Kolumne April 17

Liebe Leserin, lieber Leser!Nach dem ereignisreichen Februar „plätscherte“ der März so vor sich hin.
Er bescherte uns zwr schon wunderbare Sonnenstrahlen und die ersten Frühlingsgefühle bei milden Temperaturen. Da wollen wir doch einmal sehen, ob wir auch zum Osterfest Mitte April davon noch etwas abbekommen.

Ein langes Wochenende steht uns dann bevor und einige von Ihnen werden vielleicht auch die Koffer packen und Berlin verlassen. Die Kinder haben Ferien, das ist die Zeit für die Familien.

Das KiEZBLATT und KiEZBLATT.de hat traditionell auch in diesem Jahr das bei Ihnen beliebte Oster-Gewinnspiel vorbereitet. Wenn Sie Lust haben spielen Sie doch einfach mit und füllen Sie Ihre „Osterkasse“ wieder etwas auf.
Ich drücke Ihnen die Daumen für den Gewinn – einem tollen Einkaufsgutschein von 50,- €.

Haben Sie denn die Zeitumstellung Ende März gut überstanden? Mittlerweile streiten sich ja die Experten schon seit Längerem über Sinn oder Unsinn dieser Sommerzeit. Energieersparniss!? Die gibt es wohl auch nicht so richtig, also wozu das ganze „Theater“?
Ich muss gestehen, ich brauche immer einige Tage, um mich daran zu gewöhnen und ich mag sie nicht, diese Umstellung unserer Zeit in eine so genannte Sommerzeit!
Macht endlich Schluss damit!

Was ist noch in Reinickendorf los?

In unserem schönen Tegel ist nach wie vor Umbruchstimmung angesagt. Einige Geschäfte aus dem Tegel-Center sind in Geschäftsräume der Brunowstraße oder Grußdorfstraße umgezogen.

In Alt-Tegel wird sich in geraumer Zeit wieder ein neues Restaurant einrichten. Hier treibt ein Wirt-Wechsel den nächsten!

Die Markthalle und Anderle haben sich inzwischen im ehemaligen Hertie-Haus etabliert.

Jedenfalls das, was von der Markt-halle noch übrig geblieben ist.
Ich vermisse ja am meisten den netten Schuster, der aus Altersgründen aufgehört hat. Er hat immer sehr gute und schnelle Arbeit geleistet.

Als Fachfrau für das Marketing muss ich aber leider feststellen, dass den verbliebenen Händlern ein entsprechender Zusammenhalt mit positiver, engagierter Außenwirkung dringend angeraten scheint.
Es gilt auch wesentliche Schwach-punkte auszubügeln. Denn wie die ersten Reaktionen zeigen, macht alles den Eindruck, als ob nur das Nötigste für ein Provisorium umgesetzt wurde.
Auch über eine Einbeziehung der Fußgängerzone sollte schnellstens nachgedacht werden. Allein nur über der Tür „Markthalle“, das reicht bei Weitem nicht.
Die Händler müssen hier wenigstens 2 Jahre ihr Einkommen verdienen und dann sollte diese „kurze“ Zeit auch optimal für sie ausgerichtet werden.
Interessierte Händler können uns gern unter „an@Awido-Enterprises.de“ anmailen

Obwohl wir mehr oder weniger traurig waren, als der Name „Reichelt“ auch in der Tegeler Berliner Straße wegfiel, haben wir doch gemerkt, dass wir unter „EDEKA – E. Zech“ weiterhin einen tollen Supermarkt mit EDEKA haben. Frau Zech ist eine erfahrene und gestandene Geschäftsfrau und kann jetzt so richtig „Gas geben“ und sich mit ihrem prima Team den Tegelern gegenüber bestens personifizieren und positionieren.
So wird Frau Zech hier in Ihrem KiEZBLATT zukünftig ihr EDEKA auf den beiden Mittelseiten aktiv mit ihren Tegeler Kunden interaktieren und die Besonderheiten Ihres Geschäftes präsentieren.

Beachten Sie in dieser Ausgabe aber auch unsere Gesundheits-Tipps!
Auch den interessanten Artikel vom Augenarzt Dr. Cordero und die Einladung zum Aloe Vera Workshop von Frau Henry > WohlHarmonie!
Bei Problemen mit den Finanzen hat – Herr RA Egerland, seine tolle Kolumne exklusiv für Sie, ge-schrieben.

Ich wünsche Ihnen wieder viel Spaß beim Lesen Ihres KiEZBLATTes und ein frohes Osterfest!
Bis bald – herzlichst ….
– Ihre Marina Otto

> praemium ferre <

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