Genitalverstümmelung ~ 19.06.

Frauenbörse mitwwwVeranstaltung mit Podiumsdiskussion zu weiblicher Genitalverstümmelung
Podium
Jasmin Türkan, Iman und Mariam Mustapha, MaDonna Mädchentreff
Rakieta Poyga, Gründerin der Frauenorganisation Bangr Nooma
Fatou Mandiang Diatta, Sister Fa – Rapperin und Aktivistin gegen FGM
Moderation Katharina Kunze, TERRE DE FEMMES, Referentin Genitalverstümmelung

Donnerstag, 19.06.2014 von 17.30 – 19.30 Uhr
Rathaus Neukölln, BVV – Saal, 2.Etage – Karl-Marx-Straße 83, 12043 Berlin

Die UN- und Weltgesundheitsorganisation WHO gehen davon aus, dass es  in Afrika und dem Südender  arabischen Halbinsel mehr  als  140 Millionen Mädchen  und  Frauen  gibt,  die  aus  traditionellenGründen weiblicher Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation; kurz FGM) zum Opfer fallen. Darüber hinaus gibt es eine ähnlich hohe Anzahl Betroffener in Asien und weiteren nordafrikanischen Ländern.  Auch  in  Deutschland  sind  nach  Schätzungen  der  Frauenrechtsorganisation  TERRE  DESFEMMES ca. 25.000 Frauen und Mädchen betroffen und etwa 2.500 jährlich bedroht.

Diese  immer noch  erschreckende Anzahl  an Übergriffen  auf  das weibliche Geschlecht  erfüllen denStrafbestand  einer  gefährlichen  Körperverletzung,  da  es  sich  hierbei  um  einen  lebensgefährlichen Eingriff handelt, mit dem eine drastische Beeinträchtigung der Lebensqualität – sowohl körperlich, als auch  seelisch  – einhergeht. Um  ein Bewusstsein dafür  zu  schaffen  ist präventive Aufklärungsarbeit immer  noch  von  größter Wichtigkeit  und  soll  ihren  Platz  bei  uns  in  Neukölln  finden.  Aus  diesem Anlass  lädt  die Neuköllner  Gleichstellungsbeauftragte,  Sylvia  Edler,  in  Kooperation mit  TERRE  DES
FEMMES und MaDonna Mädchenkultur e.V. zu einer Fachveranstaltung ein.

„Als Gleichstellungsbeauftragte unterstütze  ich die engagierte Arbeit des Mädchentreffs MaDonna, Gabriele  Heinemann  und  Sevil  Yildirim,  die  die  Mädchen  dazu  ermutigen,  sich  für  Frauenrechte weltweit  einzusetzen.  Drei  Jugendlichen  des  Albert-Schweitzer-Gymnaiums  in  Neukölln  bereiteten sich  im Mädchentreff auf das Thema FGM  für  ihre MSA-Präsentation  zum mittleren Schulabschluss vor. Die Präsentation wurde mit „eins“ bewertet.

Mit  dieser  Veranstaltung  setzen wir  Zusammen mit  TERRE DES  FEMMES  die  Sensibilisierungs-  und Aufklärungsarbeit in Neukölln weiter fort.“, so Sylvia Edler.

Zu  Beginn  der  Veranstaltung  präsentieren  die  Gymnasiastinnen  aus  dem MaDonna Mädchentreff Jasmin  Türkan,  Iman und Mariam Mustapha  ihre Abschlussarbeit  zum Thema  FGM. Rakieta Poyga, Gründerin von der Frauenorganisation Bangr Nooma  (Es gibt nichts Besseres als Wissen)  in Burkina.

Bezirksamt Neukölln – Karl-Marx-Straße 83 – D-12040 Berlin
Faso,  berichtet  über  die  Aufklärungskampagnen  vor Ort.  Frau  Poyga  ist  aktiv  im  Kampf  gegen  dieweibliche Genitalverstümmelung  in Burkina Faso. Außerdem begleitet Fatou Mandiang Diatta, Sister Fa, Senegals Hip-HopKünstlerin und Aktivistin gegen FGM die Podiumsdiskussion.

Wir laden Sie herzlich dazu ein!  – Edler

Frauen-in-Neukoeln.de

Bezirksamt Neukölln von Berlin
Gleichstellungsbeauftragte
GeschZ.     GleichB
Bearbeiterin  Frau Edler
Büroadresse Karl-Marx-Straße 83
Zimmer          M 061  (030)  90239 3555








Auslobung Ehrenpreis ~ 30.09.

Uwe Brockhausen p 2403009 – Aus dem Büro des Stadtrates für Gesundheit
Herrn Uwe Brockhausen – Telefon: 030 90294-2240
Auslobung des Reinickendorfer Ehrenpreises 2014
Auch in diesem Jahr wird im Bezirk Reinickendorf auf Initiative des Bezirksstadtrates für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste, Uwe Brockhausen (SPD) der Ehrenpreis an Personen verliehen, die sich ehrenamtlich für Menschen mit Behinderung in Reinickendorf einsetzen.
Das Engagement der freiwillig Tätigen wird in der Öffentlichkeit oft zu wenig wahrgenommen und findet zu wenig Anerkennung. Die sozialen Einrichtungen und Hilfen kommen ohne diese lobenswerte Unterstützung nicht mehr aus.
Mit der Vergabe des Ehrenpreises sollen Personen geehrt werden, die sich ehrenamtlich in vorbildlicher Weise für Menschen mit Behinderung und deren Bedürfnisse einsetzen. Die Vorschläge können von Einzelpersonen, Interessengemeinschaften, Organisationen, Arbeitsgruppen und als Eigenbewerbungen eingereicht werden. Die Bewerber und Bewerberinnen sollten sich über einen längeren Zeitraum von mindestens 6 Monaten engagiert haben.
Die Auswahl für den Ehrenpreis 2014 wird der Beirat für Menschen mit Behinderung des Bezirkes Reinickendorf als Jury treffen.
Der Ehrenpreis wird im Rahmen des nächsten Behinderten- und Seniorenparlaments im November 2014 im Rathaus Reinickendorf von dem Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste, Uwe Brockhausen (SPD) und Frau Meier, Beauftragte für Menschen mit Behinderung in einem feierlichen Rahmen überreicht.
Pressefoto meier 01 800
Die Bewerbungsvorschläge können im Büro der Beauftragten für Menschen mit Behinderung bis
zum 30.September 2014
eingereicht werden:
Claudia Meier
Rathaus Reinickendorf, Raum 19 (EG)
Eichborndamm 215-239 – 13437 BerlinTel.: 90294 – 5007/5021
Mail: claudia.meier@reinickendorf.berlin.de
behindertenbeauftragte@reinickendorf.berlin.dewww.berlin.de/ba-reinickendorf/org/behindertenbeauftragter kb111


Welt-MS-Tag 2014

AUFRUF –  Welt-MS-Tag 2014 – Mittwoch 28. Mai 2014
Dezentrales Feiern in allen Bezirken

Ich stehe mit einem Infostand, einer MS-Fühlstraße, unterstützt von meiner Selbsthilfegruppe „Wedding-Reinickendorf-Tiergarten“, unterstützt vom Therapiezentrum Waidmannslust (Dr. Hanne-Behnke GmbH), und mit einer Rollstuhltanzvorführung (um ca. 16.00 Uhr) (Wheels in Motion beim TSV Berlin-Wittenau) von 10 bis 17 Uhr vor dem Rathaus Reinickendorf, Neubau Eichborndamm 215 – 239, 13437 Berlin-Wittenau.

Kommt alle! Bringt eure Freunde mit! Schickt diese Mail weiter und kommt zum Welt-Tag der Multiplen Sklerose!

Danke, Karin Dähn

 

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Tag der Imkerei ~ 29.06.

Imker LOGOTag der Imkerei 2014 im Bezirk Reinickendorf
Der Imkerverein Berlin-Reinickendorf hat sich neu organisiert.
Er heißt jetzt:
Imkerverein Reinickendorf-Mitte e.V. Auch mit geändertem Namen veranstaltet er im Jahr 2014 unter der Schirmherrschaft des Reinickendorfer Bezirksbürgermeisters Frank Balzer wieder den beliebten Tag der Reinickendorfer Imkerei / Informationstag über Bienen und Honig
Wann?
Am Sonntag, den 29. Juni 2014, von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Wo?
Am Bienenbelegstand hinter der Revierförsterei Tegelsee (Karte auf der Homepage: http://reinickendorf.imkerverband-berlin.de/belegstand.html)
imkerfest.balzer (1) 800Alle sprechen von Drohnen – wir geben sie Kindern in die Hand!
Nicht gefährliches Kriegsgerät ist gemeint, unsere Drohnen sind männliche Bienen. Die pelzigen Gesellen haben keinen Stachel und so kann jeder sie gefahrlos streicheln. Zusätzlich sind die Berliner Bienen auf besondere Sanftmut ausgelesen. Und so können die Besucher unseres Informationstages den Flugverkehr am Flugloch der Bienenwohnungen beobachten, die Bienenkönigin im Gewusel des Schauvolkes suchen, sich beim Honigschleudern als Imker betätigen, Nisthilfen für Wildbienen kennen lernen, Honig erwerben.
Die Öffentlichkeit ist zum Thema Bienen und Bienensterben / Bestäubung und Befruchtung sensibilisiert und hat viele Fragen. An unserem Tag der Offenen Tür diskutieren wir mit den Besuchern alle Fragen zu diesen und ähnlichen Themen und versuchen, sie zu beantworten.
Alle, die Freude an der Natur und Naturbeobachtung haben, sind eingeladen, insbesondere Familien und Kinder. Waldwanderer und Radfahrer Kuchen und Getränke stehen zur Erfrischung bereit.

Frau Dr. Melanie von Orlow – 1. Vorsitzende
Frau Gisela-Elisabeth Winkler – Öffentlichkeitsarbeit
http://reinickendorf.imkerverband-berlin.deSchauvolk2013Wissenswertes über den Reinickendorfer Imkerverein
Die Reinickendorfer Imkerei hat eine lange Tradition. Tatsächlich berichtet die erste historische Erwähnung Reinickendorfs von Zeidlerei (Imkerei) im Gebiet von Lübars.

Der Reinickendorfer Imkerverein feierte im Jahr 2013 seinen 90. Geburtstag. In demselben Jahr hat er sich zu einem eingetragenen Verein gemausert und heißt jetzt „Imkerverein Reinickendorf-Mitte e.V.“ Er hat sich in den letzten Jahren stetig vergrößert, immer mehr Naturliebhaber entdecken die Imkerei als ihr Hobby. Wir laden alle Interessierten ein, Neu-Imker zu werden, und wir begleiten sie bei ihren ersten Schritten in unserem spannenden Metier (Schnupperkurse).
imkerfest.balzer (4) 800Wissenswertes über Bienen
Im zeitigen Frühjahr ist die Biene der wichtigste Bestäuber unserer Pflanzen. Bis zu sechsmal höher ist der Obstertrag, wenn Bienen und nicht nur der Wind einen Baum bestäuben, und auch die Qualität der Früchte nimmt erheblich zu. Deswegen – und weniger wegen des Honigertrages – rangiert die Biene an dritter Stelle aller Wirtschaftstiere.
Bienenprodukte sind neben dem Honig: Pollen, Gelee royale, Bienengift und Propolis, das immer mehr Bedeutung in der Naturheilkunde gewinnt.
80% des in Deutschland verzehrten Honigs wird aus dem Ausland eingeführt. Die Preise des ausländischen Honigs machen Berufsimkerei bei uns fast unmöglich.

 Wussten Sie
– dass Lindenhonig eine Berliner Honigspezialität ist?
– dass eine einzelne Biene 6mal um die Erde fliegen müsste, um ein Honigglas füllen?
– dass Drohnen (männliche Bienen) keinen Vater haben?
– dass eine Bienenkönigin bis zu 2000 Eier an einem Tag legen kann?

So finden Sie den Bienen-Belegstand:
Folgen Sie dem Schwarzen Weg im Forst Tegel bis zur Revierförsterei Tegelsee. Kfz-Parkplätze sind leider kaum vorhanden. Hinter linkem Wildgatter und Forsthaus erkennen Sie den Belegstand an seinen bunten Begattungskästchen für Jungbienenköniginnen.

Alternativ fahren Sie mit dem Bus 222 die Konradshöher Chaussee entlang bis zum Försterweg und folgen diesem bis zum Wildgehege.
Achtung: An der Bus-Haltestelle Konradshöher Chaussee / Försterweg besteht keine Parkmöglichkeit!

PS. Die Bilder mit Herrn Bezirksbürgermeister Balzer zeigen, dass unsere Bienen sich von Prominenz oder anderen Personen nicht stören lassen und nicht angreifen.

 

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Blaulicht über neue Wege ins Ehrenamt – 21.05.

ProtectLernen 0 600Dregger & Projekt Blaulicht über neue Wege ins Ehrenamt
Zuwanderer und ihre Kinder sind Teil unserer Gesellschaft. Sie bereichern unser Land. Noch immer gibt es aber Lebensbereiche, an denen sie nur geringfügig teilnehmen. Zu diesen Lebensbereichen gehört auch das Ehrenamt, das doch besonders geeignet ist, um Gemeinsinn und Zusammenhalt aller gesellschaftlichen Gruppen zu erzeugen. Liegt das am mangelnden Interesse am Ehrenamt? Oder sind sie dort nicht willkommen? Oder beides? „Wir wollen als Brückenbauer dafür sorgen, dass Zuwanderer und ihre Kinder Zugang zu ehrenamtlichem Engagement finden, dort das Trennende überwinden und Freundschaften schließen “, sagt Burkard Dregger, Integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin. Das Projekt „Blaulicht“ und die Junge Union arbeiten seit Längerem an einer intensiven Kooperation mit dem Katastrophenschutz und erlangen dadurch regelmäßig Einblick in die täglichen Herausforderungen der Ehrenamtlichen. „Die Integration im Bereich des Katastrophenschutzes ist für beide Seiten vorteilhaft und schon längst überfällig, nichtsdestotrotz wird es eine große Herausforderung für alle Beteiligten, bei der wir gerne unterstützend agieren. Wir sehen die Interessen beider Seiten und wollen dadurch einen gemeinsamen Weg finden“, so die Blaulicht-Projektleiterin Anne Gönner.
ProtectLernen a600
Das vom Senat für Inneres und Sport initiierte und ins Leben gerufene Programm „Protect“ soll dieses Ziel künftig unterstützen. „Protect“ nutzt das Ehrenamt im Katastrophenschutz als Brücke, um Migrantinnen und Migranten durch gezielte Bildungsangebote einen „Ort für lebendiges Lernen“ zu schaffen. „Sie können durch ihren Einsatz nicht nur Freundschaften begründen und pflegen sowie Kompetenzen erwerben, sondern erleben, dass sie gebraucht werden, dass sie sich für unser Land aktiv einsetzen können und dass ihnen dafür Ehre gebührt. Die beteiligten Hilfsorganisationen erhalten im Gegenzug engagierte Helferinnen und Helfer, die über interkulturelles Fachwissen, wie z.B. Sprach- und Kulturverständnis, verfügen“, erklärt Burkard Dregger.

Aus aktuellen Anlass laden das Projekt „Blaulicht“ zusammen mit der Jungen Union interessierte Akteure sowie Bürgerinnen und Bürger recht herzlich zur Informationsveranstaltung „Protect – Lernen und helfen im Ehrenamt“ ein.

Wann: am 21.05.2014 –  um 18.00 Uhr
Wo: Café am See
Residenzstraße 43a, 13409 Berlin

Über das Projekt berichten wird am Informationsabend Ingo Krüger von der Senatsverwaltung für Inneres und Sport (Referat Zivil- und Katastrophenschutz), Anne Kathrin Gönner vom Projekt „Blaulicht“, Ahmet Yener von der Berufsfeuerwehr (Mitglied der Kocasinan Moschee), Detlef Wendler vom Technischen Hilfswerk sowie Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes.

Unterstützt und begleitet wird die Diskussionsveranstaltung vom CDU Landesprojekt „Berlinvision 21 – so will ich leben“, das zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern Ideen für die Zukunft Berlins erarbeitet, sowie von Burkard Dregger MdA, der Schirmherr der Veranstaltung ist.

Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit für Fragen und zur Diskussion.

V.i.S.d.P.: Burkard Dregger MdA, Emmentaler Str. 92, 13409 Berlin


Ein Fuchsbau für die Füchse

VereinsheimseroeffnungEin Traum wird wahr:
Füchse Berlin Reinickendorf bekommen ein neues Vereinsheim
Am Samstag war es endlich so weit: Die Füchse Berlin Reinickendorf haben am 10. Mai ihr neues Vereinsheim in Reinickendorf-Ost eingeweiht. Zusammen mit Staatssekretär Andreas Statzkowski und Bezirksbürgermeister Frank Balzer durchschnitt Füchse-Präsident Frank Steffel das rote Band und eröffnete offiziell den neuen Fuchsbau. Anschließend besichtigten hunderte Füchse-Mitglieder mit zahlreichen Gästen aus Politik und Gesellschaft die neuen Räume und feierten ihr neues Vereinsheim bis in den späten Abend.
„Wir freuen uns sehr über unseren neuen Fuchsbau. Mit der Lage in Reinickendorf-Ost wollen wir unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werden und insbesondere Kindern und Jugendlichen eine sportliche Heimat bieten. Hier können sie wichtige Werte wie Fairplay, Disziplin und Respekt lernen“, sagte Füchse-Präsident Frank Steffel. Er betonte zudem: „Besonders bedanken wollen wir uns beim Bezirksamt Reinickendorf und dem Senat für die tatkräftige Unterstützung bei unserem Bauprojekt.“
Berlins Sport-Staatssekretär Andreas Statzkowski lobte die Füchse: „Die Füchse Berlin haben sich über die Jahre hinweg nicht nur im Handball einen Namen gemacht. Mit ihren zahlreichen Erfolgen ist die Profimannschaft ein Aushängeschild für die Sportmetropole Berlin, aber gleichzeitig auch Anreiz für viele Berliner Kinder und Jugendliche, sich selbst sportlich zu engagieren. Mit dem Vereinsheim und der Umgestaltung des Vereinsgeländes haben die Füchse also künftig eine attraktive sportliche Basis und tragen mit ihrem Angebot zum Lebenswert in Berlin bei.“
Den Füchsen stehen in ihrem Vereinsheim auf 800 Quadratmetern ein Sportraum, vier Umkleidekabinen und ein Vereinslokal zur Verfügung. Seit dem 5. Mai finden im Sportraum regelmäßig Qi Gong, Seniorenfitness, Rückentraining, Aerobic, Pilates und vieles mehr statt. Das Vereinslokal steht allen Gästen offen: An sieben Tagen in der Woche gibt es von 10 bis 22 Uhr frische, bezahlbare und leckere bürgerliche Küche sowie wechselnde Tagesangebote.
„Die Reinickendorfer Füchse sind einer der größten Vereine mit rund 3.000 Mitgliedern in Reinickendorf. Über ihre großen sportlichen Erfolge hinaus sind sie ein fester Bestandteil für das soziale Miteinander in unserem Bezirk. Das ganze Areal des neuen Vereinsgeländes am Freiheitsweg hat sich enorm entwickelt. Hier entsteht eine tolle sportliche und gesellschaftliche Begegnungsstätte“, sagte Bezirksbürgermeister Frank Balzer.
Im Herbst wird der gesamte Sportpark mit Sportplätzen für Fußball, Hockey, Tennis und Beach-Volleyball fertig gestellt und mit einem großen Kiez-Fest eingeweiht.

Hintergrund:
Mit rund 3.000 Mitgliedern in 25 Sportarten gehören die Füchse zu den größten Vereinen in Berlins Norden. Vor wenigen Wochen holten die Handballer in einem Herzschlagfinale den DHB-Pokal – den ersten Pokal in der Vereinsgeschichte.

Foto: Silke Schwarz, Text: Füchse-Präsident Frank Steffel weihte gemeinsam mit Berlins Sport-Staatssekretär Andreas Statzkowski (r.) und Bezirksbürgermeister Frank Balzer (l.) das neue Vereinsheim des Berliner Traditionsvereins Füchse Berlin Reinickendorf ein.

Büro Dr. Frank Steffel

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„KENNEN & KÖNNEN“

110 06 HaarstudioLiebe Leserinnen & Leser vom KiEZBLATT!
Meine betriebliche Strategie hier in Tegel ist die des „KENNEN & KÖNNEN“!
Das war mit ein Grund, unser Team durch die Übernahme der Friseurmeisterin Frau Eve Duderstedt aus dem geschlossenen Salon in der Brunowstraße, zu verstärken.
Wir heißen Frau Duderstedt recht herzlich willkommen!
Somit sind wir ab sofort hier in Tegel in der Lage Ihnen mit drei Friseur-Meistern hochqualifiziertes „KENNEN & KÖNNEN“ rund um Ihr Haar zu garantieren.
Den Tag gestalten ~ mit gepflegten Haaren und einer tollen Frisur.

Heiko Bölke ~ Berlin Tegel, Berliner Straße 14 ~ Di. bis Fr. von 9 – 18 Uhr und Sa. von 9-14 Uhr & auch mit Voranmeldung – Tel. 030 434 77 40


Kosmetikteam Tegel

110 06 Kosmetikteam~ Kosmetik ~ Fußpflege ~ Maniküre ~ Permanent Make-Up ~
D.R.A.Eckstein – Gehwol – Marie-Christine
Behandlungen für´s Gesicht der Frau wie z. B. ~
Verwöhn – Ausreinigung – System – Regeneration – Sensitiv – Intensiv – Collagen – FaceLifting – Repair
Behandlungen für´s Gesicht des Mannes wie z. B. ~
Grundbehandlung – Pflege – Power, inkl. Hals & Nacken
Kosmetikteam Tegel ~ A. Papsdorf, 13507 Berlin, Brunowstr. 4 ~ Tel.: 030 433 43 55 ~ Mo bis Fr 9:00 – 18:00 Uhr