Frank Steffel besucht den
Mobilitätshilfedienst Reinickendorf
Wenn kranke oder ältere Menschen einen Arzttermin haben, einkaufen gehen wollen oder einfach nur die frische Luft genießen möchten, können sie das allein oft nur schwer schaffen. Schwere Taschen, Treppen und lange Wege sind dann ein unüberwindbares Hindernis.
In Reinickendorf bietet der Mobilitätshilfedienst des Unionhilfswerks Hilfe an: Menschen, die allein kaum noch das Haus verlassen können, bekommen Unterstützung von Mitarbeitern, die sie zu Terminen und Einkäufen begleiten. Auch Treppentransporte mit und ohne Hilfsmittel gehören zum Angebot.
Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel war vor Ort und lobt die Arbeit: „Im Alltag denkt man kaum über das Problem nach, bis man plötzlich selbst davor steht: Durch Krankheit oder Alter in der Mobilität eingeschränkt zu sein, ist ein ernstes Problem. Ich freue mich, dass das Unionhilfswerk mit seinem Mobilitätshilfedienst hier wertvolle Hilfe gibt. Ganz besonders danke ich den ehrenamtlichen Helfern, die das in ihrer Freizeit tun!“
Neben einigen Hauptamtlichen engagieren sich auch viele Menschen ehrenamtlich im Mobilitätshilfedienst. Durch sie wird das Angebot deutlich breiter. Wer Interesse an dem Angebot hat oder selber helfen möchte, kann sich direkt beim Unionhilfswerk melden, telefonisch: 030 / 403 12 32, via E-Mail: mhd.rdf@unionhilfswerk.de oder per Post:
Unionhilfswerk
Sozialeinrichtungen gemeinnützige GmbH
Mobilitätshilfedienst Reinickendorf
Wittenauer Straße 7
13435 Berlin
Sprechzeiten sind von Montag bis Freitag, 9 bis 13 Uhr.
Bild 1: UHW_Steffel.jpg; Bildtitel: Frank Steffel im Gespräch mit Birgit Meinhardt, Fachbereichsleiterin des Trägers, Ursula Illies, Leiterin des Mobilitätshilfedienst-Standorts, und Norbert Prochnow, Geschäftsführer des UHW Berlin vom Unionhilfswerk in Reinickendorf. Das Werk betreibt den im Bezirk sehr beliebten Mobilitätshilfedienst, der Senioren bei Ausflügen und Terminen unterstützt.
Bild 2: Mobilitätshilfe_Steffel.jpg; Frank Steffel überzeugte sich vor Ort von der Arbeit des Mobilitätshilfedienstes: Hildegard Kuczka (88) ist seit der Amputation eines Beines auf Hilfe angewiesen. UHW-Mitarbeiter Michael Herrmann hilft der Seniorin bei Einkäufen und Arztterminen.
Büro Dr. Frank Steffel, MdB | Deutscher Bundestag | Platz der Republik 1 | 11011 Berlin
Tel: +49 30 227-72499 | frank.steffel.ma03@bundestag.de
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