Hermsdorfer Aufruf

Die Initiative Offene Nachbarschaft fordert eine gemeinsame Verkehrsplanung und Verkehrspolitik für die Metropolregion Berlin-Brandenburg. Dies geschieht in Übereinstimmung mit den Beschlüssen der Parlamente beider Länder, dem „Stadtentwicklungsplan Verkehr“, dem „Mobilitätsgesetz“ und der „Stiftung Zukunft Berlin“.Dafür braucht es länderübergreifende politische Instrumentarien der Koordinierung.

Für das gutnachbarschaftliche Verhältnis zwischen Berlin und Brandenburg gibt es noch Luft nach oben.

Besonders auffällig ist die Notwendigkeit zur intensiven Kooperation bei der optimierungsbedürftigen Verkehrsinfrastruktur in der Region.

2020 ist ein gutes Datum:
Wir feiern 30 Jahre „Deutsche Einheit“, „Groß-Berlin“ besteht seit 100 Jahren. Diese Daten sind nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch eine Mahnung, unserer heutigen Gestaltungsverpflichtung nachzukommen.

Wir müssen miteinander klären, wie die Nachbarschaft produktiver, kooperativer und freundschaftlicher werden kann. Uns geht es um das gemeinsame Gespräch und das gemeinsame Arbeiten zwischen Berlin und Brandenburg und um Ansätze, wie man sich gegenseitig „wie vernünftige Menschen“ unterstützen kann.

Ein Instrument dafür könnte ein „Runder Tisch Verkehr“ auf Landesebene und auch auf den Bezirksebenen mit den angrenzenden Umland-Kreisen und –Gemeinden sein. Die Initiative Offene Nachbarschaft hat viele Ideen entwickelt, die zur Verbesserung der Verkehrssituation im Raum Hermsdorf-Glienicke beitragen können.

Ininitative Offene Nachbarschaft
www.offene-nachbarschaft.de
PMM


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