird`s klappen – vielen DANK!
Ihr Spitzenkandidat der SPD

– Ihr Uwe Brockhausen!