Für Reinickendorf mit ganzem Herzen dabei!

Reinickendorf ist ein vielfältiger Bezirk. Von Frohnau bis ins Märkische Viertel, von Heiligensee bis nach Reinickendorf-Ost. Dieser Vielfalt gerecht zu werden, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Die großen und kleinen Probleme von Ihnen, den Reinickendorferinnen und Reinickendorfer mit Erfolg anzupacken.

Da ist zum Beispiel Uwe Brockhausen, Stadtrat für Wirtschaft, Gesundheit, Integration und Soziales. Im September wird er für das Amt des Bezirksbürgermeisters kandidieren. Derzeit beweist er sich als erfolgreicher Krisenmanager in der Coronapandemie. Nicht nur Bundespräsident und Verteidigungsministerin kamen schon vorbei – auch die Washington Post stattete dem ihm unterstellten Gesundheitsamt einen Besuch ab. Und lobte die Ansätze zur Kontaktverfolgung.

 

Auch Jörg Stroedter, Kreisvorsitzender der SPD und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, hat eine gute Nachricht für Bürger und Bürgerinnen aus seinem Wahlkreis. Seit
Jahren bemüht er sich, eine Lösung für ihre Probleme in der Cité Guynemer zu erreichen, wo sie unter maroden Abwasserleitun-gen leiden.
Jetzt gibt es Fortschritte. Toiletten, die nicht benutzt werden können, Geschirr, das nicht gespült werden kann. Die Abwassersysteme in der Cité Guynemer sind völlig veraltet. Nach starken Regenfällen stehen immer wieder Fäkalien in den Häusern der Bewohner.
Da es sich bei den Straßen allerdings um Privatstraßen handelt, sind die Berliner Wasserbetriebe nicht für die Abwasserprobleme zuständig, sondern die privaten Eigentümer. Dank des Engagements von Jörg Stroedter soll damit nun Schluss sein. Stroedter: „Vor zwei Jahren haben sich Bewohnerinnen und Bewohner an mich gewandt und mich um Hilfe gebeten, nachdem sie jahrelang vergeblich versucht hatten mit der BImA, den Investoren und dem Bezirk eine Lösung zu finden.“
Der Abgeordnete traf sich mit allen Beteiligten, führte viele Gespräche.
Nun ist klar: Die Schritte zur öffentlichen Widmung der Hauptstraßen der Cité Guynemer werden eingeleitet, die Berliner Wasserbetriebe könnten mit einer öffentlichen Erschließung beginnen.
Stroedter: „Besonders freut mich, dass sowohl meine jahrelangen intensiven Bemühungen als auch das fachkundige Engagement unserer SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung in Reinickendorf zu diesem guten Ergebnis geführt haben.“

Eine gute Nachricht hat auch Bettina König zu vermelden. Die Abgeordnete für Reinickendorf-Ost, setzte sich mit Erfolg für bessere Arbeitsbedingungen für viele Mitarbeitende in Berlin ein, von der Abschaffung der sachgrundlosen Befristungen bis zur Erhöhung des Landesmindestlohns.

 

 

 

Dinge anpacken: Das liegt uns SPDlern am Herzen.
„Im Sommer letzten Jahres hatte ich mehrfach gelesen, dass den Bäumen massiv Wasser fehlt. Es hatte einfach zu lange zu wenig geregnet“, sagt Dr. Kai Kottenstede. Der SPD-Abgeordnetenhaus-Kandidat für Frohnau, Hermsdorf und Freie Scholle, und rief kurzum die Aktion „Prost, Baum“ ins Leben. Bürgerinnen und Bürger übernehmen hierbei Patenschaften für Straßenbäume. Wer sich auf der von Dr. Kai Kottenstede eingerichteten Website www.prost-baum.de registriert, bekommt eine Gießkanne zur Verfügung gestellt.
Und los geht’s. Ein schönes Beispiel, wie mit guten Ideen im Bezirk etwas bewegt werden kann.

Die Abgeordnetenhaus-Kandidatin für Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort, Tegel und Saatwinkel, Dr. Nicola Böcker-Giannini, hat dafür „Was fuchst Sie?“ ins Leben gerufen. Zu wenig Mülleimer im Kiez? Fehlende Radwege? Zu wenig Bänke? All das können Bürgerinnen und Bürger ihr per Mail, Brief oder auf der Website melden. Auch für eine Entlastung des BSR Recyclinghof in Heiligensee setzt sie sich ein. Dieser sei leider zu klein, um den großen Andrang und die Menge an Müll zu managen. Ihr Vorschlag: „Damit der Sperr-müll reduziert wird, brauchen wir einmal im Quartal einen Sperrmülltag in Heiligensee nach dem Vorbild des Bezirks Mitte.“

Im Märkischen Viertel wird Sevda Boyraci für das Abgeordnetenhaus kandidieren. „Es lebt sich gut hier“, sagt sie und spricht aus eigener Erfahrung. „Aber wir brauchen für die unterschiedlichen Generationen ein umfangreiches Freizeit- und Kulturangebot. Das reicht von freien Sportflächen für Jugendliche bis zu einem kostenlosen Kulturangebot für Senioren.“

 

 

Wir von der SPD Reinickendorf wollen zudem die Verlängerung der U8 ins Märkische Viertel. Torsten Einstmann, Reinickendorfer SPD-Bundestagskandidat verspricht für die Verlängerung auch Bundesmittel nutzen zu wollen.

 

 

 

„Eine lebendige und lebenswerte Stadt für alle, unabhängig von Geldbeutel, Alter oder Herkunft, das muss das Ziel unserer Politik sein“, fasst Sven Meyer zusammen. Der Kandidat für das Abgeordnetenhaus in Wittenau und Waidmannslust findet, dass nicht nur die Innenstadt, sondern gerade auch die Ränder und kleineren Kieze nicht vergessen werden dürfen.

 

 

Wir sind das passende Team.

„Wir sind mit ganzem Herzen dabei und ziehen an einem Strang,
um unser Reinickendorf weiter nach vorne zu bringen.“


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