Jugendfreizeiteinrichtungen & Jugendstadtrat

Denn trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben die JugendEinrichtungen in den letzten Wochen und Monaten viel geleistet, was Anerkennung verdient. Das Sommer-Ferienprogramm 2020 ist für die Kinder- und Jugendlichen nach den Corona bedingten Schließungen ein willkommener Ausgleich.

Erste Station auf der Sommertour des Stadtrats Herrn Dollase war das Familien- und Stadtteilzentrum “Haus am See“ in der Stargardtstr. 9. Hier fand unter anderem ein einwöchiger Graffiti- und Streetart-Workshop im Rahmen des talentCAMPus des Deutschen Volkshochschul-Verbandes statt. Die Kinder- und Jugendlichen haben eine Wand des „Haus am See“ mit Tiermotiven besprüht. Inspiriert wurden die Motive unter anderem von heimischen Tieren rund um den Schäfersee.

Obwohl in diesem besonderen Jahr für alle Sommerferienangebote Voranmeldungen notwendig waren sowie Abstands- und Hygienevorschriften gelten, sind die Angebote sehr stark nachgefragt worden. Das bestätigt auch Karin Marker, die Leiterin des Familienzentrums „Haus am See“: „Schon seit der Wiedereröffnung war die Nachfrage sehr groß. Die Kinder wollten sich endlich wieder draußen bewegen können. Die Eltern haben vor allem unser betreutes Hausaufgabenangebot für ihre Kinder nutzen wollen.“

Das „Haus am See“ beherbergt das Familienzentrum des Jugendamtes mit Angeboten für Kinder und Jugendliche und das Stadtteilzentrum des Freien Trägers Lebenswelt. Dieser bietet Kreativ-, Beratungs-, Bildungs- und Informationsangebote für die Nachbarschaft an. Nach den Ferien können endlich auch die jüngsten Kinder mit ihren Eltern wieder ins „Haus am See“ kommen. Ab dem 17.8.2020 findet die Spiel- und Kontaktgruppe für Eltern mit Babys von fünf Monaten bis zwei Jahren. Immer dienstags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr. Eine Voranmeldung im „Haus am See“ unter 030 45 02 44 79 ist notwendig.

Bildvergrößerung: v.l.n.r. Leiterin „Haus am See“ Karin Marker, Jörg Repp, Regionale sozialpädagogische Sachbearbeitung Jugendamt Partizipation, Jugendstadtrat Tobias Dollase Bild: BA Reinickendorf

PMBA


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