5. degewo-Gründerpreis:
Bewerbungsfrist endet am 30. NovemberGewinn: 3 x 1 Gewerberaum, ein Jahr mietfrei
Der Countdown läuft: Interessierte Gründer haben noch bis zum 30. November Zeit, ihre Bewerbung für den 5. degewo-Gründerpreis fertigzustellen und einzusenden. Unterstützung im Bewerbungsprozess erhalten sie dabei jederzeit durch Hartwig Bruhn aus dem degewo-Gründerpreis Team. Über ihn können auch Besichtigungstermine für die insgesamt drei Gewinnerobjekte in Charlottenburg, Wilmersdorf und Marzahn-Hellersdorf vereinbart werden. Preisträger erhalten einen Gewerberaum für ein Jahr mietfrei und in den Folgejahren stark vergünstigt. Die Gewinner aus den vergangenen Jahren sind weiterhin erfolgreich.Berlins führendes Wohnungsunternehmen lobt seit inzwischen fünf Jahren den degewo-Gründerpreis aus. 150 Bewerber hat es in dieser Zeit gegeben, aus deren Kreis 12 Preisträger und 2 Sonderpreisträger ermittelt wurden. 14 Gewerbeobjekte wurden den glücklichen Gewinnern also insgesamt zur Verfügung gestellt. Alle Gewinner sind noch am Markt.Förderung der Gründer erfolgreich
„Die Förderung von Existenzgründern in Berlin liegt uns sehr am Herzen und die Zahlen zeigen, dass der degewo-Gründerpreis in der Gründerhauptstadt am richtigen Platz ist“, sagt degewo-Vorstandsmitglied Kristina Jahn. „Dass alle bisherigen Gewinner heute noch am Markt tätig sind, spricht außerdem für solide Geschäftsideen und Konzepte.“Alle haben eine Chance
Filmproduzenten, Lichtdesigner oder Restauratoren historischer Kulturgüter, ein Softwareunternehmer, sowie ein Modeatelier. Jede Idee hat eine Chance. Die eingereichten Bewerbungen werden von einer namhaft besetzen, vierköpfigen Jury geprüft und bewertet. Die Gewinner werden Ende Januar 2015 bekanntgegeben und können ab 1. Februar in ihren Gewerberaum einziehen.degewo ist das führende Wohnungsunternehmen in Berlin. Mit über 75.000 verwalteten Wohnungen und rund 1.200 Mitarbeitern zählen wir zu den größten und leistungsfähigsten Wohnungsunternehmen in Deutschland. Unsere Bestände befinden sich in allen Stadtteilen Berlins, und wir verbessern stetig unseren Service, so dass wir den vielfältigen Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen. Als kommunales Wohnungsunternehmen übernehmen wir Verantwortung für die Stadt Berlin und ihre Menschen.degewo-Gründerpreis 2014
c/o Publiplikator GmbH | Königstraße 2 | 14163 Berlin
Archiv für den Tag: 09. November 2014
Telefonsprechstunde
Telefonsprechstunde mit Dr. Frank Steffel
Am 13. November 2014 können Sie mit dem Reinickendorfer Bundestagsabgeordneten Dr. Frank Steffel von 15 bis 16 Uhr telefonieren.
Dr. Frank Steffel ist am Donnerstag, 13. November 2014 zwischen 15 und 16 Uhr unter der Telefonnummer 030 – 227 72 500 im Deutschen Bundestag zu erreichen.
Frank Steffel möchte mit Ihnen ins Gespräch kommen – sei es über die globale Politik oder Probleme vor Ort.
Sollten Sie am Donnerstag keine Zeit haben, können Sie gern auch schriftlich mit Frank Steffel Kontakt aufnehmen per E-Mail an: frank.steffel@bundestag.de oder per Post an:
Büro Dr. Frank Steffel, MdB | Deutscher Bundestag | Platz der Republik 1 | 11011 Berlin
Tel: +49 30 227-72499 – frank.steffel.ma07@bundestag.de
Internetsucht und andere Gefahren im Netz
Der Abgeordnete Thorsten Karge und die SPD-Abteilungen Freie Scholle/Tegel,
Lübars-Waidmannslust-Wittenau und Märkisches Viertel laden ein
Diskussionsveranstaltung:
Kinderschutz im Internet
Internetsucht und andere Gefahren im Netz
Donnerstag, 20. November 2014, 19:00 Uhr
Restaurant Maestral
Eichborndamm 236, 13437 Berlin
mit:
Kerstin Jüngling – Geschäftsführerin der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH
Thorsten Karge – Mitglied im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses
Robert Clausing – Junior Consult der mikado ag
Liebe Reinickendorferinnen und Reinickendorfer,
das Internet bietet inzwischen fast unbegrenzte Möglichkeiten. Die Heizung zuhause lässt
sich per Smartphone von unterwegs an- und ausschalten, über soziale Netzwerke sind wir
rund um die Uhr mit Freunden in der ganzen Welt verbunden und über Wikipedia und andere Online-Datenbanken, lässt sich Informationen über nahezu jedes Thema abrufen.
Doch das Internet bietet auch eine Reihe von Gefahren, gerade für Kinder und Jugendliche.
Schon alleine der Wunsch immer „online“ zu sein, nichts zu verpassen, kann sich zu einer
Sucht entwickeln, unter der die Schule und der Kontakt zu realen Freunden leiden können.
Über diese und andere Gefahren des Internet wird uns Kerstin Jüngling, die Geschäftsführerin der Fachstelle für Suchtprävention Berlin, informieren. Ganz praktische Tipps, was man im Bereich von Computer, Tablet und Smartphone für den Schutz von Kindern und Jugendlichen tun kann, wird uns dann Robert Clausing von der mikado ag geben, einem Berliner Unternehmen mit dem Schwerpunkt IT-Sicherheit.
Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns über das Thema Kinderschutz im Internet zu
diskutieren.
Ihr – Thorsten Karge