Zum November …

…meint unsere Leserin Jacqueline

Auf Förster’s Wegen

Auf Förster’s Wegen im November den Alltagsstress entgehen,
den Rehen beim Essen zu sehen,
über dicke Steine, stolprige Wege und Felder gehen,

Im Wald lustige Wildschweine besuchen.
Ja , im Einlang mit der Natur,
sich inspirieren lassen vom nachhaltigen Leben,
Kastanien und Eicheln sammeln und zu Figuren zusammen kleben.

Auf der Pirsch sind Häschen und Hirsche,
vorbei wandern an Tannen und Kirsche,
noch restlich Pilze finden,
für die Tiere Futterstationen anbinden.

Bunt ist noch der Herbst,
buntes Laub im Winde fliegt.
Wir können in farbenfrohe Erinnerungen schwelgen,
doch m See sind stürmige, grosse Wellen.

Auf Forsteinsätzen pflanzen wir Bäume,
schneiden Hecken und buddeln im Schlamm.
Was passiert dann?

Fleissige Forsteinsätzler lassen an gute Arbeit denken,
wohin wird der Tag sie noch lenken?

Eins sitzen sie in dunkler Nacht,
bei den Mondschein ein Sternlein leuchtet und lacht,
so wie die Flamme aus der Glut am Lagerfeuer.

Was steht da im Vordergrund?
Ein Tag zum teilen in grosser Rund.
Plaudern, Stockbrot geniessen und ein Gläschen Wein,
manche Baumgruppe lädt da zum Picknick ein.
Zurückgehen zum Ursprung der Natur,
bei frischer Luft pur.


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