Vierspurigkeit in der Roedernallee

Die FDP Reinickendorf warb an der Ecke Roedernallee/Flottenstraße mit Transparenten („Vierspurigkeit der Roedernallee erhalten“ für den Erhalt der vier Fahrspuren und eine leistungsfähige Hauptverkehrsstraße.
Die vorbeifahrenden Autofahrer und vorbeilaufenden Nachbarn erhielten je ein Frühstückspaket, bestehend aus Flyer, Apfel und einem Riegel. Die Roedernallee soll nach Plänen des Senats noch in diesem Jahr einspurig werden, um einen Radweg anzulegen.

Bezirksvorsitzende Sibylle Meister MdA meint: “Die Roedernallee ist eine der wichtigsten Verbindungen Reinickendorfs und bereits jetzt oft überlastet. Zudem drohen Verzögerungen bei dringenden Einsätzen von Polizei und Feuerwehr. Vor dem BSR-Recyclinghof in der Lengeder Straße staut es sich schon heute. Wer die Bundesstraße B96 verengt, provoziert einen Verkehrsinfarkt.“

David Jahn, FDP-Fraktionsvorsitzender in der BVV-Reinickendorf ergänzt: „Statt zwei Meter breite Radwege an allen Hauptverkehrsstraßen werben wir für eine sichere Infrastruktur für alle. Statt durch die Roedernallee sollen die Radwege über Parallelstraßen verlaufen, auf denen ausreichend Platz ist. Ideologische Verdrängungspolitik gegen das Auto führt nur zu Stau. Wir werben für den Ausbau von P+R-Flächen in Brandenburg und einen 10-Minuten-Takt der S-Bahn über die Berliner Stadtgrenzen hinaus, damit Pendlerinnen und Pendler umsteigen können.“

FDP Reinickendorf, Postfach 27 03 04, 13473 Berlin
PMBA


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