Die ViP „KiEZBLATT-Talk-Runde“

BoHa Talk 14 08 0433 a a a 800Liebe Leserinnen & Leser –
die Chefredakteurin  der zwei Medien „KiEZBLATT“ (Print ) sowie „KiEZBLATT.de“ (Web), Frau Marina Otto, sprach anlässlich des Managerwechsels im Shoppingcenter, „Hallen Am Borsigturm“, mit dem Reinickendorfer Stadtrat für Wirtschaft, Herrn Uwe Brockhausen und dem neuen Centermanager, Herrn Jochen Wilhelm über Shopping, sozial Network für Centren sowie speziell über die Einzelhandelssituation in Tegel-City und gesamt Reinickendorf.

Center-Manager: Herr Jochen Wilhelm

KB – Zur Person des neuen Center-Managers Herrn Jochen Wilhelm:
Alter 47 – ledig (aber nicht mehr zu haben) – Hobby, Leichtathletik wie Laufen/Jogging etc. – BWL Studium – Marketing, Vertrieb, Media und Werbung –  „Point of Sale“-Gestaltungen im Einzelhandel und bei den Volksbanken – 28 Tage Urlaub – Arbeitszeit fließend von Morgens bis Abends, auch am Wochenende – erster Rundgang um 10 und letzter um 20 Uhr – sucht schöne Wohnung in Reinickendorf.
Herr Jochen Wilhelm sagt über sich … „Seit Januar bin ich bei der ECE als Center Manager für die über 115 Shops in unseren „Hallen Am Borsigturm“ verantwortlich. Meine Berufserfahrungen im Handel habe ich u. a. bei REWE und LIDL gesammelt.
Ich liebe diese Stadt! Ich war schon in Centern in Braunschweig, Erfurt, am Potsdamer Platz, im Eastgate und habe jetzt mit den Hallen Am Borsigturm eine super Location übernommen –  ich liebe Marktplätze, auf denen sich Menschen treffen und immer etwas los ist …!“.
(Die Firma ECE ist seit über vier Jahrzehnten tätig in der Planung, Realisierung, Vermietung und Management von Innenstadtgalerien, City Points, Stadtteilzentren.)

Wirtschaftsstadtrat Herr Uwe Brockhausen

Herr Uwe Brockhausen sagte zur wirtschaftlichen Situation … „Reinickendorf ist im Shopping-Bereich gut aufgestellt. Wir haben mit unseren Centern ein interessantes und vielfältiges Angebot für unsere Bürger. Die „Hallen am Borsigturm“ bieten ein einzigartiges Ambiente. Reinickendorf kann stolz sein, was an diesem Standort entstanden ist. Wir haben ja nicht nur das vielfältige Angebot des Handels. Hier gibt es Freizeitangebote und interessante Produktionsstandorte. Somit ist hier auf dem Borsiggelände eine rundum gelungene Sache entstanden.“

Shopping in Tegel-City

KB – Herr Wilhelm – wie sehen Sie die Position des Handels?
Herr Wilhelm: „Wichtig ist das Aussehen eines Verkaufsraumes, des „Point of Sale“. Welche Atmosphäre will der Kunde spüren? Wie muss sich der stationäre Handel darstellen – durchaus auch mit Onlineangeboten. Wir haben ja heute mehrere Kanäle. Der Kunde kann seinen Einkauf sehr schnell abwickeln oder er kann einen Mehrwert erleben durch einen Erlebniseinkauf durch bzw. eine schöne Verkaufsgestaltung will er „verführt“ werden ~ durch eine schöne Wareninszenierung und durch gute Unterhaltung.“

KB – Herr Wilhelm – wie charakterisieren Sie Ihre Besucher?
Herr Wilhelm: „Wir haben sehr anspruchsvolle Besucher aus Reinickendorf und dem Umland – die am Wochenende stark zu uns kommen. Sie haben eine hohe Erwartung und eine interessante überdurchschnittliche Kaufkraft, hoher PKW Anteil (60%). Und das bedeutet, dass hier auch ein interessantes Potenzial für unsere Mietpartner liegt. Das Durchschnittsalter liegt bei Mitte Vierzig. Aber wir registrieren auch eine Zunahme des jüngeren Publikums. Somit kommen wir mit der Neueröffnung „ZARA“ dieser Zielgruppe sehr entgegen.
Es gab bei uns ja mal einen großen REAL-Markt, der entsprach damals einer anderen Centerfunktion. Heute bieten wir mehr, einen tollen REWE-Markt und z. B. mit „ZARA“ einen relevanten Mode-Store auf über 2.000 qm, der zeitgemäß mit einer großen Kollektion für Frauen, Männer und Kinder tolle Mode inszeniert und vor allem auch für junge Menschen ein Shopping-Ziel darstellt. Und wir sehen uns als ein multifunktionales Center. Unsere 3 Säulen sind: Shopping – Gastronomie – Entertainment.“

Einzelhandelssituation in Tegel-City

Herr Wilhelm: „Unsere Philosophie im Center-Management ist eindeutig so, dass wir uns als integrierten Bestandteil in der Örtlichkeit sehen. Wir sind nicht nur auf uns fokussiert sondern wir wollen auch gern angebunden sein. Wir wollen uns gesamt sehen. Was kann man zusammen machen, um die Attraktivität von Tegel City zu erhöhen? Wir leben alle auch vom Image des Anderen und das sehen wir gemeinschaftlich.“

Tegel-City ~ Sonntags-City

Herr Brockhausen: „Wir alle müssen Anstrengungen unternehmen, dass sich die Geschäftsleute auch untereinander mehr auf Gemeinsames besinnen. Ich bin jedenfalls bei entsprechenden Treffen gern mit dabei und für jede neue Initiative offen und dankbar. Denn ich glaube, dass ein Geschäft mehr erreichen kann, wenn es mit anderen zusammen arbeitet. So halte ich gemeinsame Aktivitäten wie z. B. die Schaffung eines Angebots wie „Verkaufsoffener Sonntag“ auch in Tegel-City für sinnvoll. Solch ein Angebot, von dem alle profitieren können, hat nach meiner Meinung nach aber nur Sinn und das wäre schön, wenn sich den Tegel-City Besuchern eine Vielzahl von Geschäften präsentiert.

Herr Wilhelm: „Ja – da bin ich ganz bei ihnen! Zur Situation bei manchem Händler: Jammern gehört bekanntlich zum Geschäft, aber auf der anderen Seite werde ich damit die Herausfordeungen z. B. des Internethandels nicht in den Griff bekommen. Wenn ich nicht andere Strategien einsetze – nicht in Nischen da bin – nicht mehr Service biete – Mehrwert in der Aufenthaltsqualität bei den Shops und dem Center biete, ja auch Entertainment biete, habe ich eben ein Problem. Dem kann man doch aber hervorragend begegnen – z. B. durch einen gemeinsamen verkaufsoffenen Sonntag in ganz Tegel-City. Dafür würde ich sehr plädieren und es tatkräftig unterstützen. Dann sind wir gemeinschaftlich stark und unsere Besucher sagen – Mensch, der Sonntag jetzt in Tegel-City der war ja ganz toll – das ging ja von der Gorkistraße, durch die Berliner Straße bis zu den „Hallen Am Borsigturm“. Solch ein Tag wäre dann schon ein wunderbares Erlebnis auch für die ganze Familie aus Berlin und Brandenburg.“

Frau Otto: „Super, dass somit Konsens besteht. Wollen wir doch gleich “Nägel mit Köpfen machen“ – diese Thematik mit dem „Verkaufsoffenen Tegel-City-Sonntag“ werden wir auf die Agenda des bereits im letzten Jahr, speziell für Tegel geschaffenen Projektes „Tegel City POWER“ im Netzwerk DasTUN.de“ setzen. Schön zu wissen, dass dafür, zu den bereits vorhanden Firmen, weitere starke Türen offen stehen. Wie wir gerade auch gemeinsam feststellten ist eine persönliche Koordination doch immer eine recht schwierige Angelegenheit. Darum ist meine Strategie die, die erforderliche Kommunikation auf schnelle Mails zu konzentrieren. Weiterhin werde ich auch dafür gern die mir zur Verfügung stehenden weiteren 2 Medien – Zeitung & Web – für die notwendige Öffentlichkeit einsetzen.“

Center-Situation in Reinickendorf

KB – Meine Herren – was halten Sie ferner darüber hinaus von der Vision einer gemeinsamen Center-Plattform für Reinickendorf – so z. B. zu bestimmten aktuellen und interessanten Themen. Also, was wir gerade für Tegel prognostizierten, auch auf den Bezirk zu übertragen. Reinickendorf in seiner wirtschaftlichen Gesamtheit spannender zu machen. So z. B. zu einem Thema wie: > Reinickendorfer Centren präsentieren im Mai: > „Erfolge der ELEKTROMOBILITÄT“?

Herr Wilhelm: „Da bin ich ganz offen. Das ist so was, was eine Klammerfunktion sein kann indem man sagt, man hat ein Generalthema und wenn das auch ein Mehrwertthema für alle ist, dann bin ich der Letzte, der sich da weigern würde. Allerdings weiß ich auch, dass man das im Vorlauf sehr gut planen muss damit auch die Flächen dafür zur Verfügung stehen.
Nebenbei würde das genannte Thema prima zu uns passen, denn wir sanieren noch bis Mitte 2015 unser Parkhaus mit einer großen Energieeinsparung, neuer Parkhaustechnik, LED Technik mit 30% Ersparnis und auch Elektrotankstationen für die Pkws unserer Besucher sind in Planung.“

Herr Brockhausen: „Ich bin der festen Überzeugung dass wir schon gemeinsam Themen finden. Voraussetzung ist natürlich, dass jeder erkennt wo sein Nutzen liegt. Klar ist auch, dass durch die unterschiedlichen Flächen der Centren, das gut geplant werden muss. Ich glaube schon, dass man ein gemeinsam abgestimmtes Thema, das modern und imageträchtig für Reinickendorf sein muss, anpacken kann. Das brächte auch weiteres Interesse für unser Reinickendorf als Wirtschaftsstandort. Somit wäre solch ein Engagement für unseren Bezirk ein Schritt in die richtige Richtung.“

KB – Für die Umsetzung bedeutet es als erstes, alle an einen Tisch zu bekommen.
Herr Wilhelm: „Das ist sicherlich keine leichte Aufgabe – ich habe da keine großen Einschränkungen – also ich mach da nur dicht, wenn es zu extrem wird im politischen und bei stark negativ besetzen Themen. Dieses Projekt muss Relevanz für die täglich über 20.000 Besucher unseres Centers haben – das Thema sollte Menschen begeistern können – feiern, darstellen, unterhalten, einen erkennbaren  Entertainment-Charakter bieten. Sollte auch losgelöst sein vom -ich will einkaufen müssen- hin zum -mal was anderes erleben- wollen.“

Outlet in Tegel-City

KB –Zu einem anderen interessanten Stichwort „Outlet“. Wie wäre es mit einem „Tegel-City ~ Outlet-City“? Hierbei denke ich an eine Vitalisierung des ehem. KARSTADT Hauses.
Herr Brockhausen: „Ich glaube, dass eine attraktive Mischung für Tegel wichtig ist. Gerade das Geschäftshaus an der Ecke Gorkistraße/Berliner Straße hat hier eine besondere Bedeutung. Damit Tegel an dieser Stelle insgesamt attraktiver wird, muss hier endlich etwas
passieren. Ich möchte jedenfalls nicht durch eine bestimmte Entwicklung, zum Beispiel durch ein Outlet-Center, dass dadurch Geschäfte, die sich etabliert haben, Schaden nehmen. Eines ist für mich jedenfalls ganz klar – Outlet-Center auf der grünen Wiese, das darf es grundsätzlich nicht geben – auch nicht im Umfeld von Reinickendorf. Das führt zu Kaufkraftverlusten in der City. Denn mein Anliegen ist, pulsierende, interessante Geschäftsstraßen zu haben und wenn etwas Neues, Schönes entstehen soll, dann bitte in unserem Bezirk, da wo es hin passt. So bin ich u. a. sehr froh darüber, dass es uns gelungen ist eine solche Ansiedlung an der Autobahn, kurz vor Reinickendorf  zu verhindern.“

Center-Management

KB – Herr Wilhelm – wie erleben Sie Ihren neuen Arbeitsplatz?
Herr Wilhelm: „Die „Hallen Am Borsigturm“ sind ein besonderes Center. Die historischen Hallen, die unter  Denkmalschutz stehen, mit der alten Hallenkonstruktion, das ist schon eine besondere Aufgabe für einen Center Manager. Alles zu integrieren – große Räume – weite Achsen, das ist anders als in einem Neubaucenter, wo alles ein bisschen kompakter ist. Hier kann man gestalten, hier ist die einzigartige Architektur die Herausforderung – so schnell gibt es das nicht noch einmal. Hier fühlt man sich auf `ner Zeitreise – das alte, klassische, historische und das Moderne durch das was wir sind, was wir hier bieten an Konzepten – von der Historik in die Moderne an einem Platz.“

KB – Was empfehlen Sie der Jugend die Interesse an solch einem Center-Job haben?
Herr Wilhelm:  „Es gibt viele Wege zu uns. Es muss nicht immer ein akademisches Studium sein. Es kann auch eine Ausbildung im Bereich Immobilien sein. Ebenfalls eine kaufmännische Ausbildung ist sinnvoll. Ganz wichtig ist es, das „Service-Gen“ im Blut zu haben, für Menschen gerne da sein zu wollen, sich für Anliegen der Menschen -ob Besucher oder Mietpartner- einsetzen zu können. Wer das mitbringt und Spaß daran hat, Leidenschaft hat, der wird in solch einer Position erfolgreich sein können.
Wir bieten als Arbeitgeber eine sehr gute „On the Jobs“-Weiterbildung an, die ich selber auch durchlaufen bin. Mit einer guten Fachausbildung in kaufmännischer Hinsicht – auch im Rahmen eines Trainees für jüngere Kandidaten, inkl. einer Reise in verschiedene Center durch Deutschland, um mehrere Eindrücke zu sammeln und regional unterschiedliche Anspruchsniveaus kennenlernen zu können. Im Übrigen ist die ECE ein recht familienfreundliches Unternehmen. Das zeigt sich besonders an dem Thema „Beruf und Familie“, das wir seit längerer Zeit verfolgen. Da heißt es auch „Timesharing“, das die Möglichkeit eine Familie zu gründen unterstreicht. Aussteigen zu können, Mutterschutz zu nutzen, Elternzeit zu nehmen und um dann aber wieder zu kommen. (Frauenquote kein Thema – ca. 40/50% auf der Managerebene sind Frauen).“

Sozial Network

KB – Die „Hallen Am Borsigturm“ sind, wie es uns scheint, im Bereich Internet „hallenamborsigturm.de“ und in sozialen Medien wie u. a. „facebook“ nicht so stark präsent. Wie sehen Sie die Onlineherausforderung für den Handel?
Herr Wilhelm: „Dazu – wir lagen am Jahresanfang bei ca. 4.000 Fans (facebook) und sind jetzt bei 8.000. Daran merken Sie, dass wir an der Stelle angefangen haben den Wandel einzuleiten. Das Mediennutzungsverhalten hat sich verändert  und wir müssen sehen wo wir die Zielgruppen, besonders die Jüngeren abholen können und das ist u. a. sozialmedia wie „facebook“. Wir werden dort mehr posten und mehr Interaktion anstreben. Wir werden weitere Wege in dieser Richtung gehen. So werden wir „free WLan“ im Center installieren – die Besucher kommen rein, können sich hinsetzen und kostenlos einfach mal ´ne Stunde surfen. Mit unserer Webseite sprechen wir verstärkt die Orientierungssuchenden an, während wir bei „facebook“ unsere Storys bringen. Der stationäre Handel wird weiterhin ganz starke Chancen haben, wenn er es beherrscht, sich relevant zu halten, um einen Erlebnischarakter im Einkauf darzustellen, um Menschen anzuziehen.

Einzelhandel & Onlinehandel

KB – Der Onlinehandel bedingt die Schließung des Handels vor Ort?
Herr Wilhelm: „Also meine feste Überzeugung – nein. Der Onlinehandel ist da, ja klar, je nach Branche gewinnt er mal mehr und mal weniger. Ich glaube aber, das kühlt sich auch, es wird langweilig und der Onlinehandel ist auch mit Enttäuschungen verbunden. Ferner müssen Onlinehändler zunehmend verstärkt auf betriebswirtschaftliche Erfolge achten, das ganze Kulanzgebot (schick zurück …) wird irgendwann mal ein Ende haben und dann wird es sich zeigen. Die Koexistenz, ja, die ist da, aber es wird sich einpendeln. Der stationäre Handel hat einen weiteren Wettbewerber bekommen, ja und dann wird es sich zeigen -was bin ich anders, was bin ich besser, ist meine Servicequalität besser, meine Beratung perfekt? Der gute Berater macht den Abschluss!“

Events in den „Hallen Am Borsigturm“

KB – Welche wichtigen Aktionen stehen für dieses Jahr noch an?
Im Oktober: Ausstellung „Mercedes Benz 120 Jahre Motorsport-Magische Momente!“
Im November: Autosalon, Aktion zum Mauerfall, Schmick-Aktion mit Douglas Ab Totensonntag weihnachtlicher Glanz und unser Weihnachtsmarkt in den Hallen – dieses Datum ist und bleibt bei uns fix. Ich halte nichts von immer weiter vorgezogenen Weihnachtsdekos oder Weihnachtsartikel schon im „September“ in manchen Lebensmittelregalen.
Für den Nordausgang ist sogar ein weihnachtliches Angebot geplant.

KB – Zum Schluss – wie lauten Ihre Botschaften an unsere KiEZBLATT-Leser:
Herr Brockhausen: „Ich habe eine klare Botschaft für die Leserinnen und Leser vom KiEZBLATT. Reinickendorf ist ein guter Standort für die Wirtschaft, hat interessante Center, hat vielschichtige schöne Geschäftsstraßen in denen man, wie in den Centren auch, gut einkaufen kann. Reinickendorf ist aber auch noch viel mehr als Wirtschaftsstandort. Reinickendorf ist ein schöner Bezirk. Ich bin  überzeugter Reinickendorfer. Deswegen werbe ich auch gern für unseren Bezirk wo immer ich es auch kann. Ihre Leserinnen und Leser sollten offenen Auges durch Reinickendorf gehen und werden dabei feststellen, Reinickendorf ist schön. Hier kann man wunderbar wohnen, hier gibt es sehr schöne Plätze. Reinickendorf ist auch ein touristischer Anziehungspunkt – wenn wir an die Greenwichpromenade denken. Reinickendorf ist also viel mehr als das einige so glauben. Deshalb sollte man sich Zeit nehmen, unseren Bezirk mit offenen Augen zu durchwandern.“
BoHa Talk 14 08 0426 1000Herr Wilhelm: „Eine ganz große Stärke ist unsere regionale Reflektion, sich dafür zu interessieren was vor meiner Haustür passiert, wenn man weiß, was die örtlichen, regionalen Themen sind. Wir sind hier in Tegel City bestens versorgt. Haben ein tolles Einzelhandelsangebot. Da wo die Menschen leben, da wollen sie versorgt sein, da wollen sie auch gerne ausgehen können. Deswegen finde ich es auch schön, dass es hier ein so gutes gastronomisches Angebot gibt. Wir die „Hallen Am Borsigturm“ stehen für regionale Stärke und sind für unsere Nachbarn jederzeit gerne da. Außerdem sind wir ein Besuch für die Gäste Berlins wert. Das historische Borsig-Gelände mit dem ersten Hochhaus Berlins, das Borsig-Tor, Alt-Tegel, der Tegeler See mit der Greenwich Promenade sind absolut besuchenswert!“

Frau Otto: „Vielen Dank Herr Brockhausen, Herr Wilhelm für diese interessante Talkrunde. Diese bestärkt mich in unseren Bemühungen um gemeinsames Handeln. Ich bin mir sicher, dass unsere Reinickendorfer Leserinnen und Leser ein solches Handeln der Firmen vor Ort positiv begrüßen werden. Schließlich sind Netzwerke eine gute Basis um Probleme zu lösen. Ich werde unser bestehendes Netzwerk „DasTUN.de“ für eine Stärkung der Wirtschaftsräume Tegel City/Reinickendorf nun noch motivierter umsetzen.

Gemeinsam > Tegel-City

An dieser Stelle rufe ich alle Entscheider in unserem Tegel-City/Reinickendorf auf >  BRiNGEN SiE SiCH MiT EiN!
Lassen Sie uns in Tegel-City mit gemeinsamen „Offenen Sonntagen“ starten
> „Tegel-City ~ Sonntags-City“.

Gemeinsam > Reinickendorfer Centren

Und liebe Managerinnen/Manager unserer Reinickendorfer Centren, beginnen wir mit einem „Mail-Brain-Storming“ zu zündenden Themen für Reinickendorf. Vielen Dank.“

Sie erreichen:
Herrn Jochen Wilhelm – Center-Manager der „Hallen Am Borsigturm“ – Am Borsigturm 2 in 13507  Berlin – Hallenamborsigturm.de
Mail: Info@hallenamborsigturm.de  Tel.: 030 726 26 60 10
Herrn Uwe Brockhausen Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste – Teichstr. 65 – Haus 1 in 13407 Berlin
Tel.: 030 902 94 22 41 www.berlin.de/ba-reinickendorf/politik-und-verwaltung/bezirksamt/wirtschaft-gesundheit-und-buergerdienste/artikel.127813.php – Mail: uwe.brockhausen@reinickendorf.berlin.de
Hinweis:
Das KiEZBLATT finden Sie liebe Leserinnen & Leser ab sofort auch an der Kundeninformation im Erdgeschoss der „Hallen Am Borsigturm“.


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