Windradirrsinn

Leserkommentar von Bernd B.
Windradirrsinn – Hohe Gestehungskosten und keine Energieliefersicherheit.Neben den unten aufgeführten Ressourcenverbräuchen gehen in die schlechte Öko-Bilanz durch Windräder bioklimatische Veränderungen (z.B. Gefahren der Austrocknung), Gesundheitsschäden (z.B. infolge von Infraschall-Erkrankungen), Artenverluste (beispielsweise an Fledermäusen, an Vögeln und an Insekten), Immobilienwertverluste und Verluste für den Tourismus einher.

„Die Zahlen sind eindrucksvoll. Für eine Anlage des Typs Enercon E-82 mit 3,2 Megawatt Nennleistung und 130 Meter Nabenhöhe ist folgender Materialaufwand nötig:

Verbundmaterial (Rotorblätter): 29 t
Kupfer: 12 t
Aluminium: 1,3 t
Gusseisen: 73 t
Stahl: 283 t
Beton: 1.750 t
Masse: ca. 2.150 t

Der Jahresstromertrag beträgt bei unterstellten 2.000 Volllaststunden etwa 6,4 Gigawattstunden (GWh). Zwei MAN V10-Dieselmotoren mit je 18 Litern Hubraum, 500 Kilowatt Dauerleistung und 8.000 Betriebsstunden würden im gleichen Zeitraum etwa 8 GWh erbringen. Konstant und im Bedarfsfall regelbar, jedoch mit laufenden Emissionen verbunden. Ihre Gesamtmasse: 3 Tonnen.“

Siehe auch: https://www.windland.ch/wordpress/?p=5159
PMM


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