Märkische Viertel

Bezirksbürgermeister begrüßt Abschluss der Modernisierungsarbeiten im Märkischen Viertel.

Anlässlich des Abschlusses der Modernisierungsarbeiten der GESOBAU AG im Märkischen Viertel äußerte sich Bezirksbürgermeister Frank Balzer zufrieden, über die nun vollendeten Arbeiten in diesem Ortsteil Reinickendorfs.

“Ich freue mich, dass die GESOBAU AG die Modernisierung des Märkischen Viertels termingerecht abgeschlossen hat. Parallel dazu hat das Bezirksamt Reinickendorf mit Mitteln des Landes aus dem Förderprogramm „Stadtumbau West“ und aus Eigenmitteln aktiv dazu beigetragen, die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner deutlich zu verbessern. Mit unseren Investitionen in den öffentlichen Raum haben wir ein attraktives Umfeld für junge Familien geschaffen“, so Frank Balzer während einer Diskussionsrunde auf dem feierlichen Abschluss der Modernisierungsarbeiten.

Seit 2008 modernisierte die GESOBAU AG mehr als 13.500 Wohnungen im Bezirk energetisch. Damit ist das Projekt im deutschen Wohnungsbau das größte seiner Art. Insgesamt sind 560 Millionen Euro in die Sanierung geflossen. Im gleichen Zeitraum hat der Bezirk Reinickendorf mit dem Förderprogramm „Stadtumbau West“ und mit Bezirksmitteln öffentliche Flächen und Einrichtungen in diesem Ortsteil für etwa 14 Millionen Euro aufgewertet. So wurden zum Beispiel Fuß- und Radwegenetze erneuert, Grünflächen und Parkanlagen verschönert und bezirkseigene Gebäude aufwendig energetisch saniert.

Neben der Verbesserung von Sicherheit und Sauberkeit im Märkischen Viertel wurde auch auf den Bereich Bildung viel Wert gelegt. So wurden an den ortansässigen Grundschulen mit Erweiterungsbauten Kapazitäten für eine Vielzahl von neuen Plätzen geschaffen.

PMFotoBA v.l.n.r. Ulf Lennermann (Ehem. Leiter Geschäftsbereich 1 der GESOBAU AG); Bezirksbürgermeister Frank Balzer; Ingeborg Junge-Reyer (Senatorin für Stadtentwicklung a.D.) und Volker Wieprecht (Moderator, radioeins) während einer Diskussionsrunde auf dem politischen Festakt zum Abschluss des Modernisierungsprojektes Bild: BA Reinickendorf

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