EDEKA Frau Zech in Tegel-City

Liebe Leser/innen vom KiEZBLATT –

Hier mein Frühstücks-TiP!
Klar, ernähren wir uns doch gern gesund – aber natürlich soll es auch schmecken und in unseren Arbeitstalltag passen. Darum gibt es heute die
Overnight Oats

„Über Nacht Hafer“ ~ Overnight Oatmeal > „Über Nacht Haferflocken“
Auf unserer EDEKA Webseite finden Sie das Rezept für 2 Portionen:
2 Feigen – 100 g Haferflocken – GUT&GÜNSTIG Haferflocken – 200 ml EDEKA Bio Soja Reis Drink (oder Milch) – 200 g Brombeeren – 160 g Soja-Joghurt – 2 TL Chiasamen – 2 TL Kakaosplitter – 2 EL Honig.
Zur Dekoration: Mandeln, Nüsse, Zimt, Brombeeren. Der Begriff Overnight Oats kommt vom amerikanischen „oatmeal“ für Haferbrei. Sie werden so genannt, weil die Haferflocken durch das Einweichen in der Milch über Nacht zu einem Brei aufquellen. Die Overnight Oats werden nach Belieben mit Früchten oder Joghurt angerichtet und sind ideal fürs Frühstück: Es lässt sich schnell am Abend vorher zubereiten und macht lange satt, sodass Sie bei der Arbeit gut bis zum Mittagessen durchhalten können. Das Video auf > www.edeka.de/overnight-oats.jsp
Guten Appetit
~ Ihre Elvira Zech

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Na – hat man Sie ~ oder haben Sie jemanden in den APRiL schicken können?

Der April
Es gibt keine gesicherte Herleitung des Namens. Der alte deutsche Name, der durch Karl den Großen im 8. Jahrhundert eingeführt wurde, ist Ostermond, später auch Ostermonat genannt, weil Ostern meist im April liegt. Andere, heute kaum mehr gebräuchliche Bezeichnungen sind Wandelmonat, Grasmond oder auch Launing. Der Legende nach wurde Luzifer am 1. April aus dem Himmel verstoßen.
Seit dem 16. Jahrhundert ist in Europa der Brauch belegt, am 1. April einen Aprilscherz zu begehen, indem man seine Mitmenschen mit einem mehr oder weniger derben Scherz oder einer Lügengeschichte „in den April schickt“. Als Aprilscherz bezeichnet man den Brauch, seine Mitmenschen am 1. April durch erfundene oder verfälschte, meist spektakuläre oder fantastische Geschichten, Erzählungen oder Informationen in die Irre zu führen („hereinlegen“) und so „zum Narren zu halten“. Als Auflösung des Schwindels dient zumeist der Ruf „April, April“.
Daher stammen auch die folgenden beiden Sprichwörter:
„Am 1. April schickt man den Narren, wohin man will.“ – „Im April, da macht jeder, was er will.“
Aprilwetter steht bildlich für wechselhaftes Wetter.
Die Tradition des Aprilscherzes gibt es in den meisten europäischen Ländern sowie in Nordamerika.
Erstmals überliefert ist die Redensart „in den April schicken“ in Deutschland 1618 in Bayern. Mit den europäischen Auswanderern gelangte diese Tradition auch nach Nordamerika. Der Begriff Aprilscherz bürgerte sich jedoch erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein.
Wie es dazu kam, dass der 1. April zum Tag für besondere Scherze wurde, ist bislang unbekannt. Gesichert ist dem Theologen Manfred Becker-Huberti zufolge einzig, dass es schon im Volksglauben der Antike eine Vielzahl von angeblichen Unglückstagen gab (vgl. Freitag, der 13.), zu denen regelmäßig auch der 1. April zählte.
Lesen Sie bitte dazu mehr auf >de.wikipedia.org/wiki/Aprilscherz<.

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Sicherlich ist dieser Monat der, der uns öfter als die andern auf den Boden der „Tatsachen“ der Natur zurückholt – nun, damit Sie mitreden können hier die

Bauernregeln April

Der April macht, was er will.
Wenn‘s viel regnet am Amantiustag (8.4.), ein dürrer Sommer folgen mag.
April warm und nass, tanzt die Magd ums Butterfass.
Regen im April, jeder Bauer will.
Gibt‘s im April (um den 8.4.) mehr Regen als Sonnenschein, wird warm und trocken der Juni sein.
Wenn der April stößt rau ins Horn, so steht es gut um Heu und Korn.
Gehst du im April bei Sonne aus, lass nie den Regenschirm zu Haus.
Schnee im April – gut düngen will.
Fröste zu Anfang April bringen den Teufel ins Spiel.
Trockener April stellt die Mühlen still.
Ist der April schön und rein, wird der Mai um so wilder sein.
April – mehr Regen als Sonnenschein, dann wird‘s im Juni trocken sein.
April kalt und nass füllt Scheuer und Fass.
Gewitter am Sankt Georgstag (23.4.), ein kühles Jahr bedeuten mag.
Wenn an Sankt Georg der Regen fehlt, wird man hernach damit gequält.
Wenn‘s friert an Sankt Fidel (24.4.), bleibt‘s 15 Tag noch kalt und hell.
Gibt‘s an Markus (25.4.) Sonnenschein, so bekommt man guten Wein.
Hat Sankt Peter (27.4.) das Wetter schön, kannst du Kohl und Erbsen sä‘n.
Aprilschnee bringt Gras und Klee.
Friert‘s am Tag von Sankt Vital (28.4.), friert es wohl noch fünfzehn Mal.
Regen auf Walpurgisnacht (30.4.) hat stets ein gutes Jahr gebracht.
April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.
Aprilsturm und Regenwucht, kündet Wein und gold‘ne Frucht.
Bläst der April mit beiden Backen, gibt‘s viel zu jäten und zu hacken.
Bleibt der April recht sonnig und warm, macht er den Bauern auch nicht arm.
Wenn der April Spektakel macht, gibt‘s Heu und Korn in voller Pracht.
Gefunden im Netz auf >www.wetter.de/bauernregeln/april.html < mit weiteren Erklärungen – Viel Spaß!

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3. EDEKA-Zech TEGEL-SPAZIERGANG im April folgt …

Wir erkunden dann den Bereich rund um das
„BORSIGTOR“. Treffpunkt und START also am BORSIGTOR!
Dauer: ca. l Stunde. Am Ende verlosen wir noch einen EDEKA Einkaufs-Gutschein.
Herzlich willkommen & viel Vergnügen > Ihre Elvira Zech!
Max. 12 Personen, wird unsere charmante, typische Berlinerin und professionelle Fachfrau, Anna Haase, führen. Frau Haase ist zertifizierte Gästeführerin, Mitglied im Berlin-Guide e.V. und im Bundesverband der Gästeführer in Deutschland, BVGD e.V.. Mit ihr werden wir Einblicke hinter die „Kulissen von Tegel-City“ bekommen.Teilnehmer melden sich bitte ausschließlich beim Reinickendorfer KiEZBLATT- > 030 97 880110 (AB) oder an@KiEZBLATT.de mit Vor-, Zuname, Tel. Nummer an.Frau Anna Haase > 030 217 63 20 oder 0172 391 71 96 oder auch AnnaHaase.de.
Hinweis! Die Führung ist kostenlos. Die Initiatoren bieten keinerlei Haftung für die Teilnehmer an und diese treten Ihre Audio- & Bildrechte an die Marketingfirma Awido Enterprises Ltd. ab. Änderungen vorbehalten – Teilnehmer werden bei bestimmten Wetterlagen informiert.

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Das war der 2. EDEKA-Zech TEGEL-SPAZIERGANG im März. Er ging nach Alt-Tegel. Frau Elvira Zech, Inhaberin von EDEKA in Tegel hatte uns mit der Stadtführerin Frau Anna Haase wieder eine tolle Veranstaltung geboten – Dafür vielen, vielen DANK!

Frau Haase: „Im Jahre 1322 wurde Tegel als Sackgassendorf, das am Tegeler See endete, gegründet. Der Straßenbereich in Alt-Tegel war früher ein Feldweg. Es gab zu jener Zeit nur vier Bauernhöfe. Die heutige Straße Alt-Tegel wurde bis 1937 als Hauptstr. geführt. 1945/1946 lief es für einen kurzen Zeitraum unter dem Namen Johann-Weiher-Straße, dieses wurde aber rückgängig gemacht.“

Der U-Bahnhof Alt-Tegel ist eine Station der U-Bahn-Linie 6 und wurde am 31.05.1958 als U-Bahnhof Tegel, vom ehemaligen Regierenden Bürgermeister Willy Brandt, eingeweiht. Bis zu diesem Zeitpunkt fuhren noch Straßenbahnen (Endpunkt Tegel) von Tegel nach Heiligensee sowie über Konradshöhe nach Tegelort. Beide Strecken wurden am 1.06.1958 stillgelegt. Am 31.05.1992 bekam der U-Bahnhof Tegel in Folge eines Umbenennungsprogramms mehrerer U-Bahnhöfe in Berlin den neuen Namen Alt-Tegel.

Die Straße Alt-Tegel wurde 1976 vom Bezirksamt Reinickendorf als erste Fußgängerzone Berlins ausgebaut. Der Brunnen in dieser Fußgängerzone (stand ursprünglich im ehemaligen Studentenpark Hardenbergstraße, heute Universität der Künste. Der Abbau erfolgte 1954). Die Wiederaufstellung nach Restaurierung erfolgte 1976 in der Fußgängerzone in Alt-Tegel.
Bei der Hausnummer 7 in Alt-Tegel handelt es sich um ein Wohnhaus aus dem Jahre 1905. Nun zu der Hausnummer 15, hier haben wir ein Wohnhaus im Gründerzeit Stil (bis 1905); erkennbar an den dekorierten Fassaden.

Die Schule in der Treskowstr. wurde 1905 gebaut, da die damalige Dorfschule in Alt-Tegel Nr. 35 nicht mehr so viel Platz für den ansteigenden Zugang an Schülern hatte. Hinter dem Straßennamen verbirgt sich der Bauer Treskow.

Die aktuell existierende Dorfkirche Alt-Tegel hat bis heute keinen eigenen Namen. Sie wurde 1912 eingeweiht, davor standen an diesem Platz allerdings bereits drei weitere. Davon viel eine allerdings dem Feuer zum Opfer. Im Eingangsbereich der Kirche haben wir zwei große Tafeln, hier sind die Namen der Tegel-Opfer des 1. und 2. Weltkrieges aufgeführt. In der Dorfkirche bekamen wir von der Kantorin Frau Heidemarie Fritz eine kleine Orgeleinlage zu hören. Für dieses besondere Engagement dankten wir Frau Fritz.

Frau Haase, man nennt Sie auch die Grand Madame der Stadtführer(innen), hat uns natürlich auf dem Weg mit noch vielen weiteren Bemerkenswertem vertraut gemacht – was ich hier aus Platzmangel leider nicht alles wiedergeben kann – alle Teilnehmer waren von ihrem fundiertem Wissen und von ihren umfangreichen Erläuterungen über Alt-Tegel echt begeistert.

Zum Abschluss des 2. EDEKA-Zech TEGEL-SPAZIERGANGES hatte Frau Zech uns wieder beim Cafe Röttgen zu einer Kaffeepause eingeladen. Als kleines Osterhupferl erhielt jeder Teilnehmer vorab zum Osterfest einen Schokoladenosterhasen. Den EDEKA~Zech~Quiz~Einkaufsgutschein gewann Frau Mewes – siehe Foto Ehepaar Mewes – herzlichen Glückwunsch!

Die Organisation dankt ganz herzlich dem Spaziergangs-Teilnehmer > Horst – für dieses Statement ~ wir sehen uns.


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