KiEZBLATT 3.0 mit seinen neuen Tarifen
Historie:
Gestartet ist das KiEZBLATT 1.0 als eine reine Werbeinformationsplattform für die Reinickendorfer Unternehmerinnen & Unternehmer.
Was sich dann herausstellte war, dass sich Informationen wesentlich schneller verbreiten ließe, jenseits von Papier, nämlich digital. So lag es auf der Hand, dass sich spontan Netzwerke aufbauten bis hin zum heutigen WWW. Diese besonders bequeme Medienplattform gewann bei bestimmten Gruppen einen hohen Zuspruch. So lag es für ein modernes, für ein aktuelles KiEZBLATT klar auf der Hand, seinen Werbepartner auch diese Vielfalt im neuen Werbemarkt anzubieten – das KiEZBLATT 2.0 – als KiEZBLATT.de.
Somit gehörte das KiEZBLATT.de schon recht früh zu den lokalen Zeitungen, die für seine Werbepartner diese neuen Zielgruppen offerierte. Anfangs mit nur ein paar Leserfreaks wuchs diese Zielgruppe, quer durch alle Alters- und Berufsgruppen. So dauerte es nicht lange, bis monatlich Tausende sich im Internet tummelnde Leserinnen und Leser das digitale KiEZBLATT Angebot zu nutzen und zu schätzen wussten.
Das sich diese Zielgruppe, bedingt auch durch aktuelle Umstände wie einem Corona-Lockdown sowie dem neuen Umweltbewusstsein explosionsartig vermehrte lag natürlich auf der Hand.
Als verantwortungsvolles lokales Medium haben wir nun diesen nicht weg zu denkenden neuen Umständen und Begebenheiten für unsere Werbepartner Rechnung tragen müssen und wir entschieden uns für ein KiEZBLATT 3.0 in 2022.
Zielgruppen Verschiebung – heute verzeichnet das KiezBlatt.de allein pro Tag Tausende Seitenaufrufe.
Zielgruppen Anforderungen der Werbepartner sowie durch unsere KiEZBLATT Leserinnen & -Lesern verlangen heute bestimmtes unternehmerisch verantwortungsvolles wirtschaften hinsichtlich der CO2 Emissionen wie auch eine nachhaltige Ressourcen Nutzung.
Wir werden diesen vernünftigen Forderungen ab 2022 entsprechen.
- Unser CO2 Abdruck wird durch den Verzicht unser bisherigen Logistik bis fast auf 0 reduziert.
- Dem Anspruch die Infos unserer Werbepartner dort zu präsentieren wo die Ansprüche unserer Leserschaft am stärksten entsprochen werden kann um besonders die Ressource Papier zu schonen, bedingt den Verzicht der nicht mehr so erforderlichen Info-Verbreitung als Print-Zeitung.
Ebenso, wie die interessanten Angebote, die nur digital für unsere Leserschaft umsetzbar sind und wodurch die Print Zeitung in den letzten Jahren immer stärker in´s Nischendasein rutschte. Das ist ja nicht verwunderlich, wenn man berücksichtigt, dass fast jeder der liest, dabei gern was in Händen halten möchte – nun, wir brauchen uns nur umzusehen – so versessen wie heute die im Internet hängenden Handys „liebevoll traktiert“ werden, das habe ich in der Vergangenheit bei Papierzeitungen nur selten erlebt.
Ja, das Leben ist voller Überraschungen – halt spannend – oder?