EDEKA – Safa in Tegel-City



Liebe KiEZBLATT Leserinnen
& liebe KiEZBLATT Leser!
Der April hatte es ja mit Corona so richtig in sich und viel von uns abverlangt. Da kommt der Monat Mai mit seinen Höhepunkten gerade richtig wenn es darum geht der Mutter und dem Vater DANK zu sagen.Bei uns – EDEKA-Safa – finden Sie alles, was Mütter- & Väterherzen, aber auch Ihre Geldbörse zu diesem Tehma höher schlagen lässt.Lassen Sie sich von unseren Angeboten inspirieren und teilhaben am Freude schenken. Damit auch die, die stets hinterfragen zu ihrer Erfüllung kommen können, habe ich im Netz „gestöbert“ und Ihnen hier im KiEZBLATT zu den beiden „Feiertagen“ HintergrundInfos aus „Wikipedia.org“ zitiert.
Und denken Sie bitte daran „Der Mai ist gekommen …“
In diesem Sinn > genüsslichen Mai und beleiben Sie GESUND ~ Ihr Safa.

Infos Muttertag ~ 10. Mai ~
Zitiere aus „www.Wikipedia.org“
Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis zu den Verehrungsritualen der Göttin Rhea im antiken Griechenland sowie dem Kybele- und Attiskult bei den Römern zurückverfolgen.

Je nach Land fällt der Feiertag zu Ehren der Mütter auf verschiedene Daten. In Deutschland und vielen anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai begangen. Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert.

Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewe-gung namens Mothers Friendships Day zu gründen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.

Ab den 1860er-Jahren entstanden auch in Europa diverse Frauenbewegun-
gen und Frauenvereine, die sich neben Friedensprojekten und mehr Frauenrechten auch für bessere Bildungschancen für Mädchen einsetzten. In den 1890ern wurde der Internationale Frauenrat gegründet, der in internationalen Frauenkongressen auch für mehr Anerkennung der Mütter eintrat.

Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt die Methodistin Anna Marie Jarvis, die Tochter von Ann Maria Reeves Jarvis. Sie veranstaltete in Grafton (West Virginia, USA) am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter, ein Memorial Mothers Day Meeting. Sie widmete sich nun hauptberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen, und startete eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter, indem sie Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine schrieb. Die Bewegung wuchs sehr rasch an. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert. 1912 führten ihn die Methodisten in West Virginia ein. Am 8. Mai 1914 erließ der US-Kongress die Joint Resolution Designating the Second Sunday in May as Mother’s Day: Als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mütter solle der 2. Sonntag im Mai als Muttertag gefeiert werden. Der Präsident der Vereinigten Staaten solle an diesem Tag die öffentlichen Gebäude beflaggen lassen; diesem Willen des Kongresses hat Woodrow Wilson noch im gleichen Jahr Folge geleistet. So wurde der Muttertag 1914 zum ersten Mal als nationaler Feiertag begangen.

Mit steigender Verbreitung und Kommerzialisierung des Muttertags wandte sich die Begründerin des Feiertages von der Bewegung ab, bereute, diesen ins Leben gerufen zu haben, und kämpfte erfolglos für die Abschaffung des Feiertages. Die Bewegung blieb nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt. Schon 1912 wurde eine Mother’s Day International Association gegründet mit dem Ziel, den Muttertag international zu verbreiten. Im Vereinigten König-reich wurde das Konzept vom Muttertag schnell angenommen und mit dem traditionellen Mothering Sunday (4. Fastensonntag) fusioniert. Der Feiertag verbreitete sich weiter 1917 in der Schweiz, 1918 in Finnland und Norwegen, 1919 in Schweden, ab 1923 in Deutschland.

In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“.

In der DDR wurde der Muttertag offiziell nicht begangen, stattdessen wurde der Internationale Frauentag am 8. März gefeiert. Der zweite Sonntag im Mai 1949 war der 8. Mai. Somit fand der Muttertag 1949 noch in der westalli-ierten Trizone statt. Die Bundesrepublik Deutschland beging ihren ersten Muttertag erst 1950. Der nicht-gesetzliche Feiertag hat hinsichtlich des Blumenverkaufs eine Sonderstellung. So dürfen Blumenläden an diesem Tag in aller Regel geöffnet bleiben.

Der Muttertag ist nicht gesetzlich verankert, vielmehr basiert dessen Datum auf Übereinkünften von Wirtschaftsverbänden. Die Floristenverbände in Deutschland haben den zweiten Sonntag im Mai als Muttertag festgelegt, was dazu führt, dass Pfingstsonntag und Muttertag auf denselben Tag fallen, wenn Ostern spätestens am 26. März gefeiert wird. Zuletzt traf das für die Jahre 1978, 1989 und 2008 zu.
In den USA werden die finanziellen Aufwendungen für den Muttertag nur durch Weihnachten übertroffen. Nach Schätzungen werden im Durchschnitt 172 US-Dollar pro beschenkter Mutter ausgegeben – jeder Deutsche im Schnitt 25 Euro.

Obwohl der Trend hin zu Sachgeschenken geht, werden immer noch größtenteils Blumen verschenkt. So werden in der Muttertagswoche in Deutschland bis zu 130 Millionen Euro Umsatz mit Schnittblumen erzielt. Für den Muttertag werden im Blumenhandel die größten Umsätze des Jahres (vor dem Valentinstag) erzielt.
Die Kommerzialisierung wurde von Begründerin Anna Marie Jarvis scharf kritisiert.
Lesen Sie bitte mehr auf „www.Wikipedia.org“.

Infos Vatertag ~ 21. Mai ~
Zitiere aus „www.Wikipedia.org“
Der Vatertag wird auch als Männertag oder als Herrentag bezeichnet. Der Vatertag wird in Deutschland jedes Jahr an Christi Himmelfahrt gefeiert und ist damit ein gesetzlicher Feiertag. Dieser Feiertag findet immer am 40. Tag nach dem Ostersonntag statt und ist immer an einem Donnerstag. Das bedeutet, dass der Vatertag immer zwischen dem 30. April und dem 3. Juni liegt und immer auf einen Donnerstag fällt (39 Tage nach Ostersonntag ist immer ein Donnerstag, da der April immer genau 30 Tage und der Mai 31 Tage hat). Christi Himmelfahrt, bezeichnet im christlichen Glauben die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel.

Der Vatertag nimmt in vielen Ländern einen ähnlichen Stellenwert ein wie der Muttertag. Er soll den Vater und seine Leistungen in der Familie ehren. Die Väter erhalten Geschenke von ihren Kindern und Frauen und es wird in der Familie gefeiert.

Er wird vor allem in Ostdeutschland auch als Herrentag bezeichnet, wobei im Brauchtum oft die „Herrentagspartie“ im Vordergrund steht. In Teilen Brandenburgs, Sachsen, Thüringen wird auch die Bezeichnung „Männertag“ verwendet.

Die heutige Form des „Vatertagfeierns“ kam Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin und Umgebung auf und erfreut sich seitdem bei Männern großer Beliebt-heit. Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland gesetzlicher Feiertag. In der DDR war der Tag nur bis 1966 und im Jahr 1990 ein gesetzlicher Feiertag; dort wurden diverse Möglichkeiten genutzt, an diesem Tag dennoch eine „Herrentagspartie“ machen zu können. So bestand das Recht für Angehörige von Religionsgemeinschaften, ihre Festtage zu feiern, sofern das vom Arbeitgeber eingeräumt wurde oder werden konnte. Es gibt jedoch auch Bestrebungen zur Einrichtung eines Internationalen Männertags.

In den Vereinigten Staaten von Amerika wird der Vatertag am dritten Sonntag im Juni gefeiert. Im Jahre 1909 brachte Sonora Smart Dodd erstmals die Idee eines Father’s Day auf, um ihren Vater William Jackson Smart, einen Veteranen des Bürgerkriegs, zu ehren. Dessen Frau war bei der Geburt des sechsten Kindes gestorben, und Mr. Smart zog das Neugeborene sowie die anderen fünf Kinder alleine auf einer Farm im Osten des Bundesstaates Washington auf. Mrs. Dodd wollte die Kraft und die Selbstlosigkeit ehren, die ihr Vater seinen Kindern entgegengebracht hatte.

Der erste Vatertag wurde am 19. Juni 1910 in Spokane, Washington, begangen. Zur selben Zeit tauchten in verschiedenen US-amerikanischen Städten Vatertagsfeiern auf. 1924 unterstützte US-Präsident Calvin Coolidge die Idee eines nationalen Vatertags, doch erst im Jahre 1966 unterzeichnete Präsident Lyndon Johnson eine Proklamation, die den dritten Junisonntag zum Vatertag erklärte. Präsident Nixon erhob 1974, mittels Public Law 92-278, den Vatertag in den Rang eines offiziellen Feiertages für den dritten Sonntag im Juni. Am Vatertag erhalten die Väter von ihren Kindern Geschenke oder Blumen, werden Gedichte aufgesagt oder gemeinsame Ausflüge gemacht.
Lesen Sie bitte mehr auf „www.Wikipedia.org“.


Wir organisieren Einkaufshilfen für Risikogruppen!

Senioren sowie Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen sind in der Corona-Krise besonders gefährdet. Sie sollten sich, wenn möglich, den Keimen erst gar nicht aussetzen und das bedeutet, das Haus nicht zu verlassen. Sie freuen sich über jede Hilfe, die sie unkompliziert bekommen können.

Deshalb organisieren wir jetzt eine Einkaufshilfe für Risikogruppen – machen Sie mit bei den EDEKA Einkaufshelden!

Wenn Sie durch das Corona-Virus an Ihr Zuhause gebunden sind und eine Unterstützung beim Einkaufen benötigen, melden Sie sich bei uns an! Einfach oben auf den Button “Unterstützung anfordern” klicken und das Formular ausfüllen. Sie bekommen eine Nachricht, sobald wir jemanden in Ihrer Region gefunden haben, der Sie unterstützen kann!

Wenn Sie Menschen aus Ihrer Nachbarschaft helfen möchten, die nicht selbst ihre Besorgungen machen können, dann melden Sie sich hier über den Button “Hilfe anbieten” an. Sie können die Postleitzahl angeben, um die Region einzuschränken, in der Sie Einkaufshilfe für Risikogruppen, z.B. Senioren, leisten möchten. Am praktischsten läuft die Hilfe ab, wenn Sie sich auf einen Menschen oder eine Familie konzentrieren. Die Ansteckungsgefahr sinkt und Sie müssen sich nicht jedes Mal neu über die Wünsche des Hilfesuchenden absprechen.

Wichtige Regeln & Empfehlungen
1. Kein Risiko eingehen:
Helfen Sie nicht, wenn Sie Sorge haben, andere anzustecken oder selbst zu einer Risikogruppe gehören.
2. An ihre Nachbarn denken:
Fragen Sie zuerst in Ihrem Haus oder in Ihrer direkten Nachbarschaft.
3. Dauerhaft unterstützen:
Konzentrieren Sie Ihre Bemühungen auf eine Person / eine Familie. Helfen Sie, wenn möglich, regelmäßig.
4. Vorsichtig bleiben:
Treffen Sie sich nicht unnötig mit anderen Menschen und beachten Sie beiderseitig die empfohlenen Hygienemaßnahmen.

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