Leserbrief: Abzocke im MV

Abzocke im MV durch Fa. Parkräume AG im MV mit Wissen der GesoBau, die die Verträge bewilligt ha.
Am 16.11.2020 wurde ich durch die Fa. Parkräume am Wilhelmsruher Damm 154 ( Postfiliale ) durch die Fa. Parkräume KG abgeschleppt.

Dort habe ich geparkt auf dem Grundstück der Gesobau im absoluten Halteverbot, für maximal 5 Minuten.Ich war nur auf der Post um ein Formular zu holen. Kam wieder raus da war der PKW schon am Hacken. Sollte zunächst kosten 270 €.
Da ich das Geld aber nicht gleich bezahlen konnte, wurde mir mitgeteilt dann wird das teurer.

Meinen Argument zu Folge ich habe im Moment keine 270 € bei mir, wurde gesagt ich könne das ganze auch per EC Karte bezahlen , die ich ebenfalls nicht bei mir hatte.

Meine Antwort war dann, ich muß nach Hause dort kann ich eine Online Überweisung tätigen, dann wäre die Sache vom Tisch.
Das Geld muß sofortbereit stehen.

Dann habe ich den Herren erklärt das ich zu 100 % schwerbeschädigt bin und ich auf das Auto angewiesen bin, weil ich sonst nicht nach Hause komme. In meinem Schwerbeschädigtenausweis , stehen folgende Merkmale : aG . H , B und noch einige andere Buchstaben dieser ist gültig bis 2024.

Hat nichts genutzt , Auto war am Hacken.

Dann habe ich die Polizei gerufen,weil ich dringend Medikamente brauchte. Der Funkwagen kam nach einer 1/4 Stunde.
Die Herren der Polizei stiegen aus dem Auto aus, kamen auf mich zu, und fragten mich wo den meine Medikamente sind.
Antwort meinerseits , die sind zu Hause, aber ohne PKW komme ich da nicht.

Danach haben sich die Polizeibeamten mit der Abschleppfirma unterhalten, nach einem kurzem Moment kamen die Beamten erneut auf mich zu und erklärten mir.

Die Abschleppfirma handele völlig korrekt, die Herren haben ein Pfandrecht, erst bezahlen dann Auto zurück. Bezahlen konnte ich aber nicht im Moment.

Nun hatte ich ja den Funkwagen gerufen weil ich dachte mir wird geholfen und ich kann nach Hause fahren und dann bezahlen, aber nichts dergleichen.

Ein Polizeibeamter kam dann erneut auf mich zu und erklärte mir die Angelegenheit mit dem Pfandrecht noch einmal und Sagte dann zu:
Zitat. Und nun wünsche ich Ihnen einen schönen Heimweg und zwar zu Fuß.

Es wurde nicht gefragt brauchen Sie einen Arzt wie geht es Ihnen im Moment oder sollen wir die Feuerwehr rufen , sollen wir Sie nach Hause Fahren, nichts.

Schönen Nachhause Weg zu Fuß.

Ich wohne etwa 400 Meter von der Postfiliale weg, machte mich auf den Heimweg und braucht dafür etwa 1 Std.
Vor Ort wurde ich durch die Aussendienstmitarbeiter der Abschleppfirma , genötigt, es wurde mir verboten einen Pkw zu offen, erpresst, zahle sofort 270 € oder es wird teuer. Was es dann ja auch wurde.

Nun habe ich gestern bei der Polizei eine Strafanzeige gestellt.
Wegen Nötigung, Erpressung unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung gegen die e Mitarbeiter Der Abschleppfirma ( Fa. Parkraum KG ) und die vor Ort gewesenen Polizeibeamten.

Bei der Gesobau habe ich Heute angerufen und wollte eine Stellungnahme durch die Gesobau erhalten, diese hat ja die Veträge mit dem Abschleppunternehemen und unterzeichnet. Der entsprechende Mitarbeiter war nicht zusprechen oder nicht im Hause. Also keine Stellungnahme.

Letztendlich hat dieses Abschleppen nun fast 400 € gekostet. Dazu bemerken ich Hartz 4 Empfänger bin. Das schmerzt.

Dieses Vorgehen wird hier täglich im MV auch in anderen Regionen von Berlin und in Deutschland praktiziert und wird durch die Judikative auch noch Unterstützt.

Schlimm ist es wie mit den Menschen dabei umgegangen wird.
Irgendetwas stinkt hier im Staat.

Name der Redaktion bekannt (01122018)


Ein Gedanke zu „Leserbrief: Abzocke im MV

  1. Sehr geehrte Frau..
    Absolutes Halteverbot… finden Sie den Fehler. Und warum sollte die Polizei sie fragen ob Sie einen Krankenwagen benötigen. Sie haben doch sicher ein Handy mit dem Sie selber die Polizei gerufen haben. Wenn Sie nur 10 Meter von der Post entfernt waren hätten Sie ja bereits mehr als 5 Minuten dorthin benötigt. Also irgend etwas stimmt hier nicht.

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