Aus gegebenen Anlass hier das Statement zur Beteiligung von AfD Mitgliedern bei der Messerstecherei mehrerer junger Ausländer am Hauptbahnhof / vor dem Bundeskanzleramt:
So berichtete Christopher Wiedenhaupt, stlv. Landesvorsitzender der Jungen Alternative Berlin, über die Ereignisse die am Berliner Hauptbahnhof geschehen sind.
Am Abend des 28. Juli 2024 gab es eine Messerstecherei innerhalb der Bannmeile um das Kanzleramt.
Der junge AfD Politiker, der auf dem Weg zum Stammtisch der JA Berlin war, bemerkte aufgewühlte Passanten und eilte in seiner Funktion als ehrenamtlicher Sanitäter zur Stelle des Geschehens.
Als Ersthelfer versorgte er die Opfer des brutalen Messerangriffes.
Die Junge Alternative Berlin konstatiert: „Ausgelassene Partyabende gibt es in Berlin nicht mehr. Unsere Mitglieder sind engagiert und greifen ein, wenn die Politik der Masseneinwanderung weitere Opfer fordert.“
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Mit patriotischen Grüßen,
Christopher Wiedenhaupt
– JA Berlin
Ein Zitat zur Sache: „Retten geht jeden etwas an. Dass dies notwendig ist, geht die Ampel an!“ – Christopher Wiedenhaupt, stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Alternative Berlin.
Christopher Wiedenhaupt
– Stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Alternative Berlin
– Mitglied im Vorstand der AfD Reinickendorf