Frank Steffel vermittelt Spende an den Verein „Alliierte in Berlin“

Investition in die Geschichte Berlins

Berlins Geschichte ist geprägt durch die Besetzung der Alliierten. Um die Erinnerung an die Zeit von 1945 bis 1994 wach zu halten, betreibt der Verein „Alliierte in Berlin“ am Kurt-Schumacher-Damm 42-44 ein Museum.     

„Berlin hat eine bewegte Geschichte. Die dürfen wir nicht vergessen. Daher freue ich mich sehr über das Engagement des Vereins „Alliierte in Berlin“. Mit ihrem Museum zeigen die Vereinsmitglieder, wie aus Feinden Freunde wurden“, sagte der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel.

Gern kam er daher der Bitte des Vereins nach und vermittelte den Mitgliedern eine Spende der Spielbank Berlin in Höhe von 2.000 Euro. Mit dem Geld restauriert der Verein unter anderem ein altes Militärfahrzeug der Amerikaner und erneuert die elektrischen Anlagen des Museums.

Frank Steffel übergab den Scheck am Donnerstag, 5. Juni an Joachim Szymanski und Ralph van der Wyst von den „Alliierten in Berlin“ am Kurt-Schumacher-Damm.

Hintergrundinfos: Die Ausstellung hat Dienstag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr, Samstag von 13 bis 18 Uhr und Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Auf Anfrage werden Gruppenführungen und Sonderöffnungszeiten angeboten. Direkt angeschlossen ist das „Cafe zum Hangar“ – ein echter Reinickendorfer Geheimtipp.

Bildtitel:                            Frank Steffel (m.) übergab einen Scheck an Joachim Szymanski (l.) und Ralph van der Wyst (r.) von den Alliierten in Berlin am Kurt-Schumacher-Damm.

Bildtitel 2:                         Joachim Szymanski von den „Alliierten in Berlin“ erklärt Frank Steffel eines der vielen Original-Ausstellungsstücke: eine Vickers Varsity, ein britisches zweimotoriges Schulflugzeug.

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