Auszüge aus einer PM-Mail – Offener Brief des Abgeordneten Jörg Stroedter an den Bezirksbürgermeister von Reinickendorf, Herrn Frank Balzer : Die Starkregenvorsorge in den Mäckeritzwiesen Sehr geehrter Herr Balzer, die Siedlerinnen und Siedler in den Mäckeritzwiesen wurden jahrelang vom Bezirksamt Reinickendorf vertröstet, dass mit einem Bebauungsplan erst begonnen werden könne, wenn der Flughafen Tegel geschlossen sei. Vor ziemlich genau zwei Jahren habe ich für die Starkregenvorsorge Siwana-Landesmittel in Höhe von 1,5 Mio. Euro für die Ertüchtigung des Grabens und zur Errichtung des Pumpwerks besorgt. Es fanden mehrfach Arbeitsgespräche auf meine Initiative hin mit den Siedlerinnen und Siedlern, den Berliner Wasserbetrieben sowie der Senatsumweltverwaltung statt. Nach all diesen „Vorarbeiten“ nehme ich daher mit großer Verwunderung zur Kenntnis, dass die Umsetzung des Erschließungs- und Regenwasserkonzepts mit den Bebauungsplanverfahren auf Seiten des Bezirksamts so schleppend vorangeht. …

Auszüge aus einer PM-Mail – Sehr geehrte Damen und Herren, die SPD-BVV-Fraktion demontiert ihren Kreisvorsitzenden! SPD, Grüne, FDP und Linke haben es in der BVV-Reinickendorf abgelehnt, sich gegen den Bau einer MUF am Paracelsus-Bad auszusprechen. Damit stellt sich die SPD-Reinickendorf gegen Aussagen ihres Kreisvorsitzenden Jörg Stroedter und der Abgeordneten Bettina König. …

Auszüge aus einer PM-Mail – …Störfälle in der Abwasserleitung…Jörg Stroedter, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus erklärt: „Aktuell haben mich mehrere Bürgerinnen und Bürger aus der Cité Guynemer angeschrieben und auf einen massiven Störfall in der Abwasseranlage aufmerksam gemacht. Eine Verstopfung in Teilen der Abwasserleitung bewirkt, dass die automatische Rückstauklappe geschlossen ist und aufgrund dessen das Abwasser nicht mehr aus den Häusern entsorgt werden kann. Konkret bedeutet das: Die Anwohnerinnen und Anwohner können die Toiletten nicht benutzen, kein Geschirr abspülen, nicht waschen, kein Essen kochen oder sonstige Reinigungsarbeiten erledigen, und der Fäkalgestank in den Häusern ist unerträglich. Das ist in höchstem Maße unhygienisch, gesundheitsschädlich und insgesamt ein unerträglicher Zustand!…

Auszüge aus einer PM-Mail – …zu anhaltenden Ausfällen von Heizung und Warmwasser in der Gewobag-Siedlung in Tegel-Süd, erklärtStephan Schmidt:„Aus der Gewobag-Siedlung in Tegel-Süd gibt es weiterhin Beschwerden der Anwohnerinnen und Anwohner über ausfallende Heizungen und fehlendes Warmwasser, obwohl sich die Vorstandsvorsitzende auf meine Nachfrage noch im Dezember dahingehend geäußert hatte, dass die auftretenden Probleme grundsätzlich behoben seien…

Auszüge aus einer PM-Mail – Sehr geehrte Damen und Herren, seit dem 1. Januar trägt Berlin den Titel „Hauptstadt der Freiwilligen“, einen Titel, den viele als Anerkennung für die tausenden von Ehrenamtlern verstehen, einen Titel der Ansporn sein muss, um die Rahmenbedingungen für die Aktiven stetig zu verbessern. Ein Weg zur Verbesserung dahin sollte unser Antrag mit der Gewährung eines „Mobilitätszuschlags für Ehrenamtler“ sein, der jedoch durch Scheinargumente der Koalition ausgebremst wurde….

Auszüge aus einer PM-Mail – …Stephan Schmidt: „Ich habe mich gewundert, dass eine Anbindung des Strandbades Tegel an den Busverkehr immer als schwierig dargestellt wird, obwohl die Haltestelle Scharfenberg, die direkt vor dem Eingang des Strandbades liegt, bereits in den Regelbetrieb der Buslinien 222 und 324 eingebunden ist. Zwar betrifft dies derzeit nur vier Busse täglich, aber die zuständige Verwaltung der Berliner Forsten erlaubt der BVG die Nutzung dieses, offiziell als Waldweg geltenden, Teils der Zufahrt. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass auch für den notwendigen Busverkehr in den Sommermonaten eine Genehmigung auf dieser Strecke erteilt wird…

Auszüge aus einer PM-Mail – Vollkommen inakzeptabel: Ein neues Terminal am Flughafen Tegel – Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Obmann der SPD-Fraktion im Untersuchungsausschuss „BER II“, Jörg Stroedter, erklärt: „Es gibt keine rationalen Gründe, ein neues Terminal in Tegel zu bauen. …Allein die Betriebskosten für die weitere Nutzung des Militärflughafens in Tegel werden bis zum Jahr 2032 62 Mio. Euro hoch sein. Wieviel ein neues Terminal dort kostet, steht noch gar nicht fest. … weiterlesen

Auszüge aus einer PM-Mail – ÖPNV Anbindung Strandbad Tegel fehlt – Das Bezirksamt bleibt untätig… BVG dazu „„Seitens des Pächters wurde der Wunsch einer ÖPNV-Anbindung über den Bezirk an die BVG herangetragen. Die BVG zeigt sich offen und hat sich diesem Sachverhalt im Rahmen ihres Zuständigkeitsbereiches angenommen. Im November 2020 wurde gegenüber dem Bezirk dargelegt, welche Anforderungen für einen Busverkehr zum Strandbad Tegel nötig sind.“ Leider hat sich das Bezirksamt bis zum heutigen Tag nicht dazu geäußert. Es droht deshalb die Gefahr, dass das Strandbad auch in diesem Sommer mit dem Bus nur schlecht erreichbar ist….SP

Auszüge aus einer PM-Mail – Senat: In den Mäckeritzwiesen sind die Siedler nun am Zug… „Die Finanzierung und Umsetzung von Maßnahmen der Niederschlagsentwässerung der Mäckeritzwiesen bei Starkregen (Überschwemmungsschutz) im Haushaltsjahr 2021 hängt unmittelbar von dem Fortschritt der geplanten städtebaulichen Entwicklung (u.a. Bebauungsplan) des Bezirksamtes Reinickendorf und der Zustimmung und Umsetzung zu den notwendigen baulichen Maßnahmen, bzw. dem Abschluss einer notwendigen vertraglichen Vereinbarung zur Umsetzung des Konzeptes zur Niederschlagsentwässerung durch die Siedlerinnen und Siedler ab.“…SP



Auszüge aus einer PM-Mail – …“Die vom Innensenator angekündigte Stärkung des Kontaktbereichsdienstes wäre ein wichtiger Schritt. Allerdings ist sie wie die Einführung mobiler Wachen eine reine Mogelpackung. Wir brauchen mehr zusätzliche Stellen bei der Polizei und nicht nur neue Einsatzkonzepte, um die Sicherheit in Reinickendorf zu erhöhen“, so der Abgeordnete für das Märkische Viertel Michael Dietmann zum Ergebnis seiner schriftlichen Anfrage. …Dazu erklärt der Bezirksverordnete Björn Wohlert: „Die Polizeipräsenz in den Kiezen muss weiter ausgebaut werden. Mit festen Außenstellen könnten die Wege zum Einsatzort deutlich verringert und das Sicherheitsgefühl gestärkt werden.“…

Auszüge aus einer PM-Mail – …Bezirksbürgermeister Balzer räumt mit falschen Behauptungen auf: Das Bebauungsplanverfahren für die Mäckeritzwiesen ist auf gutem Weg. Der Bezirk befindet sich seit Monaten in intensiven Gesprächen mit den Siedlern. Bürgermeister Balzer verteilte seine Infoschreiben persönlich am Valentinstag in den Siedlungen. Die Wahlkreisabgeordnete Emine Demirbüken-Wegner war dabei. Nun muss der Senat parallel zum Bezirksverfahren den Bau der Pumpstation endlich ausschreiben. – Emine Demirbüken-Wegner MdA

Auszüge aus einer PM-Mail – …Neben dem U7-Verlängerungsprojekt ist auch eine Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) für die U8 zu erstellen. Die NKU wird durch ein Ingenieurbüro erstellt. In der Vergangenheit war dies durch das Verkehrsministerium vorgegeben das Büro Intraplan. Die Senatsverwaltung muss zügig anfangen für diese Verlängerungen die Aufgabenbeschreibung zu erstellen und das Büro Intraplan zu beauftragen. Gegebenenfalls können auch Fördermittel der EU zur Kofinanzierung eingeworben werden. „Die Machbarkeitsstudie zur U8 war durchaus positiv, ebenso die zur U6. Dass diese Streckenerweiterungen zurückgestellt werden, ist absolut unverständlich. Die Verkehrssenatorin ist am Zuge nicht länger die notwendigen Investitionen in den U-Bahnbau zu blockieren“, so Jörg Stroedter, „Personale sind auch in der Verwaltung vorhanden. Einer personellen Verstärkung wird sich die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus nicht in den Weg stellen, wenn damit eine noch schnellere Bearbeitung eines neuen U-Bahnbauprogrammes verbunden ist. Die SPD wird hier jedoch genau hinschauen, da bereits der erfolgte Personalaufbau für den Straßenbahnneubau offenbar nicht effizient und konstruktiv verwendet wird.“…Die SPD setzt sich nicht nur in Reinickendorf für einen besseren ÖPNV und attraktive Schnellbahnverbindungen ein. In den Außenbezirken der Stadt müssen die Pendlerströme aus Brandenburg und die Ausflugsströme nach Brandenburg bürgerfreundlich und umweltverträglich gelenkt werden. Das ist nur mit intelligenten Verknüpfungen unterschiedlicher Verkehrsträger zu Mobilitätsknoten leistbar. Die U8-Verlängerung ins Märkische Viertel ist eine Chance zur Verkehrswende!Jörg Stroedter, MdA

Auszüge aus einer PM-Mail – Die Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Regine Günther hat in der Vorlage des Senats die beiden U-Bahn Verlängerungen ins Märkische Viertel und zum Flughafengelände nicht auf die Tagesordnung gesetzt. Der Reinickendorfer SPD Bundestagskandidat Torsten Einstmann und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus Jörg Stroedter erklären dazu, dass die SPD die beiden U-Bahn Verlängerungen ins Märkische Viertel und zum Flughafengelände gefordert hat, angesichts der Blockadehaltung der beiden Koalitionspartner habe es aber aktuell keine Chance auf eine Durchsetzung der beiden Projekte gegeben. „Ich bedauere das sehr“, erklärt Torsten Einstmann, „denn bei der U 8 muss nur der Schalter auf Bauen gestellt werden, große Teile des Tunnels sind bereits vorhanden und es kann losgehen“. „Die von den anderen Parteien immer wieder ins Spiel gebrachte Straßenbahn auf dem Wilhelmsruher Damm ist eine absurde Idee und würde den Verkehr auf dem Wilhelmsruher Damm komplett zusammenbrechen lassen“, erklärt Jörg Stroedter. …

Auszüge aus einer PM-Mail – ...Heiligenseer „Birkengraben“ – Stephan Schmidt: „Zunächst einmal kann ich Entwarnung geben! Nach Auskunft der zuständigen Fachabteilung ist nicht geplant, im großen Umfang Bäume zu fällen, sondern überwiegend Totholz und untermaßige Stämmlinge zu entfernen. Es handelt sich um Pflegearbeiten, die fortlaufend notwendig sind, um den Birkengraben in seiner Funktion als Entwässerungsgraben zu erhalten. Wie ich aus der Vergangenheit weiß, ist es gut, wenn kontinuierlich darauf geachtet wird und wie wichtig es ist, wenn solche Arbeiten stattfinden. Ich möchte die Bevölkerung um Verständnis bitten. Die Maßnahmen sind gut abgewogen und notwendig.“…

Auszüge aus einer PM-Mail – Cité Guynemer – Jörg Stroedter…erklärt:„Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hat weiterhin ein großes Interesse an einer Widmung auch der kleineren Nebenstraßen als öffentliches Straßenland, um langfristig eine Lösung des Problems mit ihren Käufern zu erzielen, das teilen mir die Berliner Wasserbetriebe (BWB) aktuell auf meine Nachfrage mit. Gegenüber der BWB hat der Vorstand der BImA erstmalig eine Zusage avisiert, dass die BImA in einem ersten Schritt die öffentliche Widmung der Avenue Jean Mermoz mittragen würde, wenn es eine langfristige Perspektive für die verbleibenden Grundstücke gibt. Ende Januar gab es zur Fragestellung „Avenue Jean Mermoz als öffentliche gewidmete Straße“ einen Austausch mit den Eigentümern, der BImA und dem Bezirksamt. Auch Fragen zu Mindestanforderungen und Kosten wurden bilateral zwischen den Eigentümern und dem Bezirksamt erörtert. Es wurde verabredet, in einem Ortstermin die Anforderungen und technischen Details des Bezirksamtes für die Nebenstraßen zu besprechen und den Eigentümern mitzuteilen. Hier hat das Bezirksamt seine Unterstützung zugesagt….Um die weitere Ver- und Entsorgung sichern zu können entwickeln die Berliner Wasserbetriebe derzeit auf der Basis dieser Aussagen gemeinsam mit den Eigentümern ein Konzept zur zeitnahen Einzelverzählerung und damit auch Einzelabrechnung der einzelnen Immobilien. …

Auszüge aus einer PM-Mail – Freiwillige Feuerwehr Tegelort…Stephan Schmidt…„Die zuständige Senatsverwaltung für Inneres und Sport hat mir mitgeteilt, dass die Entwurfsplanung derzeit von der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) geprüft und von einem Baubeginn in IV. Quartal 2021 ausgegangen wird. Für das Bootshaus wurde die Baugenehmigung bereits eingereicht, mit dem Bau will man parallel zum Neubau der Wache noch in diesem Jahr beginnen. In der Beantwortung meiner Anfrage von vor etwa einem Jahr war noch vom Baubeginn bei der Wache im I. Quartal 2021 die Rede, das Bootshaus sollte Ende 2021 fertig sein. Das bedeutet schon wieder eine Verzögerung von mindestens einem halben Jahr. Es bleibt zu hoffen, dass wir jetzt endlich einen realistischen Zeithorizont für den Baubeginn haben“, so Schmidt…

Auszüge aus einer PM-Mail – Erneuerungsprozess in der Staatlichen Ballettschule stagniert auf hohem Niveau …die bisher geglaubt haben, der Senat sei noch Herr bzw. Herrin des Erneuerungsprozesses an der Staatlichen Ballettschule. Dem ist jedoch nicht so, denn aus jeder Zeile spricht, dass er seine Verantwortung und Zuständigkeit an die eingesetzten Arbeitsgruppen und den kommissarischen Schulleiter abgegeben hat. Deshalb wird der Abgeordneten auch dringend anempfohlen, sich bei weiteren Fragen gerne an diesen zu wenden. …Das pädagogische Konzept und das zur Qualität der Schule sind noch nicht einmal begonnen worden. Und das Kinderschutzkonzept wird wahrscheinlich erst in zwei Jahren vorliegen. Letzteres ist für mich ein ausgewachsener Skandal.“…

Auszüge aus einer PM-Mail – … Reinigung von Parks durch die BSR…dazu erklärt der AfD Abgeordnete für den Wahlkreis Reinickendorf Ost THORSTEN WEIß, MdA „Ich begrüße sehr, dass durch die Aufnahme des Schäferseeparks in die Reinigungs-zuständigkeit der BSR nunmehr ein neuralgischer Punkt in Reinickendorf Ost einer Verbesserung zugeführt werden wird. Gleichzeitig aber ist es unverständlich, dass mal wieder der Bezirk Reinickendorf von Rot-Rot-Grün benachteiligt worden ist. Während anderen Bezirken vom Senat 7 Par-kreinigungen (Steglitz-Zehlendorf) durch die BSR „geschenkt“ bekommen haben, entfiel auf Reinickendorf lediglich ein Park….

Auszüge aus einer PM-Mail – Bildungsumfrage: 3.436 Reinickendorfer befragt / ++ Reinickendorf-Umfrage zeigt aktuelle Unzufriedenheit mit Senat / ++ große Zustimmung zu CDU-Ideen: kleine Klassen, Lehrerführerschein und Schul-WLAN! …Stephan Schmidt, CDU-Wahlkreisabgeordneter für Heiligensee, Konradshöhe und Tegel, sagt stellvertretend für alle CDU-Abgeordneten des Bezirks zu den Reinickendorf-Ergebnissen: „Ohne gute Bildung keine gute Zukunft. Seit dem 25. Januar 1996 verantworten SPD-Schulsenatoren die Bildung in Berlin. 25 Jahre SPD-Bildungspolitik sind genug, wir wollen faire Chancen für unsere Kinder. Lehrermangel, zu wenig Schulplätze, Corona-Chaos. So kann es nicht weitergehen, das muss endlich besser laufen….Das ist für uns ermutigend. Offenbar treffen wir den Nerv der Berliner, vor allem den der Eltern und Familien. Gerade sie leiden unter den Versäumnissen der letzten 25 Jahre SPD-Verantwortung. In der aktuellen Pandemie treten die besonders drastisch zu Tage. Berlin braucht kein rot-rot-grünes „Weiter so!“. Berlin braucht einen bildungspolitischen Neustart.“ Für Rückfragen: Reinickendorf: Stephan Schmidt, MdA: 0 179/ 5 30 48 67

Auszüge aus einer PM-Mail – …erklärt Jörg Stroedter:„Jetzt gibt es mit der Schließung des Flughafens Tegel eine neue Chance für das schöne, aber auch mit Problemen belastete Gebiet des Waldidylls mit dem Flughafensee. Das Waldidyll, der Flughafensee und das ehemalige Flughafengelände Tegel müssen zusammen gesehen und beplant werden. Meine Umfrage bei den Anwohnerinnen und Anwohnern im Waldidyll sowie die Antworten auf meine Schreiben an zuständige Senatsverwaltungen und Institutionen zeigen: Hier gibt es nach wie vor keine schnelle Lösung. Es braucht eine kurzfristige Verbesserung für die Situation im Sommer und eine langfristige Konzeption, einen „Masterplan“, für dieses Gebiet im Zusammenhang mit der Nachnutzung des Flughafens Tegel….Es gibt eine Reihe von Vorschlägen aus der Anwohnerschaft hinsichtlich der Badestelle: Verlegen der Badestelle ans Südufer des Flughafensees mit Zugang vom TXL-Gelände aus oder eine zusätzliche Badestelle dort (zur Entlastung) einrichten oder die bisherige Badestelle mit Eintrittsgeld und Bewachung versehen. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Vorschläge in Bezug auf die Zufahrtsmöglichkeiten in das Wohngebiet (Straßenführung und Schranken) sowie hinsichtlich der Parkmöglichkeiten („Anwohner-Parkzone“ bzw. zusätzliche Parkplätze). …Die SPD-Bezirksverordneten haben sich im Bezirksparlament bereits für mehr Kontrollen etc. am Flughafensee und im Waldidyll eingesetzt und werden dies ausgehend von meiner aktuellen Umfrage auch weiterhin tun. Die geplante Eröffnung des Strandbads Tegel in diesem Sommer mit einem freien Eintritt für Kinder und Jugendliche hilft hoffentlich schon als eine Alternative zum Badebetrieb am Flughafensee….


Auszüge aus einer PM-Mail – …Neuer Standort für ein MUF in Reinickendorf – Warum nennt der Bezirk ihn nicht?…Leider hat das Bezirksamt bis heute keine weiteren Vorschläge unterbreitet, sondern sich nur in immer denselben Erklärungen wiederholt: Es gebe keine Alternativstandorte. Da war von kreativen Ideen keine Spur!…Wie aber sieht es mit dem Grundstück des ehemaligen „Hotel Mercure“ am Kurt-Schumacher-Damm aus? Wäre dieses Hotel mit dem Grundstück für ein MUF nicht geeignet?…Wenn aus dem ehemaligen „Hotel Mercure“ am Rande des Flughafens Tegel ein MUF entstehen kann, können wir in Reinickendorf mehr Geflüchtete aufnehmen, und das ist und bleibt unser Ziel.Bettina König und ich haben uns an den Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz gewandt und auf dieses Grundstück hingewiesen und um Prüfung gebeten. Wir sind der Meinung, dass es gut geeignet sein könnte: Das Hotel hat 186 Zimmer auf 6 Etagen, einen Gastronomiebereich, Konferenzräume, Parkplätze und Freiflächen mit Spielplatz. Ein Umbau wäre weniger aufwändig und ginge wesentlich schneller als der Neubau eines Gebäudes.“…Jörg Stroedter, MdA

Dr. Nicola Böcker-Giannini, die Neue

Im Sommer 2020 ist Dr. Nicola Böcker-Giannini als Abgeordnete der SPD von Neukölln nach Reinickendorf gewechselt. „Hier in Reinickendorf bin ich die Neue. Hier kandidiere ich auch bei der nächsten Wahl im Wahlkreis Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort, Tegel und Saatwinkel für ein erneutes Mandat im Abgeordnetenhaus von Berlin“, so Böcker-Giannini. … weiterlesen


Eilantrag Reinickendorfer Oberschulen

Auszüge aus einer PM-Mail – …Die Reinickendorfer Abgeordneten Emine Demirbüken-Wegner und Stephan Schmidt unterstützen die Forderung der Schulen: „In einer Zeit, mit einer schwer einzuschätzenden Virusmutation und unzuverlässigen Inzidenzwerten ist es aus unserer Sicht unvertretbar, zur schulischen Tagesordnung und verpflichtendem Präsenzunterricht überzugehen. Das hat offenbar auch die Runde der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten gemeinsam mit der Bundeskanzlerin am 05. Januar 2021 so gesehen. Es ist völlig unverständlich, warum Berlin diese Empfehlungen drei Tage später einfach in den Wind schlägt.“ …In dem Zusammenhang wiesen beide Abgeordnete auf eine Online-Petition hin, welche ein 46jähriger Berliner Vater gestartet hat und die sich mit genau diesem Thema beschäftigt. In kurzer Zeit hatten sich bereits über 30.000 Unterzeichner (Stand 08.01.2021, 15 Uhr) der Petition angeschlossen…


Auszüge aus einer PM-Mail – Jörg Stroedter, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus erklärt: „In der Cité Guynemer muss die Ver- und Entsorgung der Anwohnerinnen und Anwohner ab dem 1. Januar 2021 sichergestellt sein! Darüber sind sich die Berliner Wasserbetriebe (BWB), die großen Eigentümergesellschaften und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) einig. …Wie der Staatssekretär Werner Gatzer mir weiterhin mitteilt, führt die BImA derzeit intensive Gespräche mit dem Land Berlin zur Frage der Übertragung und anschließenden öffentlichen Widmung der im Eigentum der BImA stehenden Straßen „Avenue Jean Mermoz“ sowie „Rue de Commandant Jean Tulasne“. Dazu schreibt der Staatssekretär wörtlich: „Eine Verpflichtung der BImA zur Herrichtung der beiden Straßen nach dem Standard des Berliner Straßengesetzes besteht nicht. Die Widmung einer Straße löst für den Eigentümer keine Pflicht aus, anfallende Kosten für die Herstellung der Gehwege und Fahrbahnen inklusive Straßenbeleuchtung zu tragen. Vielmehr kann der Eigentümer davon ausgehen, dass der Bezirk ein öffentliches Interesse haben muss, solche Flächen in das Eigentum zu übernehmen und so seinen gemeindlichen Aufgaben auf eigenem Eigentum nachkommen zu können.“…Die BImA hat, so der Staatssekretär, immer wieder deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie an einer Lösung, auch unter eigener Kostenbeteiligung, mitwirken will. Im Rahmen der anstehenden Gespräche muss eine Lösung gefunden werden….Ich setze mich weiterhin auch auf Bundesebene dafür ein, hier eine Lösung zu finden. Und aus dem Schreiben des Staatssekretärs Werner Gatzer sehe ich, dass meine jahrelangen Bemühungen jetzt Früchte tragen. Ich bleibe dran!“

Auszüge aus einer PM-Mail – Zufrieden zeigten sich die Abgeordneten Emine Demirbüken-Wegner und Stephan Schmidt mit dem auf der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Reinickendorf am 09. Dezember 2020 beschlossenen Antrag, der sich gegen die Eröffnung einer Einrichtung für den offenen Vollzug für sicherungsverwahrte Straftäter am Standort der JVA Tegel ausspricht. Das Bezirksamt Reinickendorf wird sich nun im Sinne des in der BVV beschlossenen Antrags beim Berliner Senat dafür einsetzen, dass der offene Vollzug nicht in Tegel und auch nicht andernorts in Reinickendorf angesiedelt wird….

Auszüge aus einer PM-Mail – Gemeinsam mit der Mitinitiatorin der Aktion „Weihnachtsfreude“, Klaudyna Droske, hat der Wahlkreisabgeordnete für Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort und Tegel, Stephan Schmidt, Geschenke für die Kinder im Haus Conradshöhe an den Geschäftsführer der Einrichtung der stationären und teilstationären Jugendhilfe, Remigiusz Cisowski, übergeben…. „Als ich von der Aktion Weihnachtsfreude erfuhr, war ich sofort bereit, dabei mitzumachen. Die Aufrufe für die Aktion, die vor allem über die sozialen Medien veröffentlicht wurden, haben einen enormen Erfolg gehabt….