Die Sprechstunde am Donnerstag entfällt für zunächst zwei Wochen. Die persönliche Vorsprache ist unverändert nur in unabweisbar akuten Notlagen der Betroffenen möglich. Auch die telefonische Erreichbarkeit ist stark eingeschränkt.
Weitere zielgerichtete und umfangreiche Maßnahmen wurden und werden eingeleitet, um das sehr hohe Arbeitsaufkommen bewältigen zu können. Für eine zeitnahe Bearbeitung der offenen Anträge und zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit in den Teams der Materiellen Hilfen ist diese Maßnahme unvermeidlich.
Alle anderen Leistungsbereiche des Amtes für Soziales, die Fachstelle Soziale Wohnhilfe und die Betreuungsbehörde sind in diesem Zeitraum unverändert erreichbar.
Sozialstadtrat Uwe Brockhausen bittet die Reinickendorferinnen und Reinickendorfer um Verständnis und erläutert: „Ich bitte um Verständnis, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die anstehenden Aufgaben weiterhin bewältigen zu können. Die personell sehr kritische Lage und das weiterhin sehr hohe Antragsaufkommen im Bereich der Materiellen Hilfen lässt eine andere Regelung bedauerlicherweise nicht zu.“
PMBA