Reinickendorf im Herzen, Berlin im Kopf

Junge Union erarbeitet „Bezirksprogramm2024“

Reinickendorfs Jungpolitiker starten Programmprozess mit Fachgesprächen|| „Bezirksprogramm2024“ mit konkreten Veränderungen für einen noch lebenswerteren Bezirk und Ideen für ein zukunftsfähiges Berlin

Die Junge Union ist die größte jugendpolitische Bewegung des Bezirks. Aktuell erarbeitet sie ein großes „Bezirksprogramm2024“, mit dem sie sich im Jahr 2024 programmatisch neu aufstellen möchte. Dieses besteht zum einen aus konkreten kommunalpolitischen Initiativen und Ideen, die die Jungpolitiker mit ihren JU-BVVlern Matea Krolo und Richard Gamp (beide CDU) in der Reinickendorfer CDU-Fraktion einbringen. Bereits mehrere dieser Antragsideen wurden, nachdem sie auch die Zustimmung der Reinickendorfer Christdemokraten gefunden haben, in der Bezirksverordnetenversammlung beschlossen. So geht beispielsweise die Wiedereinführung der Ehrungen für bezirkliche Schülerlotsen auf die Junge Union zurück.

„Junge Menschen wollen wirkliche Veränderungen statt nur theoretischer Debatten. Deswegen ist es eine einzigartige Chance für uns, mit unseren Antragsideen echte kommunale Verbesserungen für die Bürger Reinickendorfs zu erreichen. So merkt jeder, dass Politik auch tatsächlich etwas bewirken kann- ein insbesondere für junge Menschen wichtiges Gefühl! Wir wollen nicht nur Dinge besser wissen, sondern Sie auch tatsächlich besser machen.“, erklärt der Vorsitzende der Jungen Union im Bezirk, Richard Gamp.

Der zweite Teil des Bezirksprogramms der JU besteht aus Forderungen, die sich auf die Landes- und Bundespolitik beziehen. Dafür treffen sich die jeweiligen Experten der JU eines Themengebiets in Form von Fachgesprächen mit sachkundigen Personen und Institutionen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Außerdem sind monatlich besonders interessante Persönlichkeiten zum Gespräch bei der Jungen Union in Reinickendorf zu Gast. Im zweite Quartal sind der Berliner Kultursenator Joe Chialo und die Bundestagsabgeordnete und Landwirtschaftsministerin a.D. Julia Klöckner zu Gast.

„Unsere Generation interessiert sich eben neben der Kommunalpolitik auch für landes- und bundespolitische Entwicklungen. Deswegen widmen wir uns als JU auch solchen Themen und sind so für alle politisch interessierten Menschen aus Reinickendorf ein Anlaufpunkt für freie Debatte und ergebnisorientierten Diskurs!“, erklärt Jonas Simeon, der als Mitgliederbeauftragter der Bewegung den Programmprozess eng begleitet.

Die JU Reinickendorf ist offen für alle interessierten jungen Menschen, die vor Ort im Bezirk wirklich etwas verbessern und gleichzeitig über die großen politischen Fragen der Hauptstadt diskutieren wollen. Für Fragen steht die JU jederzeit unter gamp@ju-reinickendorf.de zur Verfügung. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Weitere Informationen sind zudem auf Instagram unter @ju.reinickendorf zu finden.

Mit besten Grüßen
Richard Gamp
Kreisvorsitzender der Jungen Union Reinickendorf


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