Kandidat für das Amt des Bezirksbürgermeisters

~ Uwe Brockhausen ~
Ihr Kandidat für das Amt des Bezirksbürgermeisters
„HERZENSSACHE REINICKENDORF“

Liebe Reinickendorferinnen und Reinickendorfer,
wir leben in einem lebenswerten Bezirk. In seinen vielfältigen Facetten spiegelt sich die Komplexität der gesamten Hauptstadt hier im Kleinen wider. Von den Stadtquartiergebieten in Reinickendorf Ost und im Märkischen Viertel zu den Familienhausgrundstücken in Frohnau oder Heiligensee – Reinickendorf steht für individuelle Lebensentwürfe, für Aufbruch in die Moderne und Pflege des Liebgewonnen. Politik ist immer dann gut, wenn sie Widersprüche in Einklang bringen kann. Als langjähriger Stadtrat und stellvertretender Bürgermeister kenne ich nicht nur die unterschiedlichen Anforderungen unseres Bezirks, sondern auch die steigende Anzahl der Themen mit denen sich Kommunalpolitik heute auseinandersetzen muss.Reinickendorf ist ein lebenswerter Bezirk – gute Politik muss dafür sorgen, dass dies auch morgen so ist.

Daher trete ich als Kandidat zur Wahl des Bezirksbürgermeisters im September 2021 an.

Ich bitte Sie, mich mit Ihrer Stimme zu unterstützen. Gemeinsam werden wir eine Zukunft gestalten können, die zeigt, wie viel mehr in Reinickendorf steckt. Denn Reinickendorf kann es besser. Das ist kein Versprechen für morgen. Ich konnte es bereits in den vergangenen Krisen mit vielen hoch engagierten Kolleginnen und Kollegen beweisen. Viele unserer Projekte haben über die Grenzen des Bezirks Beachtung und Anerkennung gefunden.

So konnte der von mir als Stadtrat geleitete Gesundheitsbereich in der
Pandemie Maßstäbe setzen. Um eine effiziente Kontaktnachverfolgung zu organisieren, haben wir extra für die Pandemiebekämpfung ein Lagezentrum eingerichtet. Zudem haben wir die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit verstärkt. Diese Maßnahmen mögen als Selbstverständlichkeit erscheinen. Sie sind es nicht. Das Reinickendorfer Modell ragte als Leuchtturm über Berlin hinaus. Daher besuchten nacheinander
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer unser Gesundheitsamt. Sogar bis in die Hauptstadt der USA reichte die Strahlkraft, so dass die „Washington Post“ über die Pandemiebekämpfung in unserem Bezirk berichtete. Die Botschaft der Reportage: „Seht, was hier geschieht und wie wir, die große Supermacht, vom kleinen Reinickendorf lernen können.“

Auch in der Flüchtlingskrise haben wir mit unserer Integrationsarbeit Maßstäbe für Berlin gesetzt. Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfern halfen eine richtig gute Willkommenskultur aufzubauen. Wir dürfen als Berlinerinnen und Berliner nicht vergessen – unsere Stadt, mit ihrer jahrhundertalten Geschichte von der Residenzstadt zur Weltmetropole, ist immer durch Zuzug groß geworden. Natürlich ist die Integration von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten und Krisenregionen kein Selbstläufer. Gute Politik muss diesen Prozess gestalten und begleiten. Sie darf sich nicht davor wegducken.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, als der für Ihre Gesundheit verantwortliche Stadtrat habe ich mich in den vergangenen Monaten in keiner Situation weggeduckt. Ich weiß, welche Belastungen die Pandemie uns allen gebracht hat.

Mir sind aus Gesprächen auch die besonderen Sorgen, Strapazen und Schicksalsschläge vieler Reinickendorferinnen und Reinickendorfer bekannt. Ihnen allen gebührt an dieser Stelle hohe Anerkennung für Ihre Geduld und Kraft.

Angesicht der aktuellen Infektionszahlen und des Impftempos dürfen wir zuversichtlich sein, die Pandemie bald zu überwinden.

In die gemeinsame Zukunft nach Corona möchte ich mit Ihnen als Ihr Bürgermeister starten.

Es werden wieder andere Themen in den Fokus rücken. Wir werden einen Aufschwung erleben können, wenn wir es geschickt anstellen. Gute Politik muss für die Wirtschaft die richtigen Anreize setzen und die soziale Verträglichkeit gestalten. Als gleichzeitiger Stadtrat für Wirtschaft kenne ich das Potential und weiß auch hier – Reinickendorf kann mehr – bereits jetzt.

Ich habe erst kürzlich die Berliner SPD-Spitzenkandidatin, Franziska Giffey auf ihrer Bezirkstour durch Reinickendorf begleitet. Sie war beeindruckt von den neudeutsch „hidden champions“, die hier ansässig sind. Auch hier ist die Vielfalt bestechend: Traditionskonzerne, mittelständische Familienunternehmen, Global Player mit Marktführungsposition und Startups.

Dieser Bezirk hat für mich das Zeug eine Zukunftswerkstatt für ganz Berlin zu werden. Hier können wir eine Brücke zwischen Leben, Wohnen, Freizeit und moderner sowie leistungsfähiger Wirtschaft schlagen, die einmalig für Berlin sein wird.

Daher halte ich die politischen Themenfelder der „5 B“ für Berlin auch für uns ganz wichtig:
Bauen,
Bildung,
beste Wirtschaft,
bürgernahe Verwaltung und
Berlin in Sicherheit

sind aus Sicht meiner langjährigen Politikerfahrung die zentralen Baustellen, mit denen wir Stadt und Bezirk voranbringen. Das ist meine „Herzenssache Reinickendorf“, denn schließlich sollen Sie sich hier in einem lebenswerten Bezirk weiter wohlfühlen können.

Reinickendorf kann es besser mit guter Politik. Dafür trete ich an.
Ihr – Uwe Brockhausen

„Uwe Brockhausen persönlich“

Uwe Brockhausen ist 1963 in Berlin geboren worden und in Reinickendorf zur Schule gegangen.
Nach dem Abitur an der Friedrich-Engels-Oberschule hat er Rechtswissenschaften an der Freien Universität in Berlin studiert und danach die 1. und 2. juristische Staatsprüfung abgelegt.
Vor der Wahl zum Bezirksstadtrat in Reinickendorf im Jahr 2011 war Uwe Brockhausen Senatsrat und in der für Stadtentwicklung zuständigen Senatsverwaltung tätig.
Seit der Wahl im Oktober 2016 ist er in Reinickendorf Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit, Integration und Soziales.


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