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Rückgabe von Elektroaltgeräten im Lebensmittelhandel startete.
Seit dem 01. Juli 2022 sind Supermärke, Discounter und Drogerien mit einer Verkaufsfläche von mehr als 800 Quadratmetern verpflichtet alte Elektrogeräte zurückzunehmen, wenn sie mehrmals im Jahr oder dauerhaft Elektro- und Elektronikgeräte verkaufen. Geräte mit einer Kantenlänge bis zu 25 cm müssen danach kostenlos zurückgenommen werden. Die Rücknahmepflicht ist auf drei Geräte pro Geräteart beschränkt. Die Regelung soll die Sammelquote erhöhen.
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Verpackungsgesetz:
Änderungen ab 01. Juli 2022
Ab 01. Juli 2022 treten Änderungen des Verpackungsgesetzes in Kraft: Erstinverkehrbringer aller Arten von mit Ware befüllten Verpackungen (einschließlich Transportverpackungen sowie Rücknahme- und/oder pfandpflichtige Verpackungen) müssen sich registrieren und Angaben zu ihren genutzten Verpackungen machen. Neu ist auch die Pflicht zur Registrierung für Letztvertreiber von befüllten Serviceverpackungen, selbst wenn sie diese Verpackungen vollständig systembeteiligt erwerben.
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Titandioxid:

Zeitnah wirksames Verbot in Lebensmitteln
Die EU-Kommission hat Anfang des Jahres ein Verbot erlassen, Titandioxid in der EU als Zusatzstoff in Lebensmitteln zu verwenden. Die darin vorgesehene Übergangszeit läuft am 07. August 2022 aus. Nach diesem Zeitpunkt dürfen sie bis zu ihrem Mindesthaltbarkeits- oder Verbrauchsdatum auf dem Markt bleiben.
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Energie und Klimaschutz
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ruft Alarmstufe des Notfallplans Gas aus. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 23. Juni 2022 nach Abstimmung innerhalb der Bundesregierung die zweite Stufe – von dreien – des Notfallplans Gas ausgerufen, die sogenannte Alarmstufe. Die Bundesregierung verzichtet dabei darauf, die sofortige Weitergabe von Preiserhöhungen durch die Gasversorgungsunternehmen nach §24 EnSiG zu erlauben. Der Markt soll weiter beobachtet werden. Noch ist die Versorgung sicher.
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Schutzschild der Bundesregierung für von Kriegsfolgen betroffene
Unternehmen: dritte Säule startet
Als Teil des im April vorgelegten Maßnahmenpakets wird nach der Umsetzung der ersten beiden Säulen – das KfW-Kreditprogramm und das Bürgschaftsprogramm – die dritte Säule gestartet. Die dritte Säule des Schutzschildes soll Sicherheitsleistungen (sog. Margins), die beim Handel mit Energie verpflichtend zu leisten sind, finanzieren. Margining-Forderungen müssen aus einem außergewöhnlichen Anstieg des Preisniveaus und der Preisvolatilität auf den Energiemärkten resultieren. Die finanziellen Mittel werden in Form von Kreditlinien der KfW bereitgestellt und über eine Bundesgarantie abgesichert. Die Antragstellung wird aktuell vorbereitet.
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G7-Staaten beschließen Klimaclub zum Ende des Jahres
Die G7-Staaten haben beschlossen, zum Ende dieses Jahres einen Klimaclub ins Leben zu rufen. Er soll 3 Säulen haben: die Förderung von Klimaschutzmaßnahmen, die Dekarbonisierung von Industriezweigen und internationale Klimaschutzpartnerschaften.
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Allgemeine Informationen
European Chips Act: Are we getting it right?
Der DIHK und Eurochambres laden zur gemeinsamen Online-Veranstaltung in englischer Sprache am 05. Juli 2022 von 15:00 – 16:00 Uhr ein: The European Chips Act: Are we getting it right? Viele Unternehmen sind von der internationalen Knappheit von Chips betroffen. Die Europäische Kommission hat daher im Februar 2022 ein Chipgesetz vorgeschlagen, um „Europas Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit zu stärken und sowohl den digitalen als auch den grünen Übergang zu erreichen“. Das Chipgesetz hat ehrgeizige Ambitionen, aber erfüllt es die Bedürfnisse von Unternehmen?
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Prozesswärme: Alternativen zum Erdgas
In dieser digitalen Veranstaltung werden Alternativen zum Erdgas in der Bereitstellung von industrieller Prozesswärme vorgestellt. Dabei wird sowohl auf die Dampferzeugung eingegangen als auch die Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz von Erneuerbaren Energien zur Prozesswärme im niedrigen und mittleren Temperaturbereich, um einen erfolgreichen Transfer in die breite Anwendung zu ermöglichen.
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Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in Theorie und Praxis
Lieferkettengesetz, Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung. Drei Schlagworte, die Ihnen aktuell regelmäßig begegnen. Doch wie passen diese zusammen und was kommt auf Berliner Unternehmen zu? Wir wollen Sie für diese Themen sensibilisieren. Dabei geben wir Ihnen einen fundierten und umfassenden Überblick über die rechtlichen Vorgaben aus dem neuen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Außerdem zeigen wir Ihnen praxisnah auf, wie Sie Lieferketten in diesem Kontext nachhaltig und emissionsarm gestalten können und damit zukunftsfähig machen.
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Zoll-Workshops der IHK Berlin
Die IHK Berlin bietet diverse Workshops zu den Themen Zoll und
Außenwirtschaft für Berliner Unternehmen an. Hierbei steht die praktische Abwicklung internationaler Geschäfte im Vordergrund. Die wesentlichen außenwirtschaftlichen Themen werden ebenso behandelt wie die formale und technische Abwicklung von Außenwirtschaftsdokumenten beim Zoll. Die Workshops sind für Newcomer im internationalen Geschäft, aber auch zum Update für bereits im Außenhandel tätige Unternehmen konzipiert.
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Wissenswertes

DIHK-Report Unternehmensgründung 2022
In vielen Regionen und klassischen Branchen wie Gastronomie und
Einzelhandel hat das Interesse an Unternehmensgründungen spürbar
nachgelassen; gleichzeitig möchten mehr Menschen zunächst nebenberuflich in die Selbstständigkeit starten. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle
Analyse des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
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Förderprogramm-Jubiläum: 25 Jahre Coaching BONUS
Das Berliner Förderprogramm Coaching BONUS hat am 1. Juli 2022 sein 25-jähriges Jubiläum gefeiert und zieht eine positive Bilanz mit über 15 Mio. Euro Fördermitteln, die 28.855 Coaching-Tage durch programmeigene Coaches ermöglicht haben. Vor allem die Branchen IKT und Kreativwirtschaft nutzen das Programm verstärkt. Besonders nachgefragte Coaching-Themen sind Finanzierung, Businessplan, Wachstumsstrategie und Marketing/Vertrieb, sowie Nachfolge und QMS.
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Landeszuschuss für kleine und mittlere Unternehmen verlängert
Das Land Berlin fördert weiterhin neue
sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen bei KMU mit einem Zuschuss von bis zu 15.000 Euro. Förderfähig ist u.a. die Einstellung von arbeitslosen Personen und Personen, die ergänzend SGB II Leistungen beziehen. Die Antragstellung muss vor einer Einstellung erfolgen.
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Neue Ausgabe des Global Startup Ecosystem Report
Laut der 24.000 befragten Gründerinnen und Gründer in Europa ist Berlin nach wie vor der beliebteste Standort für Start-ups. Es folgen London, Barcelona und Lissabon. Unter den deutschen Städten der Top 50 sind auch München, Hamburg und Köln.
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Berlin verteidigt Spitzenposition
In der aktuellen Ausgabe des Global Startup Ecosystem Report hat Berlin drei Plätze gut gemacht und steht im weltweiten Vergleich auf Platz 16. Die Start-up Ökosysteme werden in sechs Kategorien bewertet. Während Berlin z.B. im Bereich „Connectedness“ gut gerankt wurde, zeigen sich schwache Bewertungen in „Market Reach“ und „Knowledge“.
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Teilnahme möglich

Startup Harbour Application Round Started
Bosch Startup Harbour has now opened the application round for their Batch #7. Founder teams in the AI space can apply and may benefit from an extensive offering consisting of a monthly scholarship of 1800 EUR, individual coaching and mentoring, tailored curriculum as well as connections to Bosch experts over a period of six months.
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Veranstaltungen
Gesellschafterversammlungen und Rechte & Pflichten im Start-up
In einem Seminar des High-Tech Gründerfonds (HTGF) bespricht Principal Axel Nitsch den Alltag geschäftsführender Gesellschafterinnen und Gesellschafter von Start-ups: Gesellschafterversammlungen, Beschlussfassungen und Informationspflichten werden aus operativer Sicht dargestellt. Im Anschluss haben die Teilnehmer die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen und sich auszutauschen.
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IHK Berlin – Fasanenstraße 85 – 10623 Berlin
Telefon: +49 30 31510-0
Website: https://www.ihk-berlin.de


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