Archiv für den Monat: Februar 2016



HEIM_SPIEL Reinickendorf

Seniorenparlament 15 bvv 0031 Schultze-Berndt 1000 aBezirksstadträtin Katrin Schultze-Berndt:
»Heim_Spiel« ist eine 2012 vom Frauenmuseum Berlin entwickelte Ausstellungsreihe, die in Berlin lebenden und professionell arbeitenden Künstlerinnen Gelegenheit zur Präsentation gibt. Zugelassen sind jeweils nur Bewerberinnen, die in dem Bezirk leben oder arbeiten, in dem die Ausstellung stattfindet – in diesem Fall Reinickendorf. In den letzten Jahren waren es Tempelhof-Schöneberg (2012), Spandau (2013), Mitte (2014) und Charlottenburg-Wilmersdorf (2015).      … weiterlesen




„Sechserbrücke“ barrierefrei machen!

Die Tegeler Hafenbrücke, besser bekannt als „Sechserbrücke“, verbindet den Reinickendorfer Ortsteil Tegel mit dem Freizeitpark an der Malche, zahlreichen Wassersportvereinen und dem Strandbad Tegel. Leider ist das Tegeler Wahrzeichen bisher nicht barrierefrei und damit für Rollstuhlfahrer überhaupt nicht und für junge Familien mit Kinderwagen und Fahrradfahrer nur sehr schwer zu passieren. … weiterlesen

Lesung

CDU Dregger Bürgerbüro 14 033830  a  P 800Herr Dregger lädt zur Lesung mit Islamismus-Experten ein.
Auf Einladung des Abgeordneten Burkard Dregger, MdA, stellte Autor und Islamismus- Experte Ahmad Mansour letzten Mittwoch seine wichtigsten Thesen und Forderungen aus seinem neusten Buch „Generation Allah – Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen“ vor einem großen Publikum in der Reinickendorfer Bibliothek am Schäfersee vor.     … weiterlesen



Unterbringung für Geflüchtete

Bezirk muss endlich aktiv und nachvollziehbar nach Flächen und Räumen suchen. Die Situation um die Geflüchteten und ihre Unterbringung ist berlinweit äußerst prekär. Am LaGeSo werden Gelder zur Essensverpflegung an Geflüchtete monatelang nicht ausgezahlt, Unterbringungen werden knapp und auf dem Tempelhofer Feld werden schnell Massenunterkünfte, gegen jeden Expertenrat und gegen den Berliner Volksentscheid durchgesetzt. In dieser Zeit der politischen Schnellschüsse und Verwaltungsversagens bedarf es einer Haltung der Initiative, die die Schicksale der Geflüchteten im Blick hat und aktiv nach ganzheitlichen Lösungen einer dezentralen Unterbringung sucht.
Hier stehen auch die Bezirke in der Verantwortung.     … weiterlesen