Wohnen – Sicherheit – Bildung – Integration

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Der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der AfD für das Berliner Abgeordnetenhaus, Herr Pazderski – hier mit dem Reinickendorfer BVV-Spitzenkandidaten, Herrn Meckes, sprach und diskutierte mit den Reinickendorfern/innen über die Themen: Wohnungen – Sicherheit – Bildung – Intergration
Zu diesen Themen hier im Anschluss einige interessante Aussagen.Wohnen/Infrastruktur
Die Mietpreisbremse funktioniert nicht
Wir brauchen unbedingt mehr Genossenschaftlichen Wohnungsbau, der nicht gewinnorientiert – ist mit Erbbaurecht
Wir brauchen mehr Wohneigentum – zur Zeit 15% in Berlin, 44% im Bund – um aus der Mietabhängigkeit rauszukommen – auch im Hinblick auf das Alter – die für die Anfangsfinanzierung notwendigen 20% sollten von der Investitionsbank vorfinanziert und über die Miete abgezahlt werden
Der private Wohnungsbau sollte vom Wust der Auflagen befreit werden
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80% der Brücken sind sanierungsbedürftig
Instandhaltungsrückstau 1.300.000.000,- € bei gerade mal einer jährlichen Investition von 50.000.000,- € bedeutet das 26 Jahre für die Beseitigung der jetzt bestehenden Mängel
Instandhaltungsrückstau bei den Schulen von 5.500.000.000,0 €
Der „BER“ kostet monatlich 50.000.000,- € ~ Geld das zum Fenster herausgeschmissen wird?
Prüfung der Frage – was kostet mehr? der Weiterbau oder der Stopp und ein Neubau?
Das „BER“-Chaos muss restlos aufgeklärt werden
Die Verschwendung von Steuergeldern soll für die Verantwortlichen als Straftatbestand geahndet werdenSicherheit
Die Aufklärungsrate beim Einbruch liegt bei 5%
Höchste Zahl der Drogentote von Deutschland in Berlin 2015 > 153 Menschen
20% Krankheitsquote bei der Polizei Berlin
Was die Kriminalität betrifft sind wir für eine 0-Toleranz Politik – auch für Bagatelldelikte gestützt durch die bekannte „Broken-Windows-Theroie“
Wir dürfen uns die Sicherheit Berlins nicht aus der Hand nehmen lassen – keine „Parallelgesellschaften“ zulassen
Wir sind für die Wiedereinführung des Kontaktbereichssbeamten
Beendigung des „Dämmwahnsinns“, der sehr kritisch zu betrachten ist

Bildung
Berlin liegt zum zweitenmal auf dem letzten Platz
Das kann nicht sein dass für den mittleren Schulbschluss (16 Jahre)eine Matheaufgabe wie folgt gestellt wird: „Bilden Sie aus 236 die größte 3-stellige Zahl!“ Ich hoffe, dass das mein Enkel mit 8 kann und wenn nicht, bringe ich es ihm bis zum nächsten Tag bei
Kein Geschichtsunterricht mehr > geht gar nicht!
70% der Schultoiletten sind nicht mehr nutzbar ~ aber man denkt darüber nach Toiletten für 3 Geschlechter einzuführen – ich meine, vorerst brauchen wir keine 3 Toiletten
Viel zu alte Lehrer (Red. Es kann nicht sein, dass Quereinsteiger kein Mathe unterrichten geben dürfen wie z.B. Diplomingenieure weil sie vorher noch zusätzlich 1 Jahr zum Matheunterricht gehen müssen, da ihre Mathe-Qualifikationen (Red.Ingenieure!) nicht anerkannt werden!?)
Willkommensklassen sind 12-15 Schüler groß – „normale“ Klassen sind weit aus mehr belegt

Integration
Integration ist das letzte Mittel
Die Masse sind ja Flüchtlinge – und normal ist, Flüchtlinge gehen, wenn der Fluchtgrund beseitigt ist, ja wieder zurück
Sie wollen ja wieder ihr Land aufbauen und dort in ihrer Heimat arbeiten und leben
Die UN sagt, wenn gar keine Möglichkeit wieder nach Hause zu gehen gegeben ist, dann sollten die Menschen integriert werden – und das ist OK
Eine OECD Studie von 2015 besagt, dass Flüchtlinge bis zu 20 Jahre und mehr brauchen um in den Berufsprozess eingeglieder zu werden und da ist in diesem Bereich Deutschland ganz besonders schlecht
Was ist das für eine Arroganz bei der Aussage > „Wir müssen uns die Besten holen“ – sprich Demografischer Wandel > also wir greifen uns die besten Leute ab, damit wir unseren Wohlstand halten können und den Rest schicken wir wieder zurück – aber gerade die Eliten werden gebraucht um die Länder wieder aufzubauen

Schlussworte
Wir, die AfD, waren die Euro-Hasser – die EU-Hasser – Flüchtlings-Hasser ~ mal sehen, wen wir Morgen hassen!
Wir, die AfD, werden konstruktiv mitarbeiten – wir werden keine Fundamentalopposition sein – wir werden keine NeinSager sein – wir werden all das unterstützen was dem Wohl des Bürgers dient und was für die Zukunft Berlins gut ist!

Es folgte noch eine rege und informative Diskussionsrunde.

Durch den Abend führte Herr Wiedenhaupt – Bezirksvorsitzender der AfD-Reinickendorf.

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Foto: Wiedenhaupt-Pazderski-Meckes


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