„Drumherum!“ 2/3

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liebe Lerser/in,120 wp 12 Übrigens
heute erzähle ich Ihnen vom „Drumherum!“ (2/3) eines Umzugs, was bei einem Umzug so alles zu beachten ist.     
In der letzten Woche vor Umzug planen Sie ev. die Unterbringung der Kleinkinder.  Ein Umzug ist zwar spannend, aber auch gefährlich für die Kleinen. Informieren Sie die Nachbarn und den Hausmeister. Bei einer Fahrstuhlnutzung wird manchmal zusätzlich auch ein Schlüssel benötigt. Verpacken Sie weiterhin alles was Sie nicht unbedingt brauchen. Wenn Sie Haustiere haben, dann sollten diese am Umzugstag auch gut versorgt sein, bzw. gut untergebracht werden.

Dann denken Sie auch an Ihren persönlichen Bedarf am und um den Umzugstag. Hier sollte für den Tag / die Tage alles enthalten sein, was Sie benötigen werden. U. a. Babybedarf, Verpflegung, Waschutensilien, Medikamente für den täglichen Bedarf, Tiernahrung, etc.. Ein speziell gekennzeichneter Karton oder ein Reisekoffer sollte das Nötigste enthalten.

Nehmen Sie auch Kontakt mit ihrem Spediteur auf. So können noch restliche Details besprochen werden, denn was zählt ist der reibungslose Ablauf.

Dann geht es in die Endphase: Jetzt heißt es alles und den Rest verpacken. Schauen Sie auch in die neue Wohnung. Gibt es da noch etwas zu tun oder ist alles so wie geplant. Schauen Sie in diesem Zusammenhang noch einmal auf Ihren Stellplan. Soll alles so sein, wie geplant?

Haben Sie an den Bodenschutz gedacht? Oder haben Sie dieses dem Spediteur in Auftrag gegeben. Denn gerade bei feuchtem Wetter, ist schnell das Eine und andere in der Wohnung, was nicht dahin soll. Ein guter Spediteur wird zwar auch ohne ihren Hinweis den Schutz vornehmen, aber sicher ist sicher.

Dann gibt es noch den Bereich Wertgegenstände: Sämtliche Wertgegenstände wie Schmuck, Briefmarken, Bargeld, etc. verpacken Sie vor dem Umzug selbst und transportieren sie dieses auch selbst. So schließen Sie ungewollte Missverständnisse aus. Geht das nicht, besprechen Sie dieses mit dem Kolonnenführer vor dem eigentlichen Umzug. Er hat auch dafür eine Lösung.

Was gerne vergessen wird sind die Inhalte von Kühlschrank und Gefrierschrank. Diese sollten 24 Stunden vor dem Umzug leer und abgetaut sein. Auch braucht der Umzugsspediteur die Waschmaschinensicherungen, damit Ihre Waschmaschine transportsicher wird.

Dann ist der Tag gekommen, wo es in Ihr neues Domizil geht. Die Mitarbeiter werden alles verladen. Sollten spezielle Wünsche vorliegen, wie es muss zum Sitzen ein Stuhl, Sessel, etc. immer zur Verfügung stehen, dann sagen Sie das bitte an. Gerne werden diese Wünsche berücksichtigt. Ist alles auf dem LKW verstaut, dann gehen Sie noch einmal durch die Wohnung, ob wirklich alles verladen ist. (Lampen, Rollos, etc.), oder steht noch was in einem Küchenschrank? Was ist mit dem Keller. Denn wenn die Wohnung leer ist, heißt es nicht, dass der Keller / Boden auch leer ist.

Denken Sie auch an einen kleinen Imbiss und Erfrischungsgetränke. Der Dank der gesamten Umzugsmannschaft wird Ihnen sicher sein.

Im Teil 3 werde ich Ihnen Tipps für den Einzug geben und was nach dem Umzug noch zu tun ist. Bis dahin, kommen Sie gut an.

Ihr Umzugsspezialist Olaf Stordel
Mit uns umziehen bedeutet … > Geht nicht ~ geht nicht!

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