Verkehrssenatorin reagiert

Ende August äußert sich die CDU Verkehrssenatorin öffentlich zu ihren U-Bahn Ausbauplänen.

Keinerlei Rolle spielt dabei die U8, das kritisieren wir als AfD und erhalten viel Aufmerksamkeit im Bezirk. Wenige Tage später gibt es eine neue Aussage der Verkehrssenatorin. Nunmehr will Sie auch eine Verlängerung der U8 aber nur als „Stummelbahn“ bis zum Anfang des Märkischen Viertels und sie legt sich nicht auf einen Zeithorizont fest.

Dazu erklärt der verkehrspolitische Sprecher der AfD Fraktion im AGH und AfD Bezirksvorsitzender in Reinickendorf ROLF WIEDENHAUPT:
AfD wirkt. Nachdem wir die „vergessene“ U8 kritisiert haben erklärt die CDU Verkehrssenatorin, natürlich denke sie auch an die U8.
„Leider stellt das nur eine „faule“ Ausrede dar. Die von der Senatorin angesprochene verkürzte Verlängerung würde die Umstiegsprobleme von Wittenau nur auf den Eichhorster Weg verlagern. Die, im Gegensatz zur U3, weggelassene Zeitschiene macht diese Aussage zur reinen Symbolpolitik. Außerdem muss zwingend bei der Verlängerung und den erforderlichen Aufrissarbeiten des Wilhelmsruher Damms zuvor eine Verlängerung des Nordgrabens, bzw. der Heinz-Brandt-Straße erfolgen, dies wird von der Senatorin völlig
weggelassen.“

Die AfD Reinickendorf fordert eine unverzügliche Machbarkeitsstudie zur U 8 Verlängerung bis zur Elisabeth Aue und eine finanzielel und zeitlcihe Planung, die eine Umsetzung bis zum Jahr 2035 ermöglicht.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung
Rolf Wiedenhaupt, MdA
PMM


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