Liebe Tegelerinnen und Tegeler …

Unser liebenswerter Ortsteil ist in der letzten Zeit leider etwas „aus dem Takt“ geraten. Aber, wie heißt es so schön: „Wer sich bewegt > BEWEGT“.
In unserem Tegel gilt es 3 Schwerpunkte zu BEWEGEN!1. > Startschuss gab das alte „Tegel-Center“ (für das neue sucht das KiEZBLATT einen Namen ~ machen Sie mit!
2. > Dann veröffentlichten die „Hallen am Borsigturm“ ihre Renovierungspläne.
3. > Jetzt gilt es die vielen in „Tegel-City“ Engagierten zu motivieren und einzubinden, um gemeinsam „FLAGGE zu zeigen“!Diese Fakten sind eine gute Grundlage für ein wieder pro­s­pe­rie­rendes TEGEL!
Also „Tegel-City“ mir nach, zeigen wir, was in uns steckt, denn wir müssen mit unseren wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Ressourcen nicht hinter dem Berg halten.In diesem Sinn – Ihre Elvira Zech!Übrigens im Mai stellen wir für Sie, mein Team und ich den Spargel sowie die gesellschaftlichen Highlights
> MUTTER-Tag &
> VATER-Tag in den Mittelpunkt. Siehe unsere Gewinnspiele & Viel GLÜCK!


Liebe KiEZBLATTLeser/innen > mein SPARGEL-Tip!
Genießen Sie doch mal das königliche Edelgemüse – SPARGEL > ROH!
Im rohen Zustand hat er mehr Vitamine, eine besonders hohe Konzentration Folsäure und zudem viel Feuchtigkeit.
Roh erleben Sie mit dem Spargel allerdings ein anderes aber knackiges und leckeres Geschmackserlebnis.
Ich empfehle Ihnen diese tolle Delikatesse > „Marinierter Spargel mit Serrano-Schinken“ (2Pers.)!
250 g Spargel, dünne Scheiben Schinken, 3 EL Öl, 3 EL gehobelter Parmesan, 1 EL Zitronensaft, Pfeffer, Salz.
Wie: Spargel waschen, Enden entfernen, in dünne Scheiben hobeln. Diese mit der Marinade (mischen mit Öl, Zitronensaft, Pfeffer & Salz) übergießen. In ein Schälchen mit den Schinkenscheiben kommt dann der marinierte Spargel und wird mit dem Parmesan abgeschlossen. Übrigens – roher Spargel verleiht auch jedem Salat eine besondere Note.
Guten Appetit – Ihre Elvira Zech & Team
Foto: Ausflugsziel: Beelitzer Spargel, Erdbeeren, Heidelbeeren und Kürbisse aus eigenem Anbau, regionale Küche, hausgemachte Spezialitäten und Angebote für die ganze Familie. http://www.spargelhof-klaistow.de/unser-hof/

Liebe KiEZBLATT-Leserinnen &-Leser!
SPiELEN SiE MiT & GEWiNNEN SiE – wir drücken die Daumen …

Lt. Wikipedia.de:
Die Ursprünge findet man bei der Göttin Rhea im antiken Griechenland sowie dem Kybele- und Attiskult der Römer.
Ersten Ansätze: 1865 in den USA durch Ann Maria Reeves Jarvis > peace and motherhood.
Europa: In den 1860er Jahren erste Frauenbewegungen und Frauenvereine,
In den 1890er Jahren wurde der Frauenweltbund gegründet, der in internationalen Frauenkongressen für mehr Anerkennung der Mütter eintrat.
Begründerin des heutigen Muttertags (2. Maisonntag) gilt die Methodistin Anna Marie Jarvis, die Tochter von Ann Maria Reeves Jarvis. Sie widmete sich hauptberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen und startete eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter, in dem sie Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine schrieb.
1912 wurde eine Mother’s Day International Association gegründet mit dem Ziel, den Muttertag auch international zu verbreiten.
In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert.
In der DDR wurde der Internationale Frauentag am 8. März gefeiert.


Lt. Wikipedia.de:
Der Vatertag wird am Christi Himmelfahrt begangen, dem 40. Tag des Osterfestkreises.
Er wird in Ostdeutschland auch als Herrentag bezeichnet, in Thüringen als „Männertag“ .
Die heutige Form des „Vatertag feierns“ kam Ende des 19. Jahrhundert in Berlin und Umgebung auf.
Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland gesetzlicher Feiertag (in der DDR war der Tag nur bis 1966 und im Jahr 1990 ein gesetzlicher Feiertag).
Die traditionell männlichen Teilnehmer machen dabei meist gemeinsame Ausflüge. Fahren zum Angelsee, Genießen einen Grillausflug, eine Kutschfahrt oder eine allgemeine Wanderung.
Ziel sind meist auch Ausflugspunkte bzw. Gaststätten.
Bei Wanderungen werden häufig Bollerwagen oder Schubkarren mitgeführt, um die Getränke besser transportieren zu können. Für die Ausfahrten werden meist Fahrräder (zum Teil mit Anhänger), geschmückte Kremserwagen (Kutschen) oder ältere Traktoren mit Anhänger eingesetzt. Die Fahrzeuge oder Wagen werden dabei teilweise nur an diesem Tag genutzt und dafür speziell umgebaut, z. B. besondere Fahrradtandems oder Fahrräder mit mehr als einem Dutzend Sitzplätzen. Häufig werden die Gefährte mit Flieder und Birkenzweigen geschmückt.

FERNER:
Unseren aktuellen Blätterkatalog finden Sie stets HiER
https://www.edeka.de/digitale_handzettel.jsp

EDEKA
in Tegel-City finden Sie liebe KiEZBLATT-Leserinnen & -Leser,
in TEGEL – Berliner Str. 96
> Tel: 030 43 09 58 80
> Inhaberin: Elvira Zech e.K.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert