Blutvergießen zu Übungszwecken

Blutvergießen zu Übungszwecken
20140405_Katastrophenschutzübung_Hilfsorganisationen_Scharfenberg_Frank_SteffelAuch wenn sie abenteuerlich aussahen: Das Blut war nur Schminke und die Verletzten in Wirklichkeit nur freiwillige Darsteller. Am Samstag probten 200 Helfer der DLRG, des THW, der Malteser und der Freiwilligen Feuerwehren, sowie freiwillige Verletztendarsteller bei einer Katastrophenschutzübung den Ernstfall. Auf der Insel Scharfenberg und am Borsighafen in Reinickendorf wurden den ganzen Tag über „Verletzte“ geborgen und versorgt.

Nach getaner Arbeit trafen sich Helfer und Darsteller zum gemeinsamen Grillen in Tegel. Die sehr realistische Schminke blieb dran – sehr zum Schrecken der Passanten.

Der Reinickendorfer Bundestagsabgeordnete und Obmann im Sport- und Ehrenamtsausschuss, Frank Steffel, besuchte die Freiwilligen während ihrer Übung in Tegel und lobte deren Einsatz: „Ohne Ihre Arbeit wären wichtige Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens kaum möglich. Seien es schnelle Notfallversorgung, Hochwasserhilfe oder die Unterstützung bei Großveranstaltungen – Ihr Engagement bereichert unsere Gesellschaft und rettet oft genug Leben.“

Bild: 20140405_Katastrophenschutzübung_Hilfsorganisationen_Scharfenberg_Frank_Steffel.jpg, Bildtitel: Katastrophenschutzübung auf der Insel Scharfenberg: Frank Steffel ließ sich die Notfallübungen von den Ehrenamtlichen vor Ort ganz genau erklären.

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