Kolumne September 14

Map n i 137823 a1600 P aaLiebe Leserin, lieber Leser –
die Ferienzeit ist vorbei und somit auch für viele die Urlaubszeit.
Wie man aus vielen Reiseangeboten oder auch aus den Werbespots entnehmen kann, ist es ja wohl die“ schönste Zeit des Jahres“. Aber ist das auch so? Gewiss fährt jeder gern einmal in den Urlaub, um sich zu entspannen und zu erholen. Jedoch meine ich, sagen zu können, dass es auch andere schöne Zeiten im Jahr gibt.
Ich denke da an den Schulanfang, wenn unsere Kleinen gespannt auf ihren ersten Schultag warten, wissbegierig ihre Klasse inspizieren und lieber heute als morgen lesen, schreiben und rechnen können wollen. Nicht zu vergessen die Schultüte, die liebevoll gefüllt wurde. Immerhin ein wichtiger Bestandteil dieses Tages.
Nun folgt die schöne Herbstzeit mit ihrer bunten Blätterpracht. Klar, die Tage sind wieder kürzer und die Temperaturen nicht mehr so hoch. Um so gemütlicher und kuscheliger können wir es uns zu Hause machen.
Tja und dann geht es mit Riesenschritten auf die wunderschöne Adventszeit zu. Dann der Höhepunkt eines Jahres – Sylvester.
Ich kann jetzt noch mehr Beispiele nennen, aber ich denke das reicht schon, um zu verinnerlichen, dass nicht nur der Urlaub die schönste Zeit des Jahres sein kann. Genießen wir jeden Tag.
Aber nun noch einmal zurück zu unseren Erstklässlern. Liebe Autofahrer, bitte achten Sie in den nächsten Wochen besonders auf unsere kleinen Schützlinge.
Ich bekam in den letzten Tagen einen Fleyer vom Polizeipräsidenten in die Hand. Er weist darauf hin, dass von den tausenden Schulanfängern ein großer Teil noch gänzlich ungeübt und unerfahren im Straßenverkehrt sind. Vielleicht denken Sie jetzt, aber ich habe doch mit meinem Kind oft genug geübt, wie man eine Straße zu überqueren hat. Ja, das haben Sie sicherlich, jedoch sind Kinder leicht ablenkbar und impulsiv und gefährden dadurch ihre eigene Sicherheit. Zusammengefasst: Kinder reagieren oft spontan und nicht vorhersehbar.
Also liebe Autofahrer schauen wir lieber einmal mehr, als einmal zu wenig hin, dann steht unseren jungen neuen Schulgängern ein unbeschwerter Schulweg bevor.
Ich habe aber auch für uns Erwachsene noch einige Gedanken.
Woran denken Sie, wenn Sie mal nicht wissen, wo es hingehen soll? Sie haben frei und möchten gern Bummeln, durch Geschäfte schlendern, spazieren gehen, vielleicht auch etwas erleben?
Na dann „Mit Kind und Kegel – auf nach Tegel“. Dort finden Sie so alles, was das Herz begehrt.
Viele Geschäfte, eine Fußgängerzone, die Greenwichpromenade und die “Hallen Am Borsigturm“. Lesen Sie bitte die Mittelseiten. Tegel ist ein gut geschnürtes Paket, mit einer Mischung aus Natur, Shopping, Erlebnis und gutem Essen. Halt für –
„Lust auf Tegel“
Wäre es nicht auch erstrebenswert, einen gemeinsamen Verkaufsoffenen Sonntag – zu schaffen? Von Alt – Tegel bis zu den „Hallen Am Borsigturm“. Frei nach dem Slogan:
Tegel City – Sonntags City.
Lesen Sie bitte S. 15 und schreiben uns.
Ich freue mich, Sie vielleicht irgendwann beim Bummeln zu treffen und wünsche Ihnen eine gute Zeit bis zur nächsten Ausgabe.

Es grüßt Sie Ihre –  Marina Otto

In statu nascendi
(Im Zustand des Werdens)

 


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert