Die Firma, mit dem Standort in Reinickendorf, produziert Maschinenkomponenten für Verpackungsmaschinen.
Darüber hinaus gab es die Gelegenheit, unter fachlicher Anleitung Ringe und Türschilder herzustellen, die die Mädchen dann mit nach Hause nehmen konnten.
„Der Girls‘ Day ist ein Gewinn für beide Seiten, die Mädchen können sich beruflich in Richtung technische Berufe orientieren und der Betrieb ist bei der Fachkräftegewinnung aktiv“, so der Stadtrat Uwe Brockhausen, der den Tag bei der Firma H.-H. Focke GmbH & Co. KG mit begleitet hat.
Ca. 20 Prozent der Mädchen greifen in der Ausbildung auf Berufe zurück, die sie beim Girls‘Day kennengelernt haben.
Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen und die Gleichstellungsbeauftragte Brigitte Kowas bedanken sich bei den Reinickendorfer Unternehmen, die sich mit ca. 350 Plätzen am diesjährigen Mädchen – Zukunftstag beteiligten.
PMBA
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