Stellungnahme (Kurzfassung)zum sogenannten „Gutachten“ von Herrn Ortmann zur Verkehrsbelastung in Hermsdorf, Frohnau, Waidmannslust und Lübars. … weiterlesen
Die Mieterberatung in Pandemiezeiten
Trotz der erheblichen Einschränkungen in Folge der Corona-Pandemie wurde die Mieterberatung erfolgreich weitergeführt. Der Heimatverein Reinickendorf und der Berliner Mieterverein erbrachten ihre Leistungen dabei teilweise in Form telefonischer Beratungen, wenn persönliche Treffen nicht gewünscht waren oder gegen die jeweilige Eindämmungsverordnung verstoßen hätten. … weiterlesen
Neujahrslauf für Alte Fasanerie

Spendenübergabe nach Neujahrslauf für Alte Fasanerie in LübarsDer Verein Teamwork – Sport + Events hat beim Nordberliner Neujahrslauf Anfang des Jahres Spendengelder für die Alte Fasanerie in Lübars gesammelt. … weiterlesen
Demokratie-Defizite
Rechtsgutachten kritisiert Demokratie-Defizite des CETA-Handelsabkommens – foodwatch fordert: Bundestag muss CETA stoppen! … weiterlesen
„Runden Tisch Verkehr“
Der Verkehrsausschuss des Bezirksamtes Reinickendorf hat einstimmig beschlossen, zusammen mit dem Landkreis Oberhavel einen „Runden Tisch Verkehr Reinickendorf-Oberhavel“ einzurichten.
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Auszüge aus einer PM-Mail – …SPD-fraktion-reinickendorf … der Heimatverein warb auf seiner Facebook-Seite bis vor Kurzem für die Mieterberatung und betitelt dies als eine ehrenamtliche Leistung. Eine grobe Falschdarstellung, da er hierfür öffentliche Gelder in Höhe von über 115.000 € im Jahr vom Bezirksamt erhalten hat. Doch Fehler können passieren, weswegen sich die sozi-aldemokratische Bezirksverordnete Karin Hiller-Ewers dazu entschloss, den entspre-chenden Facebook-Beitrag mit dem Hinweis zu kommentieren, dass der Begriff „Eh-renamtliche Tätigkeit“ hier ob der fließenden Gelder irreführend sei. Dieser Kommentar wurde vom Heimatverein rasch gelöscht. Frau Hiller-Ewers war hierüber überrascht, und erkundigte sich, warum die Löschung erfolgte. Was folgte, war nicht nur das Entfernen dieser Nachfrage, sondern auch ein dauerhaftes Blockie-ren von Frau Hiller-Ewers seitens des Heimatvereins….
„Dicke Marie“
Der erste Hauptstadtbaum hat es in die Galerie der Nationalerbe-Bäume geschafft: für die „Dicke Marie“, eine 600 Jahre alte Stieleiche aus Tegel, ist kürzlich der Vertrag durch die Initiative „Nationalerbe-Bäume“ unterzeichnet worden. Dahinter steht die Deutsche Dendrologische Gesellschaft e.V. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, so genannte „Uralt-Bäume“, die über 1.000 Jahre alt werden können, zu schützen und zu pflegen, um ihnen damit langfristig ein “Altern in Würde” zu ermöglichen. … weiterlesen Landesschützenkönig 2020 kommt aus Tegel!
Das Vereinsleben der Schützengilde Tegel-Süd e.V. ist wie in allen Berliner Sportvereinen momentan auf ein Minimum reduziert und dennoch gibt es eine erfreuliche Nachricht, die dem Verein und seinem Schützen Sascha Dibowski nun zugegangen ist. … weiterlesen
Quartiersmanagement Auguste-Viktoria-Allee
Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
jetzt geht es los: Das Bezirksamt Reinickendorf beginnt Mitte Februar mit dem Neubau des Spiel- und Bolzplatzes Klixarena und der Neugestaltung der anschließenden Wegeverbindungen zur Auguste-Viktoria-Allee und zur Scharnweberstraße. Hier wird das Straßen- und Grünflächenamt bis 2022 tätig sein und mit EU-Fördermitteln des Quartiersmanagements viel Neues entstehen lassen. … weiterlesen
jetzt geht es los: Das Bezirksamt Reinickendorf beginnt Mitte Februar mit dem Neubau des Spiel- und Bolzplatzes Klixarena und der Neugestaltung der anschließenden Wegeverbindungen zur Auguste-Viktoria-Allee und zur Scharnweberstraße. Hier wird das Straßen- und Grünflächenamt bis 2022 tätig sein und mit EU-Fördermitteln des Quartiersmanagements viel Neues entstehen lassen. … weiterlesen
Die IHK informiert …
Talent trifft Traumjob … weiterlesen
IHK Berlin
Aktuelles aus der IHK Berlin! … weiterlesen
Die IHK teilt mit …
Gemeinsame Videokonferenz mit der Psychotherapeutenkammer Berlin … weiterlesen
Einladung zur digitalen Informationsveranstaltung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Einladung zur digitalen Informationsveranstaltung. … weiterlesen
Einladung zur digitalen Informationsveranstaltung. … weiterlesen
Schönfärberei statt Fakten:
Die Verbraucherorganisation foodwatch wirft dem Bundeslandwirt-schaftsministerium vor, die Öffentlichkeit unzureichend und einseitig über die Zustände in der Nutztierhaltung zu informieren. Eine im Auftrag der Verbraucherorganisation durchgeführte systematische Analyse von Webseiten, Broschüren und Berichten zeigt, dass das Ministerium Missstände in der Tierhaltung verschweigt und die Situation in den Ställen beschönigt. Insbesondere die weit verbreiteten Krankheiten unter Nutztieren würden kaum erwähnt. … weiterlesen
Kükentöten foodwatch zum Verbot des Kükentötens
Zum vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzentwurf zum Verbot des Kükentötens erklärt Martin Rücker, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch:
„Ein Ende des Kükentötens ist überfällig, das Gesetz von Frau Klöckner
doktert jedoch nur an den Symptomen herum, ohne die Probleme zu lösen. Es ist meilenweit von dem angekündigten ‚Meilenstein‘ für den Tierschutz entfernt. Wer Tierschutz möchte, muss den tierquälerischen Irrsinn der Hochleistungshennen beenden. … weiterlesen
„Ein Ende des Kükentötens ist überfällig, das Gesetz von Frau Klöckner
doktert jedoch nur an den Symptomen herum, ohne die Probleme zu lösen. Es ist meilenweit von dem angekündigten ‚Meilenstein‘ für den Tierschutz entfernt. Wer Tierschutz möchte, muss den tierquälerischen Irrsinn der Hochleistungshennen beenden. … weiterlesen
