Bürgergespräch der AFD im Märkischen Viertel

Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Reinickendorf im Gespräch“ hatte die AFD Reinickendorf die Bewohner des Märkischen Viertels am 15.09. zu einem Bürgergespräch in die „Dalldorfer Wirtschaft“ eingeladen.

Ziel der Veranstaltung war es, den Bürgern Gelegenheit zu geben, Ihre Sorgen, Wünsche und Anregungen zu aktuellen Problemen aus ihrem Kiez Vertretern der AFD Reinickendorf vorzutragen und mit diesen über mögliche Lösungsansätze zu diskutieren.

„Die große Resonanz hat uns positiv überrascht“ freute sich Sebastian Maack, Sprecher des AFD Bezirksvorstandes, über die lebhafte Diskussion mit über 40 interessierten Bürgern. Diese habe gezeigt, dass sich die Bürger von den politisch Verantwortlichen im Bezirk in vielen Bereichen im Stich gelassen fühlten.

Hierzu gehören neben der fehlenden polizeilichen Präsenz im Zentrum vor allem die Entwicklung des Geländes rund um den Bahnhof Wittenau zur „No-go-area“.

Darüberhinaus beklagten die Bewohner die steigende Zahl von Geschäftsschließungen im Märkischen Zentrum. Beim Thema geplante Asylbewerberunterkünfte fühlen sich die Anwohner vom Bezirk nur unzureichend informiert und forderten, künftig rechtzeitig in die Planungen einbezogen zu werden.

Vorstandssprecher Sebastian Maack kündigte an, „die AFD werde sich in den kommenden Wochen Wochen verstärkt um diese Themen kümmern und sie u.a. in der Bürgerfragestunde der BVV zur Sprache bringen.

Die Veranstaltungsreihe „Reinickendorf im Gespräch“ wird fortgesetzt.

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