Das Rescue Camp 2014 ~ 20.07.

„Helden zu Wasser“
Das Rescue Camp 2014
In  der  ersten  Sommerferienwoche  veranstaltet  die
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft  auf  der  Insel  Scharfenberg  ein
Rettungsschwimmer Camp.
„Helden  zu Wasser- Weck  den Retter  in  dir“  ist  das Motto  des  im Sommer
stattfindenden  Rescue  Camps.  Dies  ist  ein  Ferienlager,  dass  sich  an
Jugendliche, die bereits schwimmen können und  Interesse am Rettungsdienst
haben,  richtet.  Diese  Veranstaltung  ist  ein  Gemeinschaftsprojekt  der  DLRG
Bezirke Reinickendorf und Tempelhof. Es  ist nicht das erste Ferienlager seiner
Art, jährlich finden in verschiedenen Bezirken ähnliche Camps statt.

Vom 13. – 20. Juli 2014 wird Heranwachsenden zwischen 13 und 16 Jahren die
Möglichkeit  geboten  ein  Rettungsschwimmerabzeichen  im  Freiwasser
abzulegen und sich mit dem Wasserrettungsdienst vertraut zu machen.
Dabei durchlaufen sie eine vollwertige Rettungsschwimmausbildung. Auf dem
Programm  stehen  nicht  nur  Gemeinschaftsaktivitäten  und  ein  ausgiebiges
Schwimmtraining,  sondern  auch  eine  Erste-Hilfe-Ausbildung  mit  vielen
praktischen  Übungen.  In  dieser  kurzen  Zeit  werden  die  Jugendlichen  zu
vollwertigen  Rettern  und  besuchen  die  verschieden Wasserrettungsstationen
am Tegeler See. Sie werden auf Gefahren  im und am Wasser vorbereitet und
den Jugendlichen wird der Umgang mit kritischen Situationen nahe gebracht.
Die Umsetzung kann nur  in Verbindung mit einer Kleingruppenbetreuung und
einem abgestimmten Ausbildungskonzept realisiert werden.

Für  das  leibliche  Wohl  sorgt  die  Kantine  der  Schule  Scharfenberg,  welche
außerdem  Schulungsräume  zur  Verfügung  stellt.  Die  Unterbringung  wird  in
Form von Acht-Mann-Zelten gewährleistet.

Ziel  ist  es,  dass  alle  Teilnehmer  die  Insel mit  einem  Rettungsschwimmpass
sowie  einem  kompletten  Erste-Hilfe-Kurs  verlassen.  Der  Spaß  an  der
ehrenamtlichen Tätigkeit wird ihnen dabei ebenfalls vermittelt.
Eine Jahresmitgliedschaft der DLRG ist für jeden Teilnehmer inklusive.
Weitere Informationen und die Anmeldung unter: www.heldenzuwasser.de   

Die  DLRG,  kurz  für  die  Deutsche  Lebens-Rettungs-Gesellschaft  e.V.  ist  die
größte ehrenamtliche Wasserrettungsorganisation der Welt. Sie gründete sich
nach  einem  Seebrückenunglück  in  Binz  am  28.  Juli  1912,  bei  dem  17
Menschen  ums  Leben  kamen.  Der  Kampf  gegen  den  Ertrinkungstod  ist  die
Hauptaufgabe  der  Organisation.  Damit  verbunden  sind  die  Schwimm-  und
Rettungsausbildung  und  natürlich  die  flächendeckende  Aufklärung  der
Bevölkerung.
In  Berlin  organisiert  sich  die  DLRG  unter  dem  Landesverband  Berlin  in  15
verschiedene Bezirksverbände.  Einer  der Verbände  im Norden Berlins  ist die
DLRG Reinickendorf, die 1952 gegründet wurde.
Die  Ausbildung  der  Mitglieder  wird  regelmäßig montags  und  samstags  im
Paracelsus  Bad  und  im  Hallenbad  Märkisches  Viertel  durchgeführt.  Dies
ermöglicht die Absicherung des Sanitätsdienstes am Tegeler See. Dort  ist der
Bezirk für große Wasserflächen verantwortlich.

 

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Kosmetikteam Tegel

MINOLTA DIGITAL CAMERA~ Kosmetikteam Tegel ~

NEUER Name
               ALTES Team
Liebe Leserinnen & Leser!
Seit 2. April habe ich, die ich genau 20 Jahre lang im „Kosmetik-Institut-Kurtzyk“ für die Schönheit der Tegelerinnen & Tegeler da war, diese Oase der „Verjüngung“ & Entspannung übernommen. Meine Garantie für Sie: „Qualität und Service sowie Preisstabilität und Zuverlässigkeit hat weiterhin oberste Priorität bei uns“.

Worüber ich mich besonders freue ist, dass Frau Andrag weiterhin mit im Team ist …
… Ihre Anja Papsdorf.

An dieser Stelle bedanke ich mich gleichzeitig bei meinen Kundinnen & Kunden für ihre Treue und versichere ihnen, dass ich immer noch für sie da bin …
… Ihre Ilona Andrag.
Andrag Spirale a

 

~ Kosmetik ~ Fußpflege ~ Maniküre ~ Permanent Make-up ~

Kosmetikteam Tegel
A. Papsdorf, 13507 Berlin, Brunowstr. 4 ~ Tel.: 030 433 43 55
Montags bis freitags von 9:00 – 18:00 Uhr

Kosmetik seit 34 Jahren in Tegel


Die Menschen entlasten – TXL entlasten

Tim-Christopher Zeelen cduDie Menschen entlasten – TXL entlasten
Zunahme von Postmaschinen nicht hinnehmbar
Briefe und Postkarten können auch in Schönefeld landen
Tim Christopher Zeelen  –  Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin – Abgeordneter für Berlin-Reinickendorf
„Die aktuellen Meldungen zum gestiegenen Flugaufkommen in den Nachtzeiten in Tegel
sind ein Schlag in das Gesicht aller Menschen, die in der direkten Einflugschneise von
Tegel in Pankow, Spandau und insbesondere Reinickendorf wohnen“, sagt der Tegeler
Abgeordnete Tim-Christopher Zeelen.
Zwischen null und sechs Uh  nimmt die Zahl der Flüge weiter zu. 2013 gab es in diesem
Zeitraum über 640 Flugbewegungen. Das sind rund 14 Prozent mehr als 2012, als 562
Flüge gezählt wurden, und 120 Prozent mehr als 2011. Hier waren es 291 Flüge, die wäh-
rend des Flugverbots starteten oder landeten.
Zeelen: „Ich habe in den letzten Jahren mit vielen Briefen und Gesprächen immer wie-
der dafür geworben, einen fairen Ausgleich zwischen Schönefeld und Tegel zu schaffen.
Doch die aktuellen Zahlen zeigen eine gegenteilige Entwicklung.“
„Die Menschen in der Einflugschneise von Tegel tragen solidarisch das gesamte Flug-
aufkommen der Deutschen Hauptstadt für alle Berliner und Brandenburger, deshalb ist
es nicht verständlich, warum insbesondere Post-, Fracht- und Medizinische Flüge nicht
von Tegel nach Schönefeld verlagert werden können. Es ist den Menschen herzlich egal,
wo ihre Briefe und Postkarten landen. Dazu braucht es keinen innerstädtischen Flugha-
fen.“
„Wir sollten jetzt prüfen, ob die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus nicht mit
einem eigenen Antrag auf die zuständige Senatsverwaltung Druck ausübt, damit sich bei
diesem Thema endlich etwas bewegt!“, so Zeelen.

zeelen@cdu-fraktion.berlin.de

Foto – Zeelen
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„Nachtflüge in Tegel reduzieren!“

Frank Steffel: „Nachtflüge in Tegel reduzieren!“„Die Anwohner im Norden Berlins leiden ohnehin unter dem steigenden Fluglärm am Flughafen Tegel. Es geht nicht, dass nun grundlos das Nachtflugverbot für Postmaschinen ausgehöhlt wird, die genau so gut über Schönefeld abgefertigt werden könnten. Die Verantwortlichen müssen Anreize schaffen, damit insbesondere solche Flüge wieder über Schönefeld fliegen“, fordert der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete Frank Steffel.“Der Fluglärm am Flughafen Tegel steigt kontinuierlich nachdem die Eröffnung des BER ständig verschoben wird und der Flughafen Tempelhof unsinnigerweise geschlossen wurde. Dass nun der Post-Flugverkehr immer stärker und ohne Grund nach Tegel verlagert wird, kann nicht sein. Die Anwohner müssen entlastet werden!“, sagte Frank Steffel.Am Sonntag war bekannt geworden, dass immer öfter Ausnahmen für Postflüge beim Nachtflugverbot am Flughafen Tegel gemacht werden. Die Maschinen wurden bisher in Schönefeld abgefertigt, wo es kein Nachtflugverbot gibt.

Büro Dr. Frank Steffel MdB  |  Deutscher Bundestag  |  Platz der Republik 1  |  11011 Berlin frank.steffel.ma03@bundestag.de
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Spezielle Untersuchungen in unser Praxis

Aug Cordero webAugenärzte Cordero

Ultraschall
Um bei getrübtem oder fehlendem Einblick in den Augapfel ein zweidimensionales Schnittbild des Gewebes darzustellen, wird statt der herkömmlichen Untersuchung Ultraschall verwendet. Dadurch können mögliche Netzhautablösungen, Tumore sowie Fremdkörper festgestellt werden. Strukturen und Veränderungen innerhalb der Augenhöhle werden ebenso dargestellt. Zudem ist eine Darstellung und Vermessung des Tränensackes möglich.

FAG – Fluoresceinangiographie
Untersuchungsmethode zur Diagnose der altersbedingten Makuladegeneration (AMD). Dabei wird der zeitliche Ablauf des Einströmens und Ausströmens eines fluoreszierenden Stoffes photographisch erfasst und digitalisiert. Der fluoreszierende Stoff wird in die Armvene injiziert und verteilt sich im ganzen Körper. Der Farbstoff ist im allgemeinen gut verträglich und wird über die Nieren wieder ausgeschieden. Der Urin ist vorübergehend auch etwas dunkler.

HRT – Heidelberger Retinatomograph
Untersuchungsmethode zur Diagnose des Glaukoms (Grüner Star). Mit einer Eine Laser-Kamera werden dreidimensionale Bilder vom Sehnervenkopf (Papille) erstellt. Die ca. 147.000 Messpunkte werden am Computer ausgewertet und die Ergebnisse der Messung gespeichert, um mit späteren Messungen verglichen zu werden. Schon geringe Veränderungen können dadurch registriert werden. Die Untersuchung ist völlig schmerzlos und ungefährlich und dauert etwa 10 Minuten

OCT – Optische Cohärenztomographie
Untersuchungsmethode zur Diagnose von Netzhauterkrankungen. Exakte Bestimmung der Dicke der mehrschichtigen Netzhaut im hinteren Augenabschnitt und Verlaufskontrolle vor allem bei verschiedenen Netzhauterkrankungen. Dabei wird die Spiegelung von Licht spezieller Zusammensetzung durch bestimmte Strukturen des Auges benutzt, um einen senkrechten Schnitt zu errechnen und ein dreidimensionales Bild erstellt.

IOL-Master
Untersuchungsgerät bei Erkrankung an Grauen Star (Katarakt) zur präzisen und berührungsfreien Vermessung der Augenlänge, Hornhautradien und Vorkammertiefe zur Berechnung der Intraokularlinsen vor Augenoperationen.

Pachymetrie
Untersuchungsgerät zur Diagnose von Grünem Star (Glaukom). Bei der Pachymetrie wird die Hornhaut- dicke des Auges mittels Ultraschall bestimmt.

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Aug Cordero web 2Praxis:
Berliner Str. 25, 13507 Berlin,
Gesundheitszentrum a. Borsigturm

Sprechzeiten:
Mo & Do 8:30-12:30 u. 14-18: Uhr
Di 8:30-12:30 und 14-20: Uhr
Mi & Fr 8:30-13:30 Uhr
Sa nach Vereinbarung

Sehschule:
Mo 13-18 Uhr:
Unsere Optometristin führt jeden Montag von 13-18 Uhr in unserer Augenarztpraxis die Sehschule durch, um Augenbewegungs-störungen wie Schielen und Augenzittern, Sehschwächen und alle damit zusammenhängen-den Krankheitsbilder zu erkennen.
Sowohl Kinder als auch Erwachsene,
die an Schielen erkrankt sind, sollten unbedingt die Sehschule besuchen.

Ambulante Augen-OP:
Di Mi Do 8-15 Uhr

Kontakt:
Tel: (030) 402 38 58

Augenarzt-Praxis-Berlin.de




Ferienfreizeit ~ 26.07.

Unvergessliche Ferienfreizeit in der Wuhlheide 2014
Dieses Jahr bietet das DRK Reinickendorf-Wittenau e.V. eine abenteuerliche Ferienwoche im FEZ  in der Wuhlheide an. Teilnehmen können 25 Kinder im Alter von 6-11 Jahren. Wir bieten Ihrem Kind in den Sommerferien eine erlebnisreiche Woche.
Das weitläufige Gelände des FEZ liefert uns die perfekten Voraussetzungen für ein vielfältiges und spannendes Tagesprogramm, mit Streichelzoo, einem Badesee, einer Erdmännchengrube,  Spiel-und Sportplätzen und vielem mehr!
Die Ferienfreizeit findet

vom 21.07 – 26.07.

statt und kostet nur 75€ pro Teilnehmer.
Möchten Sie Ihr Kind anmelden, oder benötigen Sie weitere  Informationen?
Wir freuen uns über Ihren Anruf unter  030/ 810315-151 oder 030/ 810315-182.


F.C. Arminia Heiligensee 77 e.V.

F.C. Arminia Heiligensee 77 e.V.

Jörg Petersen ~1. Vorsitzender ~ Telefon 030 431 15 01
Wir tragen alle unsere Pflicht- und Freundschaftsspiele auf dem Sportplatz “Borsigpark” in Tegel, Berliner Str. 71, 13507 Berlin aus.
Wegen eventueller Spielabsagen siehe auch unsere Webseite > Arminiaheiligensee.de oder Sportplatz Borsigpark Tel. 433 56 45 anrufen.

Die April-Termine:
Samstag, 05.04.
14:00 F-Junioren – FC Arminia Heiligensee – SV Rot-Weiß Viktoria Mitte
Sonntag, 06.04.
10:00 Altliga Ü40 A – F.C. Arminia Heiligensee – DJK SW Neukölln
12:00 Frauen – F.C. Arminia Heiligensee – FSV Hansa 07
14:00 1. Herren – F.C. Arminia Heiligensee – 1.FC Lübars II
Sonntag, 13.04.
14:00 1. Herren – F.C. Arminia Heiligensee – SC Alemannia
Samstag, 26.04.
12:00 2. Herren – F.C. Arminia Heiligensee II – 1.FC Wacker 21 Lankwitz II


Striktes Rauchverbot im Reinickendorfer Rathaus

Verbot von Tabakwerbung
CDU setzt sich für Verbot von Tabakwerbung ein
In einer gemeinsamen Initiative mit der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hart sich die
CDU-Fraktion in der BVV Reinickendorf für ein Verbot von Tabakwerbung auf
bezirkseigenen Flächen ausgesprochen. Im Ausschuss für Bürgerdienste, allgemeine
Ordnungsangelegenheiten und Verwaltung fand der Antrag der beiden Fraktionen
gestern auch bei den anderen Bezirksverordneten einhellige Zustimmung.

Fraktionsvorsitzender Stephan Schmidt dazu: „Wir freuen uns darüber, dass die Akzeptanz des blauen Dunstes in der Bevölkerung immer weiter abnimmt. Insbesondere die immer weniger werdenden jugendlichen Raucher sind ein sehr positives Signal. Wir möchten diese positive Stimmung nutzen und auch das Bewerben von Tabakprodukten im öffentlichen Raum einschränken, damit möglichst wenige weitere Menschen zum Tabakkonsum verleitet werden.“

Rauchen unerwünscht:
Striktes Rauchverbot im Reinickendorfer Rathaus.

Rauchen_verboten 800(Foto Marten)
Frank Marten – Fraktionsgeschäftsführer

CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin
Telefon (030) 4119 1701 – www.cdu-reinickendorf-fraktion.de
raktionsvorsitzender: Stephan Schmidt

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Reduzierung der Gebühren für Tegel …

Aus dem Büro des Stadtrates für Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe
Martin Lambert
Telefon: 030 90294-2261

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„Reduzierung der Gebühren für Tegel rächt sich!“

Zu den Beratungen der Fluglärmschutzkommission am Flughafen Schönefeld/BER stellt Bezirksstadtrat Martin Lambert fest:

„Die Reduzierung der Landegebühren für den Flughafen Tegel haben zu der befürchteten Verschärfung in Tegel geführt und haben die Ungleichgewichte zwischen TXL und Schönefeld weiter verstärkt: Während im Januar 2014 gegenüber Vorjahresmonat in Tegel rund zehn Prozent mehr Fluggäste und knapp fünf Prozent mehr Flugbewegungen gezählt werden, haben sich die Flugbewegungen in Schönefeld um 1,3% reduziert! In Tegel fanden durchschnittlich an jedem Januar-Tag 411 Starts und Landungen statt – in Schönefeld 153!

Es rächt sich nun für die Anwohnerinnen und Anwohner von Tegel, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt die Landegebühren für mehr als 90% der Flugzeuge in Tegel gesenkt hat! Die Lärmbelastungen für die Anwohnerschaft in Tegel werden immer schlimmer – während in Schönefeld gähnende Leere herrscht!

So berechtigt die Lärmschutzmaßnahmen für BER sind: Während aber für BER seit Jahren über Lärmschutz für bislang zeitlich nicht absehbare BER-Flugbewegungen diskutiert wird, sehen sich die Anwohnerinnen und Anwohner in Tegel bereits heute ganz realen und gravierenden Lärmbelastungen ausgesetzt – und dies, ohne dass weitere Schallschutzmaßnahmen senatsseitig genehmigt werden.

Auf einen weiteren Aspekt weist Bezirksstadtrat Martin Lambert hin: Inzwischen stellen Verantwortliche des Flughafens Tegel ganz öffentlich fest „TXL arbeitet ständig und dauernd unter Volllast“, „Tagtäglich kommen wir an unsere Grenzen“ und „Wir haben Engpässe in allen Bereichen“.

Dazu Martin Lambert: „Angesichts dieser Feststellungen muss noch mehr auf Sicherheitsaspekte verwiesen werden: Wie viele Passagiere – und vor allem: Wie viele Flugbewegungen verträgt Tegel noch, ohne dass eine Gefährdung für Passagiere und Anwohnerinnen und Anwohner vorliegt?“

Martin Lambert
Bezirksstadtrat der Abteilung Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe
Tel.  (030) 90294-2260

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Eine verdiente Auszeichnung

„Eine verdiente Auszeichnung für ein tolles Engagement!“

SPD-Fraktion Reinickendorf freut sich mit dem TSV Wittenau über die
Auszeichnung des Vereins mit dem 1. Platz beim

„Zukunftspreis des Berliner Sports“

Der TSV Wittenau wurde am vergangenen Donnerstag im Roten Rathaus vom
Landessportbund  für  seine  vorbildliche  Projektarbeit  zur  Kinder-  und  Jugend-
förderung ausgezeichnet. Konkret gewann der Verein mit seinem  im Sommer
2013  neu  initiierten  Projekt  im  Marie-Schlei-Haus,  einem  Flüchtlingsheim  in
Reinickendorf. Dort bietet der Verein ein kostenfreies Bewegungs- und Sport-
programm  für Kinder und Jugendliche an und bietet vor allem den Bewohnern
damit Abwechslung im monotonen und schwierigen Alltag.

„Wir gratulieren dem TSV Wittenau herzlich zu dieser Auszeichnung und freuen
uns sehr, dass das uneigennützige und umfassende Engagement des Vereins
im Marie-Schlei-Haus die Jury überzeugen konnte“, erklärt Gilbert Collé, Vor-
sitzender der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf.

Als  die  SPD-Fraktion  im  Sommer  2013  den  Kontakt  zwischen  Marie-Schlei-
Haus und TSV Wittenau hergestellt hat, hat sich der Verein sofort sehr hilfsbe-
reit gezeigt und  in kurzer Zeit ein  tolles und kostenfreies Angebot  in den Räu-
men  des  Flüchtlingsheimes  auf  die Beine  gestellt.  „Das  hat  uns  vor  allem  so
gefreut, weil  die Situation  im Kiez  zwischen  den Anwohnern  und  dem Marie-
Schlei-Haus sehr aufgeheizt und angespannt war. Das Angebot des TSV Wit-
tenau, Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien die so dringend nötige
sinnvolle  Freizeitbeschäftigung  zu  bieten,  kam  also  buchstäblich  zur  richtigen
Zeit und am  richtigen Ort. Wir danken dem Verein und den Übungsleitern  für
die tolle Arbeit vor Ort!“,  so Gilbert Collé.

Reinickendorf, 17.02.2014
SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin

V.i.S.d.P.: Gilbert Collé
Fraktionsvorsitzender
Tel.: 90294 20 38
mobil: 0151-11 55 92 81

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Hebammentreffen

Aus dem Büro des Stadtrates für Gesundheit – Uwe Brockhausen
Telefon: 030 90294-2240

Hebammentreffen auf Einladung des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes im Reinickendorfer Gesundheitsamt

Auf dem Reinickendorfer Treffen der Hebammen im Februar 2014 ist der aktuelle Stand der Bundesinitiative „Frühe Hilfen“ mit dem neuen Angebot der Unterstützung durch Familienhebammen vorgestellt worden. In Reinickendorf werden im Rahmen der Bundesinitiative zur  Zeit eine Familienhebamme und eine Familien-Gesundheits- und -Kinderkrankenpflegerin halbtags eingesetzt. Diese Fachkräfte können durch eine Zusatzausbildung in besonderem Maße Eltern und Familien in belasteten Lebenssituationen unterstützen. Sie gehen bis zu einem Jahr nach der Geburt des Kindes in Familien und geben wichtige Informationen und Anleitungen zu Pflege, Ernährung, Entwicklung, Förderung des Kindes und vermitteln bei Bedarf weitere Hilfen.  Auf dem gut besuchten abendlichen Treffen im Badehaus stellte die Kinderschutzkoordinatorin des Gesundheitsamtes Frau Chorrosch den Hebammen den Stand der Frühen Hilfen, die Arbeit der Familienhebammen und die einzelnen Angebote vor. Die Leitende Ärztin des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes Frau Woywod moderierte den Abend und den Erfahrungsaustausch mit den Hebammen. Gerade Hebammen unterstützen den gesunden Start von Kindern im Leben und übernehmen eine äußerst wichtige Rolle in unserem Gesundheitssystem. Mit dem Reinickendorfer Treffen der Hebammen soll die Netzwerkarbeit vor Ort intensiviert und ein Erfahrungsaustausch organisiert werden.

Für Gesundheitsstadtrat Uwe Brockhausen bestätigt das rege Interesse der Hebammen die Wichtigkeit von Netzwerkarbeit in Reinickendorf: „Wir wollen im Rahmen der Frühen Hilfen gerade Familien in belasteten Lebenslagen unterstützen. Hebammen gegenüber haben Mütter in der Regel großes Vertrauen. Daher können durch den besonderen Einsatz von Familienhebammen Zugänge zu weiteren Hilfen geschaffen und Familien zur Annahme von Hilfen motiviert werden. Damit wird ein wichtiger Beitrag für Prävention und Kinderschutz geleistet.

Dass wir mit unserem Hebammentreffen auf so reges Interesse stoßen, bestätigt, wie engagiert Hebammen ihren wichtigen Beruf wahrnehmen.

Ihr Uwe Brockhausen

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